Corona - Der Thread zum Virus 2

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Nico
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Beitrag Do., 30.04.2020, 07:44

Candykills hat geschrieben: Mi., 29.04.2020, 19:21 Ganz ehrlich...ich kann das Gejammer um die Eltern und ihre Kräfte nicht mehr lesen. Früher war es normal, dass es keine Kindergärten gab. Da haben Oma und Opa auf die Kinder aufgepasst und bekamen das sogar im hohen Alter hin.
Die Leute tun hier wirklich so, als lebten wir im Krieg, weil mal 4-6 Wochen die Kinder daheim sind.
Ganz ab von den Spezialisten, die Schäden für die Kinder voraussehen. Gehts noch!?
Jaja früher war halt alles besser. ;)
Diejenigen die „ früher“ von Oma u Opa beaufsichtigt wurden, sind größtenteils die Eltern jener die sich heute bei den Psychotherapeuten tummeln.
Ein Schelm wer da Zusammenhänge vermutet...

Es ist ja auch sicher völlig an den Haaren herbeigezogen, dass die Scheidungsrate nach den Ausgangsbeschränkungen explodiert wie Anwälte berichten.

Nein nein, alles easy und bloß Gejammer ;-)
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Candykills
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Beitrag Do., 30.04.2020, 07:51

Auf dem Dorf war das früher ganz normal, dass die Eltern auf dem Feld gearbeitet haben und die Kinder bei den Großeltern waren. Und nein, die sind nicht alle in Therapie.
Ich finde, dass es Gejammer ist. Wenn man Kinder kriegt, muss einem klar sein, dass man sich auch mit ihnen beschäftigen muss. Wir haben es hier wirklich gut in Deutschland - viele jammern auf hohem Niveau. Die sollen mal nach Syrien sehen...da leben die Menschen in Zeltstätten, da gibt's keine Privatsphäre, keine medizinische Versorgung, mehrere Generationen in einem Zelt, kein Handy, Internet, Fernsehen, Essen. Die Leute haben hier alles - auch trotz Corona und finden ständig irgendwas neues, warum sie jammern könnten und sei es, weil eine Maske getragen werden muss. Mir geht's auf den Sack. Ich genieße, wie gut ich es hier habe, trotz Corona. Natürlich kann man immer alles noch verbessern.
Aber manche sollten sich vielleicht auch einfach mal reflektieren.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Nico
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:03

Es wird den überforderten Eltern wenig helfen, dass es den Menschen in Syrien noch schlechter geht.
Das wäre ja so wie wenn du einem deutschen Burnout - Patienten erklärst dass die Arbeitszeiten in China noch länger sind und er sich nicht so anstellen soll.

Mir ist auch vieles Gejammere derzeit suspekt weil ich persönlich da ganz anders empfinde, aber deshalb kann man das alles doch nicht als nicht existent bezeichnen.
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saffiatou
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:13

Ein wenig kann ich das Gejammere, dass die Kinder möglichst schnell wieder in die Schule bzw Kita sollen, damit man Ruhe hat ebenfalls nicht verstehen, das hört sich nicht nur nach vollkommener Überforderung an, sondern nach Abschiebung von Kindern, die den Eltern zuviel sind.

Ich verstehe, dass jetzt bei allen die Nerven blank liegen, vor allem, wenn die Kinder neben Homeoffice noch betreut werden müssen und eben nicht zu Freunden geschickt werden können. Nur es wäre etwas anderes zu sagen, mir tut es leid, dass meine Kinder jetzt auf ihre Freunde verzichten müssen und auch daraußen nur unter Aufsicht spielen dürfen, damit ich sicher bin, dass sie sich nicht von anderen infizieren. Oder eben wie ich es viel in der Zeitung lese oder im Radio höre: "Die Kinder sollen so schnell wie möglich in die Schule, damit ich wieder Ruhe habe, oder eben Zeit für mich..." Das sind oft Sätze dabei, die mich sehr nachdenklich gemacht haben.

Mir ist klar, daß es in benegten Wohnungen richtig schwer ist, einen Platz für sich zu haben, sich abzugrenzen, vor allem wenn das "Draußen" eben wegfällt.

Nur scheint mir, dass die (manche) Eltern eben auch verlernt haben, sich intensiv mit den Kindern zu beschäftigen. Natürlich gibt es immer ein Zeitlimit, gerade wenn man/ frau noch einen Job hat. Aber mich stört die Art, wie über Kinder gesprochen wird - Störfaktor.

Candy, wir können die Situation von Syrien nicht mit Deutschland vergleichen. Und Großeltern kommen als Betreuung nun nicht in Frage. Ich kenne auch die andere Seite, dass meine Eltern sich rund um die Uhr um meine Nichten gekümmert haben (ich hätte meine Kinder nie ohne meine Aufsicht auch nur 5 min zu meinen Eltern gelassen), aber mein Bruder und seine Frau wollten eben ihren Spaß haben und waren fast jeden Tag tanzen und Kinder waren eher eine Belastung. Obwohl sie sich für diese entschieden haben. DAs ist eben etwas was ich nicht verstehen kann. Man weiß vorher, dass es keine Puppen sind, die bei Lustlosigkeit nicht in einen Schrank gesperrt werden können....

Es wäre mir wichtig, dass wir anders über Kinder reden, dass die Eltern begreifen, dass diese Zeit so wichtig ist und viel kaputt gehen kann, dass Kinder Rechte haben und vieles mehr.

Mir ist klar, daß für viele jetzt andere Dinge wichtig sind, aber Kinder scheinen die Verlierer zu sein.

Um Protensten vorzugreifen: mir ist beuwßt, daß nicht alle Eltern so sind, dass sich viele Eltern ganz wunderbar auch in diesen Zeiten um ihre Kinder kümmern und der Druck gerade enrom ist. Ich meine nicht alle Eltern, aber mir fällt eben in den Medien auf, wie über Kinder gesprochen wird.
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Candykills
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:16

Da hast du Recht, natürlich existiert das. Und ich will auch nicht abtun, dass die Gewalt innerhalb einem Teil der Familien wahrscheinlich zugenommen hat und das absolut problematisch ist.
Ich denke nur, dass wir hier in Deutschland schon den Jackpot geknackt haben, in dem wir allein HIER leben dürfen, denn es ist eigentlich fast überall schlechter. Und das sollten sich manche auch mal vergegenwärtigen, wenn sie sich aufregen, dass sie jetzt mal ein paar Wochen die Kinder beschäftigen müssen. Und gerade wenn mehrere Kinder in einer Familie sind, spielen die ja auch oft zusammen, ohne dass Eltern sich "einmengen" müssen. Ich kann das irgendwie nicht so richtig nachvollziehen, weil man sich ja (meist) bewusst darauf einlässt, wenn man Kinder bekommt. Und das Ende ist ja auch mehr oder weniger absehbar und wird jetzt nicht noch viele Monate so gehen. Die Kindergärten und Schulen werden wieder öffnen in den nächsten Wochen. Das ist also eine kleine Zeitspanne.
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lisbeth
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:27

Es geht ja nicht "nur" darum, sich mal mit den Kindern zu beschäftigen oder Zeit mit ihnen zu verbringen, Candy.
Es geht ja darum, dass alles gleichzeitig ist: Homeoffice, Homeschooling, und nebenbei noch ein oder zwei Kindergartenkinder sinnvoll beschäftigen, die sich noch nicht über längere Zeit alleine vergnügen? Das *ist* was anderes als sich ausschließlich ums Kind zu kümmern. Punkt. Und das ist auch nicht Jammern auf hohem Niveau. Da am Job die wirtschaftliche Existenz dranhängt, werden die meisten eben versuchen, das auch im Homeoffice nicht schleifen zu lassen. Und den Kindern und ihrer Bildung will man aber auch gerecht werden Und man stellt fest, dass beides gleichzeitig echt schwierig ist. Ja, das ist ein Dilemma und das darf auch eins sein und das darf auch thematisiert werden.

Edit: Tippfehler
Zuletzt geändert von lisbeth am Do., 30.04.2020, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott


mio
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:34

Candykills hat geschrieben: Do., 30.04.2020, 08:16 Die Kindergärten und Schulen werden wieder öffnen in den nächsten Wochen.
Das sehe ich SO noch nicht, bis wir da wieder eine Normalität haben werden dürfte es noch einige Zeit dauern.

Mich stört zwar auch die Art WIE über Kinder geredet wird und ich finde auch, dass sich einige Eltern echt anstellen (das tun die aber sonst auch, wenn sie zB. nicht in der Lage sind mal ein schreiendes Kind zu ertragen), aber auf lange Sicht fehlt den Kids halt auch der Kontakt zu Gleichaltrigen. Also da muss schon ne praktikable Lösung her finde ich.

Es hat ja auch nicht jedes Kind das Glück Geschwister im etwa gleichen Alter zu haben und sich so ganz allein beschäftigen fällt gerade kleinen Kindern nicht leicht, die wollen und brauchen einfach Kontakt und Anregung.

Was ich allerdings echt bizarr finde ist, dass sich so auf "Institutionen" fixiert wird.

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saffiatou
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:34

Ja, Candy, das ist ja auch etwas, was mir negativ aufgefallen ist und ich oben schon anmerkte, wie schnell die Eltern heute von ihren Kindern überfordert werden.

Ich bin nur nicht sicher, ob das früher nicht auch schon der Fall war, es wurde nur nie darüber gesprochen. Meine Mutter ist hoch traumatisiert und gestört und extrem überfordert - jedenfalls mit mir gewesen, das hat nur nie jemand wahrgenommen, da ich lernte mich anzupassen, um zu überleben... Früher hat auch kaum jemand in Familien hineingeschaut, es sei denn sie waren so auffällig. Die Eltern haben viel Macht, wenn Kinder gelernt haben sich zu ducken, auszuhalten und die Loyalität spielt da eine große Rolle, wie man ja gerade bei Missbrauch sehen kann. Früher gab es noch weniger Möglichkeiten Hilfe zu holen. Mir wurde immer mit dem Kinderheim gedroht, das sollte schlimmer als Gefängnis sein, das wurde ausgesprochen, wenn ich nicht schnell genug etwas erledigt habe, oder nur widersprochen, dass die Blätter an den Bäumen grün sind und nicht kariert...

Wichtig und schön finde ich, dass heute mehr geschaut wird, dass es Kindern gut geht. Man darauf achtet, dass sie geschützt werden. Was nicht heißt dass es mir nicht auch negativ auffällt, wie schnell Eltern heute gestresst sind, wenn sie sich mal 5 min um ihre Kinder kümmern sollen. Ich habe das ja bei meiner Schwägerin gesehen, die nicht gearbeitet hat - um sich um die Kinder zu kümmern, aber nichts mit ihnen zusammen machte, sie nicht für die Schule weckte, von der ersten Klasse an, mussten sie sich selbst wecken, Schulbrote machen und rechtzeitig los, obwohl die Mutter zu Hause war. Nie hat meine Schwägerin einen Geburtstag für die Kinder organisiert, an den Tagen hat sie ihre eigenen Freunde zu einem Kaffee eingeladen und die Kinder spielen geschickt etc etc. Ich fand das sooo schrecklich mitanzusehen, was da ablief, aber wenn immer ich etwas sagte, wurde mit dem Totschlagargument: Du hast ja keine Kinder... reagiert

es war also mit nichten früher alles besser - ganz im Gegenteil, heute darf ein Kind nicht mehr geschlagen werden. Aber die Traumatisierungen der Eltern wirken eben noch Generationen nach.
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Candykills
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:41

Ja, ich bin nciht in dieser Situation und kann es vielleicht dadurch teilweise auch nicht so nachvollziehen. Das macht schon Sinn, was du schreibst, Lisbeth. Ich habe mich vielleicht auch sehr radikal ausgedrückt. Ich kann schon mitfühlen, dass die finanziellen Probleme, der Arbeit und den Kinder gerecht zu werden, eine große Herausforderung darstellen können.
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Nico
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:43

@Candy
Auf welche Erfahrungen begründen sich deine Einschätzung en eigentlich?
Hast du viel mit Kindern zu tun?

Ich habe Kinder, meine jüngste ist 2 Jahre alt.
Ich verbringe sehr viel Zeit mit ihnen und ich genieße u liebe es mich mit ihnen zu beschäftigen.
Überfordert war ich noch nie, gefordert fühle ich mich dabei aber immer.

Ich weiß ganz genau wie das mit Kindern so ist und ich verstehe es sehr gut, dass viele unter den derzeitigen Umständen ( Kinder daheim, Arbeit daheim, Jobangst, finanzielle Probleme u Ängste, eventuell noch dazu Beziehungsstress und Sorge um die Gesundheit der Eltern etc. etc.) überfordert sind.

Es ist so leicht über jemanden den Stab zu brechen wenn man selbst kein einziges seiner vielen Probleme hat.
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Candykills
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Beitrag Do., 30.04.2020, 08:51

Naja, erstmal durch meinen eigenen Sohn. Dann sehe ich natürlich auch die Eltern und Kinder im Bekanntenkreis.
Und dann lese ich auch in Elterngruppen auf Facebook, wie manche halt schreiben, die jetzt nebenbei gar nicht arbeiten gehen und es mehr darum geht, dass man mit den Kindern halt nicht raus darf auf den Spielplatz und das schon ein großes Problem darstellt, was ich nicht so nachvollziehen kann.

Ich spiele auch viel mit meinem Sohn, beschäftige mich mit ihm, auch wenn noch Haushalt und Lernen ansteht. Und irgendwie habe ich vielleicht in denen Gruppen auch mal zu viel gelesen, dass mich gestern dein Link antriggerte und mir mal die Hutschnur ging.
Ich will damit auch nicht die Eltern abwerten, die Job und alles jetzt unter einen Hut bekommen müssen. Da war ich zu radikal.
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Nico
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Beitrag Do., 30.04.2020, 09:00

Ich bin der letzte der hier pauschal alle Eltern verteidigen will, im Gegenteil finde ich manche Eltern ganz fürchterlich.
Aber gerade in der jetzigen Situation finde ich vieles eher verständlich oder zumindest erklärbar.
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Beitrag Do., 30.04.2020, 09:07

Breaking News. Arbeitslosenzahl steigt im April drastisch.
https://www.n-tv.de/21750229
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pandas
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Beitrag Do., 30.04.2020, 10:51

@ Candy

Früher, als es keine Kindergärten(und auch nicht so viele Horts) gab, hat ein Elternteil, zumeist die Frau ^^, auf Job oder Uni verzichtet ...
nicht freiwillig, sondern eben weil es keine andere Wahl gab. Für eine Studentin während des Studium ungewollt schwanger zu werden, war für diese oft eine Katastrophe, denn es hat in der Regel Abbruch des Studium bedeutet.

Resultat waren viele unzufriedene Frauen, für die Erziehung der Kinder mehr Pflicht als Freude war und die Kinder sich dann nicht so gut entwickeln konnten. Manche Männer haben die Situation ausgenutzt, um sich den Frauen überlegen zu fühlen, weil sie als "Ernährer" galten.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Nico
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Beitrag Do., 30.04.2020, 15:25

Uuuuuuups :roll:

RKI sieht positive Entwicklung. Darum verliert die Reproduktionszahl an Bedeutung.
https://www.n-tv.de/panorama/Darum-verl ... 51621.html

:lol: :lol: :lol:
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