Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert
Die Angst vor trans Frauen, die cis Frauen missbrauchen, ist ein Strohmann, von dem ich glaube, dass er auch ganz bewusst eingesetzt wird, eben um die Kritik von Frauen als irrational und hysterisch zu framen.
Segregation nach Geschlecht ist immer diskriminierend. Jedes Frauenhaus, das selbst jugendliche Söhne abweist, jede Klinikstation nur für Frauen, jedes Stipendium, das sich nur an Frauen richtet, diskriminiert.
Diese Diskriminierungen sind aber gerechtfertigt.
Ich würde nicht sagen, dass eine benachteiligte Gruppe auf die andere tritt. Sondern dass zwei benachteiligte Gruppen miteinander ausgespielt werden.
Meine Kritik richtet sich in erster Linie an die Idee von SelfID, die Missbrauch ermöglicht. Nicht Missbrauch von trans Frauen, sondern von cis Männern.
Dass sich die Bundesregierung dieses Missbrauchspotenzial bewusst ist, zeigt sich in der Regelung der Wehrpflicht. Das Missbrauchspotenzial für Frauen, das SelfID aufwirft, ignoriert sie. Und ja, es gibt solche Fälle, in denen Männer sich zur Frau erklärt haben, um Zutritt zu Frauenhäusern oder Frauenschlafsälen zu bekommen, wo sie Frauen missbraucht haben.
Und jeder einzelne dieser Fälle fällt auf die trans Community zurück, denn wenn der Gesetzgeber nicht zwischen trans Menschen und Missbrauchstätern unterscheidet, wird das die Bild noch viel weniger tun.
Darüber hinaus gibt es aber auch einen anderen Punkt, an dem die Interessen von trans Frauen und cis Frauen miteinander kollidieren. Man denke nur mal an religiöse Frauen oder traumatisierte Frauen. Dass für diese biologisches Geschlecht wichtig ist oder wichtig sein kann, finde ich völlig legitim. Und ja, auch das Schamgefühl und Schutzbedürfnis dieser Frauen zählt.
Ein Beispiel, was ich meine: eine der Teamkolleginnen der trans Schwimmerin Lia Thomas hat mal öffentlich darüber gesprochen, was es für sie bedeutete, sich täglich neben Thomas umziehen zu müssen. Sie wurde in der Vergangenheit vergewaltigt und wollte sich nicht neben einer Person mit männlichen Körper ausziehen.
Ihre Grenzen, ihr Schamgefühl und ihr Wunsch danach, sich ausschließlich neben biologischen Frauen umzuziehen, wurden aber nicht respektiert.
Ich finde das nicht in Ordnung.
Und es zeigt, dass hier eben tatsächlich mitunter ein Interessenkonflikt vorliegt, und es weniger um Transphobie, und mehr um Androphobie geht.
Segregation nach Geschlecht ist immer diskriminierend. Jedes Frauenhaus, das selbst jugendliche Söhne abweist, jede Klinikstation nur für Frauen, jedes Stipendium, das sich nur an Frauen richtet, diskriminiert.
Diese Diskriminierungen sind aber gerechtfertigt.
Ich würde nicht sagen, dass eine benachteiligte Gruppe auf die andere tritt. Sondern dass zwei benachteiligte Gruppen miteinander ausgespielt werden.
Meine Kritik richtet sich in erster Linie an die Idee von SelfID, die Missbrauch ermöglicht. Nicht Missbrauch von trans Frauen, sondern von cis Männern.
Dass sich die Bundesregierung dieses Missbrauchspotenzial bewusst ist, zeigt sich in der Regelung der Wehrpflicht. Das Missbrauchspotenzial für Frauen, das SelfID aufwirft, ignoriert sie. Und ja, es gibt solche Fälle, in denen Männer sich zur Frau erklärt haben, um Zutritt zu Frauenhäusern oder Frauenschlafsälen zu bekommen, wo sie Frauen missbraucht haben.
Und jeder einzelne dieser Fälle fällt auf die trans Community zurück, denn wenn der Gesetzgeber nicht zwischen trans Menschen und Missbrauchstätern unterscheidet, wird das die Bild noch viel weniger tun.
Darüber hinaus gibt es aber auch einen anderen Punkt, an dem die Interessen von trans Frauen und cis Frauen miteinander kollidieren. Man denke nur mal an religiöse Frauen oder traumatisierte Frauen. Dass für diese biologisches Geschlecht wichtig ist oder wichtig sein kann, finde ich völlig legitim. Und ja, auch das Schamgefühl und Schutzbedürfnis dieser Frauen zählt.
Ein Beispiel, was ich meine: eine der Teamkolleginnen der trans Schwimmerin Lia Thomas hat mal öffentlich darüber gesprochen, was es für sie bedeutete, sich täglich neben Thomas umziehen zu müssen. Sie wurde in der Vergangenheit vergewaltigt und wollte sich nicht neben einer Person mit männlichen Körper ausziehen.
Ihre Grenzen, ihr Schamgefühl und ihr Wunsch danach, sich ausschließlich neben biologischen Frauen umzuziehen, wurden aber nicht respektiert.
Ich finde das nicht in Ordnung.
Und es zeigt, dass hier eben tatsächlich mitunter ein Interessenkonflikt vorliegt, und es weniger um Transphobie, und mehr um Androphobie geht.
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Social Media nehmen aus meiner Sicht manchmal groteske Züge an...
Ob Schutzräume gefährdet sind, dazu haben auch (gemäßigtere) Frauenverbände Stellung bezogen: (Sekundärquelle, die originalen Referenzen findet man sicherlich auch)
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 15305.html
Fun fact: Musk führt cis und cisgender auf Twitter als beleidigend ein.
https://futurezone.at/digital-life/elon ... /402495153
Dabei ist "cis" wie "trans" 1:1 ein Begriff aus dem Lateinischen. Und ich bleibe dabei: Nach deutschem Recht kommt es wie bei "TERF" unter anderem auf den Einzelfall und Kontext an, ob etwas noch der Meinungsfreiheit unterliegt oder nicht.
Ob Schutzräume gefährdet sind, dazu haben auch (gemäßigtere) Frauenverbände Stellung bezogen: (Sekundärquelle, die originalen Referenzen findet man sicherlich auch)
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 15305.html
Besagte Organisationen kommen jetzt zu eindeutigen Urteilen: Mit der Wirklichkeit habe das, was vor allem in den sozialen Medien als Befürchtung kolportiert wird, nichts zu tun. So der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), der bundesweit 214 Einrichtungen vertritt. „Das SBGG stellt die Ausgestaltung von Schutzräumen nicht infrage“, stellt der bff klar.
Fun fact: Musk führt cis und cisgender auf Twitter als beleidigend ein.
https://futurezone.at/digital-life/elon ... /402495153
Dabei ist "cis" wie "trans" 1:1 ein Begriff aus dem Lateinischen. Und ich bleibe dabei: Nach deutschem Recht kommt es wie bei "TERF" unter anderem auf den Einzelfall und Kontext an, ob etwas noch der Meinungsfreiheit unterliegt oder nicht.
Zuletzt geändert von stern am So., 06.08.2023, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Im Schwimmbädern hierzulande gibt es normal (auch) Einzelkabinen, die abschließbar sind. Und in Damentoiletten sah ich bisher noch nie Pissoirs, sondern nur abschließbare Kabinen.
Das wären Möglichkeiten einem unerwünschten Anblick von Penissen zu entgehen bzw. zu vermeiden von Männern angeblickt zu werden.
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Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ein Missbrauchstäter ist eine Missbrauchstäter, egal ob er cis oder trans ist, schwarz oder weiß, queer oder nicht-queer, männlich, weiblich oder divers.
Nicht jeder Mensch nimmt eine ganze Gruppe in Sippenhaft, wenn (egal aus welcher Gruppe) jemand als Täter*in in Erscheinung tritt.
Liebe Grüße
stern
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Nö, mach ich auch nicht. Aber ich würde sagen, die Mehrheit tut es oder lässt sich durch Springer und Co aufstacheln, die ganz sicherlich nicht differenzieren.
Daher finde ich ein Gesetz, das kein Interesse daran hat, sicherzustellen, dass es nur von trans Menschen in Anspruch genommen werden kann, brandgefährlich. Damit wirft die Ampel trans Menschen mit Missbrauchstätern in einen Topf und wundert und empört sich dann, warum trans Menschen als Missbrauchstäter dargestellt werden und deren gesellschaftliche Akzeptanz schwindet.
Daher finde ich ein Gesetz, das kein Interesse daran hat, sicherzustellen, dass es nur von trans Menschen in Anspruch genommen werden kann, brandgefährlich. Damit wirft die Ampel trans Menschen mit Missbrauchstätern in einen Topf und wundert und empört sich dann, warum trans Menschen als Missbrauchstäter dargestellt werden und deren gesellschaftliche Akzeptanz schwindet.
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Dann lies dir doch mal durch was für "hysterische Ängste" JK Rowling, die Autorin der Harry Potter Bücher mit Hilfe ihrer Prominenz überall verbreitet. Nämlich genau diese Story, dass sie sich nicht sicher fühlt wenn Transfrauen Damentoiletten benützen dürfen.
Transfrauen und generell Transpersonen geht es ja nun generell darum nicht als solche erkannt zu werden, von daher wird die Transfrau ja wohl kaum irgendwas tun um in einer Damentoilette unangenehm aufzufallen. Ausserdem, wenn eine Transfrau auf eine Herrentoilette geht dürfte sie da in Gefahr von Übergriffen durch Männer sein. So wie viele Frauen vermutlich auch die Anwesenheit von Transmännern auf der Damentoilette nicht angenehm fänden.
Nein, münchnerkindl, das ist falsch. Ich habe mir angeschaut, was JK Rowling so sagt. Ich stimme nicht einmal in jedem Punkt mit ihr überein. Aber das, was du ihr vorwirfst, ist genau das, was sie nicht sagt:
Wie ich sagte, das ist ein Strohmann, an dem sich abgearbeitet wird.
https://www.jkrowling.com/opinions/j-k- ... er-issues/I believe the majority of trans-identified people not only pose zero threat to others, but are vulnerable for all the reasons I’ve outlined. Trans people need and deserve protection. Like women, they’re most likely to be killed by sexual partners. Trans women who work in the sex industry, particularly trans women of colour, are at particular risk. Like every other domestic abuse and sexual assault survivor I know, I feel nothing but empathy and solidarity with trans women who’ve been abused by men.
So I want trans women to be safe. At the same time, I do not want to make natal girls and women less safe. When you throw open the doors of bathrooms and changing rooms to any man who believes or feels he’s a woman – and, as I’ve said, gender confirmation certificates may now be granted without any need for surgery or hormones – then you open the door to any and all men who wish to come inside. That is the simple truth.
Wie ich sagte, das ist ein Strohmann, an dem sich abgearbeitet wird.
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Das Selbstbestimmungsgesetz regelt nicht, wer in welche Räume darf. Dafür war hierzulande das Hausrecht zuständig - und bleibt es.
Ein Täter hat ferner gar kein Interesse, dass seine Personalien in Erscheinung treten.
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Zuletzt geändert von stern am So., 06.08.2023, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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In welche Umkleidekabinen dürfen denn intergeschlechtliche Menschen? Also Menschen, die Anlagen beider Geschlechter haben?
Liebe Grüße
stern
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Stern, noch mal: Es geht um das Prinzip der Selbstidentifizierung, das ich kritisiere und das auch Rowling kritisiert, woraus aber genau dieser Strohmann gebastelt wird, den münchnerkindl jetzt bedient.
Die Probleme und Konflikte, die sich daraus ergeben oder ergeben können, werden über das Hausrecht ausgelagert und können sich so erst recht hochschaukeln. Auch darüber haben wir schon diskutiert und ich habe kein Interesse, diese Diskussion mit dir zu wiederholen, zumal ich mich nicht auf dich, sondern auf münchnerkindls Beitrag bezogen habe.
Im Übrigen spreche ich mich sehr für dritte Kategorien und Räume aus, und auch das hatten wir schon.
Die Probleme und Konflikte, die sich daraus ergeben oder ergeben können, werden über das Hausrecht ausgelagert und können sich so erst recht hochschaukeln. Auch darüber haben wir schon diskutiert und ich habe kein Interesse, diese Diskussion mit dir zu wiederholen, zumal ich mich nicht auf dich, sondern auf münchnerkindls Beitrag bezogen habe.
Im Übrigen spreche ich mich sehr für dritte Kategorien und Räume aus, und auch das hatten wir schon.
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Die Geschlechtsidentität kann kein Dritter festlegen. Ein Gutachten gäbe auch nur her, was jemand schildert.
Liebe Grüße
stern
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Vielleicht geht es radikalen Feminstinnen tatsächlich eher ums Hochschaukeln von Ängsten... anstelle Wind aus den Segeln zu nehmen und Lösungen anzubieten... z.B. denen, die auf Toiletten oder in Umkleiden keine Penisse sehen mögen :
Im Schwimmbädern hierzulande gibt es normal (auch) Einzelkabinen, die abschließbar sind. Und in Damentoiletten sah ich bisher noch nie Pissoirs, sondern nur abschließbare Kabinen.
Das wären Möglichkeiten einem unerwünschten Anblick von Penissen zu entgehen bzw. zu vermeiden von Männern angeblickt zu werden.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Inwieweit lässt dein Feminismus eigentlich überhaupt Kritik an Aussagen von Frauen oder an Dingen, die Frauen tun, zu? Hast du da eigentlich schon einmal drüber nachgedacht?
Und von Frauen als "benachteiligter Gruppe" zu sprechen - dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. Absolut durchgedreht, vollkommen irre. Und obendrein über die Opferhaltung von Incels schimpfen. Du merkst echt gar nix mehr, oder?
Das Bundesverfassungsgericht hat die Zulässigkeit und Angemessenheit von Gutachten ausdrücklich bestätigt. Es erhöht die Validität und damit auch das Vertrauen in die Legitimität der Änderung des Geschlechtseintrages. Dass Gutachter:innen nur bestätigen, was jemand sagt, stimmt nicht. Ich hab mich neulich erst mit meiner Psychiaterin darüber unterhalten, die selbst trans und als Gutachterin tätig ist.
Und ja, das steht im Widerspruch zu einer vulgärkonstruktivistischen Konzeption von Geschlechtsidentität, auf die du dich offenbar beziehst, und die ich nicht nur un-, sondern in Teilen antiwissenschaftlich finde. Aber das führt an dieser Stelle zu weit und ich hab auch echt keine Lust mehr, mir dir zu diskutieren.
Und jetzt unterstellst du wieder, wertest ab, in völliger Ignoranz dessen, dass Radikalfeministinnen sich sehr wohl für dritte Räume aussprechen und Lösungsvorschläge machen, die du aber ausblendest. Wir hatten diese Diskussion auch hier schon; jeden einzelnen Vorschlag, den ich gemacht habe, hast du ausgeblendet und jetzt tust du, als gäbe es keine, um an einem Feindbild festhalten zu können. So hat das echt keinen Sinn.
Ich werde auf deine Beiträge nicht mehr eingehen.
Und ja, das steht im Widerspruch zu einer vulgärkonstruktivistischen Konzeption von Geschlechtsidentität, auf die du dich offenbar beziehst, und die ich nicht nur un-, sondern in Teilen antiwissenschaftlich finde. Aber das führt an dieser Stelle zu weit und ich hab auch echt keine Lust mehr, mir dir zu diskutieren.
Und jetzt unterstellst du wieder, wertest ab, in völliger Ignoranz dessen, dass Radikalfeministinnen sich sehr wohl für dritte Räume aussprechen und Lösungsvorschläge machen, die du aber ausblendest. Wir hatten diese Diskussion auch hier schon; jeden einzelnen Vorschlag, den ich gemacht habe, hast du ausgeblendet und jetzt tust du, als gäbe es keine, um an einem Feindbild festhalten zu können. So hat das echt keinen Sinn.
Ich werde auf deine Beiträge nicht mehr eingehen.
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Ich finde manche Darlegungen schon teilweise sehr radikal.
Ich finde es auch ehrlich gesagt Frauen gegenüber übergriffig und abwertend diese einzig und alleine als Opfer irgendwelcher Umstände und anderer Menschen bzw. Männer wahrzunehmen und darzustellen.
Es gibt Frauen, die Opfer von Frauen werden, es gibt Frauen, die Opfer von Männern werden.
Und genauso gibt es Männer, die Opfer von Frauen werden und Männer, die Opfer von Männer werden.
Das gleiche gilt für Transsexuelle und Intersexuelle und so weiter.
Nochmal: es gibt kein besseres Geschlecht a la Frauen sind Opfer, Männer sind Täter.
Irgendwie alles ein bisschen borderline-anmutend
Ich finde es auch ehrlich gesagt Frauen gegenüber übergriffig und abwertend diese einzig und alleine als Opfer irgendwelcher Umstände und anderer Menschen bzw. Männer wahrzunehmen und darzustellen.
Es gibt Frauen, die Opfer von Frauen werden, es gibt Frauen, die Opfer von Männern werden.
Und genauso gibt es Männer, die Opfer von Frauen werden und Männer, die Opfer von Männer werden.
Das gleiche gilt für Transsexuelle und Intersexuelle und so weiter.
Nochmal: es gibt kein besseres Geschlecht a la Frauen sind Opfer, Männer sind Täter.
Irgendwie alles ein bisschen borderline-anmutend
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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