Therapieabbruch
Ich bin einfach so verunsichert, ich hab so ein Verhalten bei einem Therapeuten noch nie erlebt. Wenn ich mit einem Wildfremden in der Bahn plaudern würde, käme das auf die gleiche Intensität raus.
Ich dachte mir halt nur, ob es nicht sinnvoll wäre, mit einer neutralen Person mal drüber zu reden und Tipps zu kriegen, wie ich das mit dem Wechsel hinkriege und ob ich da überhaupt jemanden finde, der sich meiner erbarmt. Oh man, bin so fertig.
@ Maika
Ja, das war ich. Meinst du, da kann man wegen sowas auch hin? Ist halt am selben Ort.
Ich dachte mir halt nur, ob es nicht sinnvoll wäre, mit einer neutralen Person mal drüber zu reden und Tipps zu kriegen, wie ich das mit dem Wechsel hinkriege und ob ich da überhaupt jemanden finde, der sich meiner erbarmt. Oh man, bin so fertig.
@ Maika
Ja, das war ich. Meinst du, da kann man wegen sowas auch hin? Ist halt am selben Ort.
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VIelleicht können die dir sagen, ob das am Therapeuten liegt oder an der Methode?
Ich finde es aus dem was du schreibst auch schwer rauszulesen, was genau der Konflikt/das Problem ist.
Dass du möchtest, dass er empathischer auf dich eingeht? Ich glaub das wird eh schwer, das hier im Forum zu klären. Und da wär doch eine Stelle naheliegend die dir schon mal gut geholfen hat, zumindest für ein orientierendes Gespräch. Du hast ja auch schon eine ungute Therapie hinter dir, da würd ich jetzt an deiner Stelle schneller reagieren und es nicht lange laufen lassen, bis wieder ein großes Stück vom Kontingent aufgebraucht ist.
Vielleicht entspricht ja auch eine andere Therapieform mehr dem, was du dir wünschst. Ich selbst hab ja früher mal eine körperorientierte TfP gemacht, oder TfP mit körperorientierten Verfahren oder wie auch immer. Also Wunder sind da nicht passiert, aber es hat sich schon was für mich verbessert.
Vielleicht wäre das auch noch mal ein Ansatzpunkt für dich zum überlegen, was du erwartest und erwarten kannst von einer Therapie, was für eine Art von Veränderung, und dann auch relativ am Anfang besprechen, was da realistisch ist, auch von Seiten des Therapeuten.
Ich finde es aus dem was du schreibst auch schwer rauszulesen, was genau der Konflikt/das Problem ist.
Dass du möchtest, dass er empathischer auf dich eingeht? Ich glaub das wird eh schwer, das hier im Forum zu klären. Und da wär doch eine Stelle naheliegend die dir schon mal gut geholfen hat, zumindest für ein orientierendes Gespräch. Du hast ja auch schon eine ungute Therapie hinter dir, da würd ich jetzt an deiner Stelle schneller reagieren und es nicht lange laufen lassen, bis wieder ein großes Stück vom Kontingent aufgebraucht ist.
Vielleicht entspricht ja auch eine andere Therapieform mehr dem, was du dir wünschst. Ich selbst hab ja früher mal eine körperorientierte TfP gemacht, oder TfP mit körperorientierten Verfahren oder wie auch immer. Also Wunder sind da nicht passiert, aber es hat sich schon was für mich verbessert.
Vielleicht wäre das auch noch mal ein Ansatzpunkt für dich zum überlegen, was du erwartest und erwarten kannst von einer Therapie, was für eine Art von Veränderung, und dann auch relativ am Anfang besprechen, was da realistisch ist, auch von Seiten des Therapeuten.
Naja, ich erwarte von einer Therapie, dass sie an meinen Gefühlen arbeitet und diese ernst nimmt bzw. zum Gegenstand der Therapie macht. Das passiert gar nicht. Eigentlich passiert überhaupt nichts außer Geplauder. Solche Stunden gibt es immer mal wieder, ich sehe das eigentlich gar nicht so tragisch. Aber in dieser Therapie kommt einfach keine Dynamik in Gang, weil es nicht um Gefühle geht, sondern um ... keine Ahnung, weiß ich nicht. Ist undefinierbar.
Nein, ich hab mich bewusst für die TfP entschieden, weil ich bemerkt habe, wie viel da bei mir im Argen liegt, wie traurig ich bin. Es hat mich viel gekostet, an diesen Punkt zu kommen, das war sehr, sehr problematisch. Ich habe den Eindruck, er macht alles wieder kaputt und würgt mich ab.
Nein, ich hab mich bewusst für die TfP entschieden, weil ich bemerkt habe, wie viel da bei mir im Argen liegt, wie traurig ich bin. Es hat mich viel gekostet, an diesen Punkt zu kommen, das war sehr, sehr problematisch. Ich habe den Eindruck, er macht alles wieder kaputt und würgt mich ab.
Wie wäre es, wenn du mal mit deinem Hausarzt über das Problem sprichst?
Ich würde auch nicht allzulange mit einem Wechsel zögern und unnötig Stunden draufgehen lassen, die du woanders wahrscheinlich besser nutzen könntest. Ich hab damals auch das Problem bei meiner Hausärztin und einer anderen Beratungsstelle angesprochen, als ich so ein Problem in meiner Therapie hatte, was sich nicht zu ändern schien.
Die Beratungsstelle hat mir dann die Adresse einer Therapeutin gegeben. Ich hab einfach angerufen und dort glücklicherweise auch einen Termin bekommen. Ich bekam von allen die Resonanz, dass es möglicherweise gut wäre, einen Wechsel anzustreben, wenn sich wirklich keine Besserung einstellen sollte. Und da du ja mit deinem Therapeuten das Problem auch schon besprochen hast und dir anscheinend auch sicher bist, dass du zu ihm nicht weiter gehen möchtest, dann tu es. Wie gesagt, ich bin zum Hausarzt gegangen. So ein Wechsel ist anstrengend aber es lohnt sich wahrscheinlich. Meine neue Therapeutin hat die restlichen Stunden übernommen und bei dir sind es ja noch 42 Stunden, das ist ja ne ganze Menge, da wird es auch nicht so schwer werden, denke ich. Es war zwar viel Telefoniererei und Bürokratie aber am Ende war es gut, dass ich den Wechsel gewagt habe!
Nur Mut!
Ich würde auch nicht allzulange mit einem Wechsel zögern und unnötig Stunden draufgehen lassen, die du woanders wahrscheinlich besser nutzen könntest. Ich hab damals auch das Problem bei meiner Hausärztin und einer anderen Beratungsstelle angesprochen, als ich so ein Problem in meiner Therapie hatte, was sich nicht zu ändern schien.
Die Beratungsstelle hat mir dann die Adresse einer Therapeutin gegeben. Ich hab einfach angerufen und dort glücklicherweise auch einen Termin bekommen. Ich bekam von allen die Resonanz, dass es möglicherweise gut wäre, einen Wechsel anzustreben, wenn sich wirklich keine Besserung einstellen sollte. Und da du ja mit deinem Therapeuten das Problem auch schon besprochen hast und dir anscheinend auch sicher bist, dass du zu ihm nicht weiter gehen möchtest, dann tu es. Wie gesagt, ich bin zum Hausarzt gegangen. So ein Wechsel ist anstrengend aber es lohnt sich wahrscheinlich. Meine neue Therapeutin hat die restlichen Stunden übernommen und bei dir sind es ja noch 42 Stunden, das ist ja ne ganze Menge, da wird es auch nicht so schwer werden, denke ich. Es war zwar viel Telefoniererei und Bürokratie aber am Ende war es gut, dass ich den Wechsel gewagt habe!
Nur Mut!
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Danke Bebee,
das wäre in der Tat eine Idee. Das Problem ist, dass ich mir die nächsten Tage noch gründlich Gedanken machen muss, ob es nicht besser wäre, überhaupt keine Therapie zu machen. Ich sage jetzt ganz bewusst nicht "mehr", weil man das bislang nicht als Therapie bezeichnen kann. Ich hab es ja schon öfter erwähnt, dass es für mich ein großer Schritt war, mich da nochmals dranzuwagen. Ich habe mir aber auch selbst versprochen, mir das so nicht mehr anzutun. Eine Therapie muss eine positive Erfahrung sein, ansonsten ist es besser, sich selbst zu helfen.
Ich glaub auch, dass es gut ist, dass mir das jetzt so früh aufgefallen ist. Es soll wohl auch einfach nicht sein - und das gilt es zu akzeptieren. Wer weiß, wofür es gut ist...
Aber mein Hausarzt wird mir eh den Kopf waschen, wenn er von dem Abbruch erfährt. Mal sehen, was er meint.
Danke, danke, danke für eure Kommentare. Das tut mir gut. Enttäuscht bin ich nämlich gewaltig!
das wäre in der Tat eine Idee. Das Problem ist, dass ich mir die nächsten Tage noch gründlich Gedanken machen muss, ob es nicht besser wäre, überhaupt keine Therapie zu machen. Ich sage jetzt ganz bewusst nicht "mehr", weil man das bislang nicht als Therapie bezeichnen kann. Ich hab es ja schon öfter erwähnt, dass es für mich ein großer Schritt war, mich da nochmals dranzuwagen. Ich habe mir aber auch selbst versprochen, mir das so nicht mehr anzutun. Eine Therapie muss eine positive Erfahrung sein, ansonsten ist es besser, sich selbst zu helfen.
Ich glaub auch, dass es gut ist, dass mir das jetzt so früh aufgefallen ist. Es soll wohl auch einfach nicht sein - und das gilt es zu akzeptieren. Wer weiß, wofür es gut ist...
Aber mein Hausarzt wird mir eh den Kopf waschen, wenn er von dem Abbruch erfährt. Mal sehen, was er meint.
Danke, danke, danke für eure Kommentare. Das tut mir gut. Enttäuscht bin ich nämlich gewaltig!
Nunja, ein Wechsel ist ja nicht gleich ein Abbruch und schließlich schmeißt du das Ganze ja jetzt nicht leichtfertig hin, sondern überlegst und haderst. Ich versteh dich gut!
Vielleicht hast du die Kraft, dir und der Therapie noch mit einem anderen Therapeuten eine Chance zu geben und ja, wenn nicht, dann ist das eben jetzt so.
Aber wie gesagt, mir hat da ein Gespräch mit nem Arzt meines Vertrauens sehr geholfen, da auch nochmal andere Möglichkeiten und Ideen aufgezeigt wurden, auf die ich selbst in dem Moment nicht gekommen bin.
Vielleicht hast du die Kraft, dir und der Therapie noch mit einem anderen Therapeuten eine Chance zu geben und ja, wenn nicht, dann ist das eben jetzt so.
Aber wie gesagt, mir hat da ein Gespräch mit nem Arzt meines Vertrauens sehr geholfen, da auch nochmal andere Möglichkeiten und Ideen aufgezeigt wurden, auf die ich selbst in dem Moment nicht gekommen bin.
Nein, leichtfertig sicher nicht. Aber inzwischen habe ich so viele Gründe in meinem Leben erfahren, weshalb ich mich von Therapien fernhalten sollte, dass es schon fast fahrlässig wäre, nicht darauf zu hören.
Mein Hausarzt wird sicher nicht begeistert sein, der hat mir heute erst wieder gepredigt, wie wichtig es sei, dass ich mich mit meinem Perfektionismus und meinen inneren Konflikten beschäftige (er hat selber eine therapeutische Ausbildung, praktiziert aber nicht). So what ... Ich kann's nicht ändern, ich hab's versucht.
Mein Hausarzt wird sicher nicht begeistert sein, der hat mir heute erst wieder gepredigt, wie wichtig es sei, dass ich mich mit meinem Perfektionismus und meinen inneren Konflikten beschäftige (er hat selber eine therapeutische Ausbildung, praktiziert aber nicht). So what ... Ich kann's nicht ändern, ich hab's versucht.
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Liebe Sandrin,
du hast mir doch mal gesagt, dass ich auf mein Bauchgefühl hören soll...
das ist, was ich dir zurück geben kann.
LG ADW
du hast mir doch mal gesagt, dass ich auf mein Bauchgefühl hören soll...
das ist, was ich dir zurück geben kann.
LG ADW
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Ja, ADW. Du weißt ja, die Geschichte mit den Ratschlägen, die man anderen immer gibt...
Ne, ich weiß das ja, ich muss da weg und mich wieder auf mich selbst besinnen!!!!
Ne, ich weiß das ja, ich muss da weg und mich wieder auf mich selbst besinnen!!!!
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was war in der alten Therapie
was ist jetzt
gibts Gemeinsamkeiten
und wo sind die Unterschiede.
Du hast Erfahrungen.
Daher scheint mir dein Bauchgefühl ein guter Wegweiser zu sein.
Hast du es denn angesprochen?
was war in der alten Therapie
was ist jetzt
gibts Gemeinsamkeiten
und wo sind die Unterschiede.
Du hast Erfahrungen.
Daher scheint mir dein Bauchgefühl ein guter Wegweiser zu sein.
Hast du es denn angesprochen?
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Das Problem ist nur, dass es in dieser Therapie was ganz Anderes ist. Meine alte Therapeutin hätte sich so nie verhalten. Die wäre sofort eingestiegen, wenn ich mich geöffnet hätte (auch wenn es am Ende dann anders war, wie ich dir ja erzählt habe). Aber während der Therapie hätte sie sich nie so verhalten, das muss ich ihr echt lassen. Da war es eher so, dass sie zu sehr ruminterpretiert hat. Aber sie war für die Gefühlsebene immer zugänglich. Das muss ich sagen.
Das ist in diesem Fall aber gar nicht so. Er geht null auf mich und meine Impulse ein. Er wirkt null wie ein Therapeut, sondern eher wie jemand, der überhaupt keinen Zugang zu solchen Dingen hat. Das ist so ungewöhnlich ...
Das ist in diesem Fall aber gar nicht so. Er geht null auf mich und meine Impulse ein. Er wirkt null wie ein Therapeut, sondern eher wie jemand, der überhaupt keinen Zugang zu solchen Dingen hat. Das ist so ungewöhnlich ...
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Ich hatte auch einen Kühlschrank, zumindest in der Basis.
Heute ertappe ich mich manchmal bei dem Gedanken,
dass ICH vielleicht die Kalte in der Beziehung war.
Ich könnte das nun alles ins Positive drehen und dir sagen:
er gibt dir deine Verantwortung zurück, traut dir was zu...d.h. du springst ja auch in der Tat nicht von der Brücke
(um bei deinem Beispiel zu bleiben)
aber nur du kannst das wissen
WIE es ist...
Im Grunde kann man aus nahezu jedem Sachverhalt etwas Positves drehen...
das habe ich hier im Forum gelernt...inwieweit es passt oder OB es passt
das kann nur jeder für sich entscheiden.
Heute ertappe ich mich manchmal bei dem Gedanken,
dass ICH vielleicht die Kalte in der Beziehung war.
Ich könnte das nun alles ins Positive drehen und dir sagen:
er gibt dir deine Verantwortung zurück, traut dir was zu...d.h. du springst ja auch in der Tat nicht von der Brücke
(um bei deinem Beispiel zu bleiben)
aber nur du kannst das wissen
WIE es ist...
Im Grunde kann man aus nahezu jedem Sachverhalt etwas Positves drehen...
das habe ich hier im Forum gelernt...inwieweit es passt oder OB es passt
das kann nur jeder für sich entscheiden.
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Die Message, die ein Therapeut geben sollte, ist doch ganz klar: Bleiben Sie bei sich, spüren Sie nach. Und wenn ein Patient Gefühle einbringt, dann gilt es doch, da nachzuforschen. Ich meine, wofür mache ich denn eigentlich eine Therapie? Wie ist dieser Antrag eigentlich je durchgegangen? Ich hab bis heute noch keine Diagnose, ich weiß bis heute noch nicht, was mir eigentlich fehlt, wo ich ansetzen soll und was eigentlich das Ziel ist. Es ist ehrlich gesagt auch der KK gegenüber nicht zu rechtfertigen, diese Therapie weiterzumachen. Es ist Geldverschwendung und führt zu nichts.
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Hast du das alles ihn direkt gefragt?
Ansetzen musste ich in meiner TFP auch jedesmal alleine
wenig Brücken.
Habe ich ein Thema nicht angesprochen, dann war es kein Thema mehr.
Da gabs kaum Hilfe.
Ziele, das hat sie regelmässig "abgefragt" aber auch die mussten eben von MIR kommen.
Ihr Lieblingssatz war: ich will nichts von Ihnen, Sie wollen etwas von sich.
(der Punkt, den der Gutachter anders sah,) aber genau deswegen denke ich, es könnte bei dir auch eine Methode der TFP dahinterstecken.
Übrigens: eine klare Diagnose von ihr: Fehlanzeige.
Meine Anträge habe ich nie gelesen, mich aber auch nie dafür interessiert.
Ansetzen musste ich in meiner TFP auch jedesmal alleine
wenig Brücken.
Habe ich ein Thema nicht angesprochen, dann war es kein Thema mehr.
Da gabs kaum Hilfe.
Ziele, das hat sie regelmässig "abgefragt" aber auch die mussten eben von MIR kommen.
Ihr Lieblingssatz war: ich will nichts von Ihnen, Sie wollen etwas von sich.
(der Punkt, den der Gutachter anders sah,) aber genau deswegen denke ich, es könnte bei dir auch eine Methode der TFP dahinterstecken.
Übrigens: eine klare Diagnose von ihr: Fehlanzeige.
Meine Anträge habe ich nie gelesen, mich aber auch nie dafür interessiert.
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Ja, aber irgendeinen Touch von Therapie sollte das schon haben. Zumal ich heute voller Erzähldrang da hin bin und so viel erzählt habe, was alles nur abgeprallt ist.
Heute wurde für mich bewiesen: Therapien sind Zeit- und Geldverschwendung. Ich kann verstehen, dass in der Gesellschaft diese Haltung Therapien gegenüber vorherrscht. Es ist echt krass, wie leicht man sein Geld verdienen kann ... Klingt polemisch, aber seit heute nehm ich da kein Blatt mehr vor den Mund.
Im Übrigen macht der Mann mir überhaupt nicht den Eindruck, dass er ein Fünckchen Plan hätte, was er da tut
Heute wurde für mich bewiesen: Therapien sind Zeit- und Geldverschwendung. Ich kann verstehen, dass in der Gesellschaft diese Haltung Therapien gegenüber vorherrscht. Es ist echt krass, wie leicht man sein Geld verdienen kann ... Klingt polemisch, aber seit heute nehm ich da kein Blatt mehr vor den Mund.
Im Übrigen macht der Mann mir überhaupt nicht den Eindruck, dass er ein Fünckchen Plan hätte, was er da tut
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