Nachrichten, die mich bewegen 4

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mio
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:32

Und die Erde ist eine Scheibe.

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sine.nomine
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:33

Was soll der alberne Spruch?


mio
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:38

Erbring den "Beweis" dass Gott existiert. Dann können wir wieder über Wissenschaft miteindener reden..


sine.nomine
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:38

mio hat geschrieben:
sine.nomine hat geschrieben:Gott existiert

Aha. Das ist keine "Geisteswissenschaft", das ist Glaube. Und sonst nix.
Theologie bedeutet die "Lehre von Gott".

https://de.wikipedia.org/wiki/Theologie

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S.Wortschatz
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:40

[*]
Jüngstes Gerücht. Wenn zwei Menschen sich lieben, wie schön für sie. Es gibt zwar mehr Liebe als Menschen, trotzdem ist sie rar. Das hat auch Tragweiten. So gesehen: Um so mehr wahre Liebe und Geloben unter einander, um so besser. Gibt vielleicht eine Art Mengenrabatt zum Ende. Wer weiß. MfG, S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Mi., 08.02.2017, 00:48, insgesamt 5-mal geändert.
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stern
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:40

sine.nomine hat geschrieben:WO fordere ich gesellschaftliche Stigmatisierung? WO?? Du weißt schon was eine Forderung ist oder?
deswegen hatte ich es vor deinem Beitrag noch auf "genehm" geändert, weil ich dachte, das trifft es besser.
Also Hass auf Schwule und Lesben als Einzelpersonen habe ich ganz sicher nicht.
Wieder so eine dreiste Unterstellung, ebenso wie die Unterstellung, dass ich unter die (wahrscheinlich fiktive) Gruppe fallen würde, die gegen Schwule ist und deswegen leichter psychisch krank wird.
Habe ich nicht getan... kannste nochmals nachlesen. War lediglich eine weitere Studie im Zusammenhang mit Homosexualität.

Wie gesagt. Heterozentrismus bzw. Homophobie par excellence.
Als ich psychisch krank wurde, haben mich Schwule null interessiert. Ich unterhalte mich auch nicht über Schwule, also kann der von dir unterstellte und nicht-existente Schwulenhass da keine Rolle gespielt haben, da nicht vorhanden.
Und das ist vermutlich der Punkt... dass du nicht wirklich "lebendigen" Kontakt zu Schwulen hast. Denn es ist recht realitätsfern, was du schreibst. Ein schwuler Kumpel könnte vielleicht manches gerade rücken...

Homophobie äußert sich auch nicht zwingend durch Hass:
Homophobie bezeichnet also einerseits eine irrationale Angst vor den eigenen, nicht in das Selbstbild passenden und deshalb abgewehrten und ins Unbewusste verdrängten weiblichen bzw. männlichen Persönlichkeitsanteilen und andererseits die daraus resultierenden Gefühle wie Ekel, Verachtung und Hass und drittens die durch homophobe Personen in die Gesellschaft getragenen Vorurteile, Verfolgungstendenzen und Gewaltpotenziale.[3][4][5] Aus tiefenpsychologischer Sicht handelt es sich bei Homophobie – wie bei Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus – um eine meist unbewusste Angst, die eigene Identität in Frage zu stellen.[2] Homophobe Menschen beschäftigen sich häufig exzessiv mit Homosexualität und wollen sie bekämpfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie
Sondern z.B. auch durch ordentliche Vorurteile... wie sie sich in deinem Beiträgen auch finden. Analverkehr fandest du wenig appetitlich (was für Ekel spricht), obwohl dir deine Sexualität frei steht... also gleichgültig lassen dich die Schwulen anscheinend nicht.

Nur was würde sich ändern, wenn man Homos diskriminieren würde? Hättest du dann Kinder gezeugt. Oder ist es einfach praktisch, wenn man Sündenböcke für alles mögiche findet und einfache Erklärungen? Denn sei dir gewiss: Die Homos sind nicht für Reproduktionsrate verantwortlich.
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sine.nomine
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:50

Stern, Homophobie ist eine moderne Wortschöpfung, die aufkam als es Widerstand gab, gegen die weltfremde Homosexualisierungskampagne, die wie gesagt mit zig Millionen Euro an EU-Fördergeldern gesponsert wird.
Phobie oder Angst, muss ja einen Grund haben, falls sie überhaupt existiert. Hast du dir schonmal überlegt, welche Auswirkungen die ganze Homosexualisierung auf die Gesellschaft früher oder später haben wird? Dass das nicht nur, wie du es glaubst, positive sein werden? Hat man vor positiven Dingen Angst oder vor negativen? Was meinst du?
Und überhaupt kann man das nicht als Phobie/Angst bezeichnen, ich würde es eher als Abscheu oder Widerwärtigkeit bezeichnen, was durch Bisexualität hervorgerufen wird, logischerweise.
Angst ist nur eine Art Kampfbegriff, jemandem Angst zu unterstellen bedeutet nämlich ihm Schwäche zu unterstellen.

"Nur was würde sich ändern, wenn man Homos diskriminieren würde?"

Aha, damit hast du zugegeben, es gäbe keine Diskriminierung von Homos und gibst mir Recht.

Wenn es Medienkampagnen gibt, v.a. in Bezug auf die Musikindustrie, wo den Jungen eingetrichtert wird, dass Bisexualität normal und erstrebenswert wäre und dadurch die sexuelle Orientierung(ich denke auch an Genderunterricht an Schulen!) manipuliert wird, kann man nicht davon sprechen, dass Homos, oder der Überbegriff Genderismus nicht für die Bevölkerungsreduktion Verantwortung tragen würde. Da musst du den größeren Zusammenhang sehen.

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stern
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:55

Darum ist Bisexualität vor Gott objektiv eine schwere Sünde. Wenn sie wirklich angeboren wäre und der oder die Bisexuelle "nicht wissen würde" was er oder sie tut, dann weiß ich nicht wie Gott mit jenen verfährt. Aber von Gott als Schöpfergott ausgehend, kann ich mir die Homosexualität als Spielart der Natur nicht vorstellen, das wollte ich damit sagen.
Natürlich wäre, wenn man Homos lassen würde, wie sie sind... und nicht was die Bibel gerne hätte (bzw. wie es früher üblich war: Dass man homosexuelle verfolgt hat, wegen etwas, was in der Bibel steht. Man stelle sich vor, Muslime würden alles wörtlich nehmen, was irgendwo steht. ).

Der Heterozentrismus ist auch Produkt der Tradition. Natürlicherweise gibt es nämlich auch Homosexualität im Tierreich.
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sine.nomine
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:57

Homosexualität im Tierreich? Wenn dann nur in seltenen Fällen, gemessen an allen Tierarten ist auch das eine absolute Minderheit und Abnormität.

Der Heterozentrismus ist nicht Produkt der Tradition, sondern von Natur aus so vorgegeben. Sonst hätte der Mensch ja aufhören müssen, zu existieren, ohne Fortpflanzung.

Dass man Homos lässt wie sie sind ist ja die Realität. Oder glaubst du, dass in der heutigen liberalen Welt noch Leute auf Homos zugehen und sie auf ihre Homosexualität ansprechen? Es wird ja eh schon alles und mehr akzeptiert, was das betrifft.
Zuletzt geändert von sine.nomine am Mi., 08.02.2017, 01:00, insgesamt 1-mal geändert.

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stern
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 00:59

Man kann niemanden zur Homosexualität erziehen. DAS ist erwiesen. Daher gibt es keine Homosexualisierung. Daher sind unsere Standpunkte so unterschiedlich, dass es keinen gemeinsamen Nenner gibt. Sondern es geht darum, wie man mit Schwulen (die es schon immer gab) umgeht. Und ja, früher hat man Homos gleich verfolgt, weggesperrt oder als Krimimelle oder Sünder angesehen... da erübrigt sich weitere Homophobie. Denn mehr geht ja nicht mehr, was man Menschen wegen ihrer Liebe antun kann.

Selten sowas realitätsfernes und verächtliches gelesen... wirklich.
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S.Wortschatz
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 01:03

Oh Gott! girls like boys and the boys like the girls, ohh ... (der Blur-Song). Da sehe ich keine bedrohte Art. Homosexuelle dagegen werden in vielen Ländern verletzt & verfolgt! Ach, du liebe Güte! MfG, S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Mi., 08.02.2017, 01:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 01:07

sine.nomine hat geschrieben:Homosexualität im Tierreich? Wenn dann nur in seltenen Fällen, gemessen an allen Tierarten ist auch das eine absolute Minderheit und Abnormität.
Nein.
Wissenschaft
Homosexualität unter Tieren weit verbreitet

Vertreter fast aller Tierarten fühlen sich zum gleichen Geschlecht hingezogen – allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Das haben amerikanische Forscher herausgefunden. Die Wissenschaftler sehen in der gleichgeschlechtlichen Liebe sogar einen Antriebsfaktor der Evolution.
http://www.handelsblatt.com/technik/for ... 01092.html
Im Rechtspopulismus darf es keinen Platz für Minderheiten geben. Weißt ja: Was nicht in Bild passt gibt es nicht oder sind fake news.
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 01:07

Und doch kann man es. Was glaubst du warum es sonst soviele junge Frauen gibt, die einander küssen, nur wegen dämlicher Vorbilder aus Musikvideos? Das gibt es sehr wohl. Ebenso alles andere das ich aufgezählt habe. Bei Facebook können sie statt zwischen zwei, zwischen etlichen Geschlechtern wählen. Ich weiß nicht wieviele, ich glaube 13 oder? Obwohl es nur zwei gibt in Wirklichkeit. Überall Homosexualisierung, wohin man blickt. Genauso die Frau mit Bart, Thomas Neuwirth, alias Conchita Wurst. Es musste ja unbedingt eine Transe beim Song Contest antreten, obwohl eine andere Band ein wirklich gutes Lied gehabt hätte, einen Ohrwurm. Der Genderwahn wollte es so. All das sind Teile der Homo-Medienkampagne. Wie gesagt, es wird in den Schulen die Jungen gelehrt, wie sie sich einen runterholen können, dass es gleichgeschlechtliche "Liebe" gäbe usw und so fort. Da wird eingegriffen in die natürliche Entwicklung von Heranwachsenden, was eine Schande ist. Ich bin froh, dass es das bei uns noch nicht gab.
Homophobie ist ein reiner ideologisierter Kampfbegriff, den ich nicht ernstnehmen kann.
Homos gab es nicht immer schon. Es gibt eine beträchtliche Zeitspanne zwischen der Erschaffung der Welt und Adam und Eva und den Greueln von Sodom und Gomorrha. Also ist "immer schon" zu weit gegriffen.

Was heißt hier nein? Zähl doch die Tierarten auf die schwul sind. Mal sehen wie weit du kommst.

Ebenso ist "Rechtspopulismus" ein reiner Kampfbegriff, der mehr suggeriert als vorhanden ist.


mio
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 01:12

Was für ein Problem hast Du eigentlich nun genau, sine.nomine?

Ansonsten: Gut Nacht in die Runde, morgen sieht die Welt hoffentlich neu aus.


sine.nomine
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Beitrag Mi., 08.02.2017, 01:14

Jetzt unterstellst du mir noch ein Problem, Mio. Das kannst du gut, etwas hineininterpretieren und Unterstellungen betreiben. Es geht um eine bestimmte Sache und es wäre falsch gewisse Dinge so stehen zu lassen, wie sie behauptet wurden.

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