Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert
Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert
Wichtige Reportage, die jeder aufgeklärte Citoyen mindestens einmal gesehen haben sollte.
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Wir haben uns wohl dazu entschieden uns selbst vorzuführen… kann man machen… mit irgendwas müssen wir wohl die Leere füllen… ein Verbrechen an den wenigen…
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
https://www.queer.de/detail.php?article_id=46258
Infantino als neuer Queer-Aktivist? https://taz.de/Infantino-als-Queer-Aktivist/!5947790/
??? Nicht der Ernst von Nius bzw. den EX-Bildlern?!?Die Bewegung für die Rechte transgeschlechtlicher Menschen, im Film als "Transaktivismus" bezeichnet, nennt Jan A. Karon etwa "vielleicht die größte Gefahr für unsere freie Gesellschaft".
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Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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... und an uns selbst...
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Was für ein wirrer, schlecht strukturierter Scheiß. Setzen, 5.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Trans ist genauso wenig ein Trend wie Homosexualität oder Rothaarigkeit.
Trend würde bedeuten, dass es etwas ist wofür man sich entscheiden kann und dass das derzeit mehr Menschen tun. So wie es Trendsportarten, Trendurlaubsziele und Trendmusikrichtungen gibt. Also eine Modeerscheinung.
Aber Geschlechtsidentität ist genau wie sexuelle Orientierung oder rote Haare etwas womit man geboren wird. Von daher gibt es heute nicht mehr Menschen die Trans sind als vor 100 oder 1000 Jahren. So wie es heute nicht mehr schwule Männer gibt als vor 100 Jahren. Das einzige was wahrnehmbar ist ist dass mehr von diesen vorhandenen Menschen die Trans oder nonbinär oder schwul sind öffentlich sichtbar sind.
Wenn man sich Berichte von Transmännern und Frauen anschaut dann ist da durchgehend dass die Tendenz zum anderen Gechlecht schon in der frühen Kindheit beginnt, und zwar auch gegen die in der Familie praktizierte Erziehung zu Geschlechterrollen.
Übrigens betrifft eine nonbinäre oder trans Identität nur einen recht geringen Anteil der Bevölkerung. Das war so, ist so und wird auch so bleiben, genauso wie es keine "Epidemie" an Homosexualität in der Bevölkerung gibt nur weil irgendwo Homosexuelle offen leben.
Von daher, für die Gesellschaft ist Trans genauso wenig ein Problem wie Homosexualität, da es eine recht kleine Minderheit betrifft, die auch in keiner Weise im Alltag in der Gesellschaft negativ auffällt. Die halten sich an Gesetze, gehen zur Arbeit, zahlen Steuern und belästigen niemanden. Und wer keine Dragqueens mag, das ist eine Bühnen-Kunstform, die lauern nicht hinter irgendwelchen Ecken um Leute wahllos mit ihrer Darbietung zu belästigen.
Und was die Emanzipation anbelangt, Frauen haben in den letzten 150 Jahren erkämpft dass sie jede Kleidung tragen dürfen die sie tragen wollen. Männer müssen und sollten sich ebenfalls dieses Recht auf freie Wahl der Bekleidung, vom Makeup etc in der Gesellschaft erkämpfen. Wenn ich als Frau in Hose, Pulli, Kurzhaarschnitt und ohne Makeup rulaufen darf, dann darf auch ein Mann in einem Kleid mit Makeup rumlaufen OHNE dafür diskriminiert zu werden.
Trend würde bedeuten, dass es etwas ist wofür man sich entscheiden kann und dass das derzeit mehr Menschen tun. So wie es Trendsportarten, Trendurlaubsziele und Trendmusikrichtungen gibt. Also eine Modeerscheinung.
Aber Geschlechtsidentität ist genau wie sexuelle Orientierung oder rote Haare etwas womit man geboren wird. Von daher gibt es heute nicht mehr Menschen die Trans sind als vor 100 oder 1000 Jahren. So wie es heute nicht mehr schwule Männer gibt als vor 100 Jahren. Das einzige was wahrnehmbar ist ist dass mehr von diesen vorhandenen Menschen die Trans oder nonbinär oder schwul sind öffentlich sichtbar sind.
Wenn man sich Berichte von Transmännern und Frauen anschaut dann ist da durchgehend dass die Tendenz zum anderen Gechlecht schon in der frühen Kindheit beginnt, und zwar auch gegen die in der Familie praktizierte Erziehung zu Geschlechterrollen.
Übrigens betrifft eine nonbinäre oder trans Identität nur einen recht geringen Anteil der Bevölkerung. Das war so, ist so und wird auch so bleiben, genauso wie es keine "Epidemie" an Homosexualität in der Bevölkerung gibt nur weil irgendwo Homosexuelle offen leben.
Von daher, für die Gesellschaft ist Trans genauso wenig ein Problem wie Homosexualität, da es eine recht kleine Minderheit betrifft, die auch in keiner Weise im Alltag in der Gesellschaft negativ auffällt. Die halten sich an Gesetze, gehen zur Arbeit, zahlen Steuern und belästigen niemanden. Und wer keine Dragqueens mag, das ist eine Bühnen-Kunstform, die lauern nicht hinter irgendwelchen Ecken um Leute wahllos mit ihrer Darbietung zu belästigen.
Und was die Emanzipation anbelangt, Frauen haben in den letzten 150 Jahren erkämpft dass sie jede Kleidung tragen dürfen die sie tragen wollen. Männer müssen und sollten sich ebenfalls dieses Recht auf freie Wahl der Bekleidung, vom Makeup etc in der Gesellschaft erkämpfen. Wenn ich als Frau in Hose, Pulli, Kurzhaarschnitt und ohne Makeup rulaufen darf, dann darf auch ein Mann in einem Kleid mit Makeup rumlaufen OHNE dafür diskriminiert zu werden.
Transfeimdlichkeit ist aktuell Trend.. mal subtiler, mal offensiver.
Wenn Minderheiten bzw. deren Rechte bzw. der Einsatz dafür als größte Gefahr deklariert wurden, führte das in der Geschichte noch nie zu etwas Gutem...
sondern z.B. zu Verbrechen an diesen Menschen.
(Dafür dass sich Menschen für eine menschengemachten Geschlechtseintrag sterilisieren lassen mussten, werden wohl auch Entschädigungen fällig... als verfassungswidrig ist das mittlerweile eh eingestuft.)
Mit z.B. Alleinerziehenden oder Menschen mit Behinderungen hat es eine Partei mit A ebenfalls nicht.. als falls jemand glaubt, Ablehnung beschränkt sich auf Trans*, Migranten, Homosexuelle, whatever.
Wenn man genau aufpasst, ist der Move immer der gleiche: Minderheitenschutz wird als Gefahr für die Demokratie/Freiheit deklariert, UM Rechte/Freiheiten einzuschränken.
Wenn Minderheiten bzw. deren Rechte bzw. der Einsatz dafür als größte Gefahr deklariert wurden, führte das in der Geschichte noch nie zu etwas Gutem...
sondern z.B. zu Verbrechen an diesen Menschen.
(Dafür dass sich Menschen für eine menschengemachten Geschlechtseintrag sterilisieren lassen mussten, werden wohl auch Entschädigungen fällig... als verfassungswidrig ist das mittlerweile eh eingestuft.)
Mit z.B. Alleinerziehenden oder Menschen mit Behinderungen hat es eine Partei mit A ebenfalls nicht.. als falls jemand glaubt, Ablehnung beschränkt sich auf Trans*, Migranten, Homosexuelle, whatever.
Wenn man genau aufpasst, ist der Move immer der gleiche: Minderheitenschutz wird als Gefahr für die Demokratie/Freiheit deklariert, UM Rechte/Freiheiten einzuschränken.
Liebe Grüße
stern
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Es ist nicht notwendig, hier im Konjunktiv zu sprechen - das würde es nicht bedeuten, es beutet exakt dies. Dafür kann aber Transsexualität nichts, Schuld daran ist die enorme Verwässerung und ideologische Instrumentalisierung des Begriffs sowie die Ubiquität von Gender und LGBBlaBlubb-Themen in Social Media und den Medien. Selbst staatliche Institutionen, halbwegs seriöse Medien und Politiker reden von Dingen wie nichtbinärer Geschlechtsidentität - als gäbe es sowas wirklich (mal abgesehen von dem beim Mensch höchst seltenen biologischen Phänomen der Intersexualität).münchnerkindl hat geschrieben: ↑Di., 01.08.2023, 21:18
Trend würde bedeuten, dass es etwas ist wofür man sich entscheiden kann und dass das derzeit mehr Menschen tun.
Und ansonsten erscheint mir das Menschenbild hier im Thread reichlich naiv - gerade von einem Psychotherapieforum sollte man da mehr erwarten. Es gibt auch Menschen, die ihre Transition bereuen und wieder rückgängig machen.
Identität ist kein Synonym für biologisches Geschlecht. (Sondern kann speziell bei trans Menschen von rein biologischen Kategorien abweichen.)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geschle ... tit%C3%A4tDie Geschlechtsidentität ist Teil des Selbsterlebens eines Menschen und damit Teil seiner Identität, in die auch andere Rollen, mit denen sich eine Person identifiziert, eingehen.[Anm. 1]
Gerade weil in einem PT-Forum auch transexuelle Menschen landen, finde ich die Stimmungsmache von Nius deplatziert.Und ansonsten erscheint mir das Menschenbild hier im Thread reichlich naiv - gerade von einem Psychotherapieforum sollte man da mehr erwarten.
Und Reichelt und Co. ist sicherlich niemand, der für begriffliche Erhellung sorgt, sondern auch schon man bewusst missverständlixh formuliert..
Dir geht es also darum, dich für die einzusetzen... indem du ein wirres Video in einen Thread klatschst?Es gibt auch Menschen, die ihre Transition bereuen und wieder rückgängig machen.
Umso besser, wenn eine Änderung eines menschengemachten Eintrags nicht mehr an die Voraussetzung körperlicher Eingriffe geknüpft wird.
Liebe Grüße
stern
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Jepp, ich bin ein Fall davon. Ich bin allerdings nicht Trans.
Und, ich wiederhole: Das ist nichts das zunimmt, weil man damit geboren wird, und das waren vor 100 Jahren genauso viel Prozent der Bevölkerung wie es heute sind. Das werden nicht mehr, so wie es heute nicht prozentuell mehr schwule Männer gibt als vor 100 Jahren.
Und unser Land verändern. Willst du mich verarschen? Ich habe im sehr weiten Bekanntenkreis (Verein) exakt eine Transperson. Trans ist ein so relativ seltenes Phänomen dass alleine schon die prozentuell recht geringe Zahl der Transpersonen keine nennenswerte Veränderung der Gesellschaft nach sich ziehen würde. So wie hier in München die offen lebenden Homosexuellen keine Veränderung der Gesellschaft bewirkt haben.
Welche KONKRETEN negativen Veränderungen in der Gesellschaft erwartest du durch diese Transpersonen? Was soll da passieren?
Dass man lange Zeit davon redete, dass jeder Mensch männliche und weibliche Anteile hat, war noch o.k.?
Nur nicht-binär darf man das dann nicht nennen?
Ich bin übrigens bei münchnerkindl, dass sich trans niemand aussucht...
Sonst schon relativ früh eine Überzeugung angelegt wird, welchem Geschlecht man angehört. Entweder ist diese ganz oder einigermaßen in Einklang mit der Biologie oder (wie bei trans Menschen) eben nicht.
Da diese tiefe Gewissheit sogar als untherapierbar angesehen wurde, verlangte die Gesellschaft lange Zeit vielmehr die Sterilisation, um einen menschengemachten Eintrag zu ändern, der lange nur 2 Optionen vorsah. Das ist mittlerweile als verfassungswidrig anerkannt und verlangt ergo eine Gesetzesänderung.
Nur nicht-binär darf man das dann nicht nennen?
Ich bin übrigens bei münchnerkindl, dass sich trans niemand aussucht...
Sonst schon relativ früh eine Überzeugung angelegt wird, welchem Geschlecht man angehört. Entweder ist diese ganz oder einigermaßen in Einklang mit der Biologie oder (wie bei trans Menschen) eben nicht.
Da diese tiefe Gewissheit sogar als untherapierbar angesehen wurde, verlangte die Gesellschaft lange Zeit vielmehr die Sterilisation, um einen menschengemachten Eintrag zu ändern, der lange nur 2 Optionen vorsah. Das ist mittlerweile als verfassungswidrig anerkannt und verlangt ergo eine Gesetzesänderung.
Liebe Grüße
stern
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Gestern sah ich die Doku "Die Unbeugsamen", die namhafte Politikerinnen zu Wort kommen lässt, die sich für Frauen(rechte) einsetzten (50iger Jahre bis Gegenwart). An einer Stelle ging es kurz um Homosexuelle. Es herrschten wohl ähnliche Befürchtungen: Jemand (m, ich weiß nicht mehr, wer das war) äußerte sinngem.: Die Ränder simd auszudünnen, soll kein Lebensmodell sein, widernatürlich, whatever.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Di., 01.08.2023, 22:36 So wie hier in München die offen lebenden Homosexuellen keine Veränderung der Gesellschaft bewirkt haben.
Und das wurde ja auch lange praktiziert (z.B. durch Kriminalisierung, siehe § 175 StGB alt und gesellschaftlich anerkannte und evtl. sogar gewollte Stigmatisierung, Diskriminierung und Unsichtbarkeit in der Gesellschaft).
Würde mich auch interessieren, was die große Gefahr und Veränderung nun sein soll?!?
Ist es praktisch nicht vielmehr so, dass es in der Geschichte Minderheiten verschiedener Art waren, die man Gewalt, Stigmatisierung und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen ausetzte?
Verordnet z.B. von denen, die glaubten definieren zu können, was angeblich natürlich ist.
In anderen Kulturren werden Frauen ermordet, die so aufmüpfig sind, kein Kopftuch tragen zu wollen. In Ländern mit 1-Kind-Politik haben diejenigen einen schlechten Stand, die davon abweichen. Es gab Zeiten, in denen Juden als größte Gefahr ausgemacht wurden. Usw.
Dass Frauen diverse Rechte aberkannt wurde, dafür musste übrigens auch oft genug die Biologie (oder was dafür gehalten wurde) herhalten.
Mag mal jemand die Gefahr präziseren, die nun von Transsexualität ausgehen soll?
Liebe Grüße
stern
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stern, münchnerkindl - ich bewundere euch sehr für eure Nerven hier zu diskutieren und stimme euch inhaltlich voll zu. Allerdings fürchte ich, dass es absolut keinen Sinn macht hier mit irgendwelchen Argumenten zu kommen (und mögen sie noch so richtig und sinnvoll sein) weil es dem TE nur darum geht zu ärgern und zu provozieren. Anders kann ich mir nicht erklären, warum man in einem Forum wie diesem so etwas (ein Adjektiv zur Qualität des Videos spare ich mir an der Stelle lieber) postet. Klar, ich möchte sowas auch nicht unwidersprochen hier oder sonstwo stehen haben, habe aber große Zweifel ob eine Diskussion mit dem TE zu irgendwas führt außer weiteren Provokationen.
Ich kann mir das nur mit einer Art Urangst vor allem, was fremd ist und nicht ins eigene Wertesystem passt, erklären. Das ist sicherlich auch normal und hat jeder mehr oder weniger, aber man müsste dies an sich erkennen und reflektieren können.
Ist ja irgendwie wie eine Phobie, die auch oft evolutionär einen Ursprung hat und mal irgendwann vielleicht Sinn ergab. Gerade in einem solchen Forum müsste man ja eigentlich wissen, wie realitätsnah Phobien sind und was man machen müsste, um sie loszuwerden
Ist ja irgendwie wie eine Phobie, die auch oft evolutionär einen Ursprung hat und mal irgendwann vielleicht Sinn ergab. Gerade in einem solchen Forum müsste man ja eigentlich wissen, wie realitätsnah Phobien sind und was man machen müsste, um sie loszuwerden
Das mit der Rothaarigkeit könnte sogar ein ganz gutes Beispiel zum Thema sein.
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