über die Liebe...

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Hamna
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Beitrag Do., 24.12.2009, 04:13

Gothika hat geschrieben:Wer die bedingungslose Liebe aufrecht erhalten möchte, darf sie nicht an die Bedingung einer Beziehung knüpfen.
Ja, ein wahrer Satz! Ich habe es selbst schon erlebt, jemanden bedingungslos zu lieben und mich dann auf eine Beziehung einzulassen. Was natürlich das Ende der Bedingungslosigkeit bedeutete - zumindest in dem Moment, als ich dahinter gekommen bin, dass er mit seiner Ex geschlafen hat.

Wie armselig! (also ich, mit meiner angeblich bedingungslosen Liebe!)

Und wieder stehe ich vor der Entscheidung und bin in Versuchung, eine bedingungslose Liebe in eine Beziehung umzuwandeln. Ich möchte so gern! Aber mir ist auch klar, dass es mit der Bedingungslosigkeit ein jähes Ende hat, wenn er so einen Mist baut.

Nein, dass die Bedingungslosigkeit ein jähes Ende findet, sobald wir eine feste Beziehung eingehen. Ja, das trifft es eher.

Und wie schon R3VO geschrieben hat:
R3VO hat geschrieben:Was ich mit meinem Satz eigentlich ausdrücken möchte, ist, dass die meisten Menschen, die jemanden im partnerschaftlichen Sinne lieben, über diesen durchaus in einer gewissen Weise verfügen wollen,
Ja, ist so. Sche!sse, aber ist so! Dieser Anspruch auf Ausschließlichkeit, ja, ist nachvollziehbar, und ich könnte nicht darauf verzichten in einer Partnerschaft, das weiß ich ganz genau.

Naja, die Rahmenbedingungen werden noch ausgehandelt

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TimpeTe
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Beitrag Di., 29.12.2009, 00:30

Mit dem Gefühl des Lieben-könnens durchflutet mein Körper ein ganz tiefes Gefühl von Lebendig-sein. Ich bin... ich fühle, -das allein ist all den Schmerz wert, der die Liebe begleitet. Liebe will immer besitzen, so ist der Mensch gemacht. Und wenn der Schmerz der Erkenntnis, ob der Tatsache, dass kein Mensch den andern besitzen kann , ganz langsam aus dem Herzen verschwindet , und die Liebe bleibt....vielleicht ist es dann Liebe?????
Liebe.....das macht Medusa weinen....weil Liebe die Seele so weich und erreichbar macht....und lieben können bewirkt (bei mir) eine Unangreifbarkeit meines Ich's.....

gute nacht.......medusa52
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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Hamna
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Beitrag Di., 29.12.2009, 03:30

gelöscht, meine Maus spielte gerade verrückt

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Hamna
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Beitrag Di., 29.12.2009, 04:33

Rilke hat geschrieben:Und wieder stehe ich vor der Entscheidung und bin in Versuchung, eine bedingungslose Liebe in eine Beziehung umzuwandeln.
Was hat mich denn da geritten? So weit sind wir noch lange nicht!

Und soweit
Rilke hat geschrieben: Naja, die Rahmenbedingungen werden noch ausgehandelt
auch noch nicht! Alles Einbildung!

Abwarten und Hoffen ist angesagt
______________________________________________

Medusa52, danke für deinen Beitrag. Da steckt eine Menge drin, was ich mal aufgreifen möchte.
medusa52 hat geschrieben:Mit dem Gefühl des Lieben-könnens durchflutet mein Körper ein ganz tiefes Gefühl von Lebendig-sein.
Das hast du schön beschrieben. Bei mir ist es ähnlich, ein tiefes Gefühl von Wärme, ganz ganz inniger Wärme.
medusa52 hat geschrieben:das allein ist all den Schmerz wert, der die Liebe begleitet.
Und da trennen sich schon unsere Empfindungen: meiner Meinung nach gibt es bei wahrer Liebe keinen Schmerz. Schmerz ist immer ein Zeichen von Unstimmigkeit und im schlimmsten Fall von Lüge. Und Unstimmigkeit und Lüge steht der wahren Liebe konträr gegenüber.
medusa52 hat geschrieben:Liebe will immer besitzen, so ist der Mensch gemacht.
Nein, da widerspreche ich. Zumindest, wenn wir über wahre Liebe bzw. über Liebe allgemein (also nicht nur über partnerschaftliche(n) Liebe(sanspruch) reden. Liebe zu Eltern, Geschwistern, Freunden, Kindern... das alles ist mal vom Besitzanspruch schon von vornherein ausgenommen. Und Besitzanspruch in der Partnerschaft ist ja bitte auch nicht mit Liebe zu verwechseln.
medusa52 hat geschrieben:Und wenn der Schmerz der Erkenntnis, ob der Tatsache, dass kein Mensch den andern besitzen kann , ganz langsam aus dem Herzen verschwindet , und die Liebe bleibt....vielleicht ist es dann Liebe?????
Das hast du wunderschön formuliert, und da kann man das "vielleicht" meiner Meinung nach sogar streichen.
medusa52 hat geschrieben:Liebe.....das macht Medusa weinen....weil Liebe die Seele so weich und erreichbar macht....und lieben können bewirkt (bei mir) eine Unangreifbarkeit meines Ich's.....
Ja, auch mich macht Liebe weich und erreichbar. Aber lieben können bewirkt bei mir eine hohe Angreifbarkeit und Schwäche - weil ich dann so offen bin. Also, insgesamt so offen und weich und angreifbar, dass ich dem Leben so viel Angriffsfläche biete und meine Masken und Schutzschilde fallen. Aber insgesamt ist es ein schönes und intensives Gefühl. Ich meine das mit der Angreifbarkeit und der Offenheit nicht bezogen auf denjenigen, dem meine Liebe gilt. Nicht (nur) ihm gegenüber fühle ich mich weich, offen und angreifbar, sondern wirklich dem ganzen Leben gegenüber. Ach, schwer zu beschreiben.

Ich weiß gerade nicht mal, ob es wahr ist. Oder ob das nur für unerfüllte bzw. unerwiderte Liebe gilt. Die nicht weniger wahre Liebe ist als die erfüllte, erwiderte. Aber dennoch schwächt sie vielleicht mehr, während erwiderte Liebe einen doch eher stärker, sogar "unangreifbar" machen kann, so wie du sagst, Medusa?

Aber ist nicht das schon ein Widerspruch in sich und birgt schon wieder eine Bedingung?

Ach, ich weiß es gerade nicht. Erwiderte, wahre Liebe ist bei mir wohl schon zu lange her, ich weiß gar nicht mehr zu sagen, wie sie sich auf mich auswirkt. Oder ob es sie überhaupt schon mal gegeben hat.

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minds
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Beitrag Di., 29.12.2009, 08:04

Ich glaube, dass diejenigen, die wirklich lieben, nicht leiden dürften, wenn der Partner jmd. Neues kennenlernt. Sie müssten sich freuen, dass es dem anderen gut geht.
Sor dürfte man auch nicht von Liebeskummer, sondern von Verliebtheitskummer sprechen

Und ich glaube, dass nur ein kleiner Anteil der Menschen wirklich liebt, was ich schade finde. Aber sehen wir uns doch um - überall gibt es nur kurze Beziehungen, Beziehungen, in denen einer fremdgeht usw. Der Normalfall muss also Nichtliebe sein. Liebe ist nur Wenigen vorenthalten.

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TimpeTe
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Beitrag Di., 29.12.2009, 10:11

Guten morgen Rilke

In meinem Empfinden gehören Liebe und Schmerz zusammen wie Himmel u. Erde, Tag u. Nacht.....

Schmerz steht (für mich) der Liebe nicht konträr gegenüber, er ist die Schwester der Liebe...

Was ist wahre Liebe? Ich kann mich nicht erinnern jemals eine treffende Definition dafür gelesen zu haben. Des weiteren glaube ich nicht an die bedingungslose Liebe die keinen Besitz-Anspruch erhebt. Meiner Meinung nach durchlebt jede Liebe eine Phase des Besitzen-wollens. Mich erstaunt immer wieder mit welcher Macht die Seele die Zweisamkeit unseres Mensch-seins aufzuheben versucht.

aber wenn Mensch begreift, dass man aus Zwei niemals ein Ganzes machen kann, dass es immer geteilt bleibt, dann.....so meine Meinung.. wird die Liebe etwas wirklich Schönes. Das tönt so einfach, aber ich bin der Meinung, dass noch immer viele Paare gerade daran scheitern, --dass sie sich gegenseitig überfordern in ihren Erwartungen.

dies sind nur einige erweiterte Gedanken....Ob dem Thema "Liebe" haben sich schon gescheitere Menschen als ich den "Kopf" zerbrochen" Vielleicht macht die Fähigkeit zu lieben uns Menschen erst aus......

ein lieber Gruss zu dir........medusa52
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Rezna
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Beitrag Di., 29.12.2009, 11:43

minds hat geschrieben:Ich glaube, dass diejenigen, die wirklich lieben, nicht leiden dürften, wenn der Partner jmd. Neues kennenlernt. Sie müssten sich freuen, dass es dem anderen gut geht.
Jein. Zumindest für mich. Grundsätzlich, rein Theoretisch, stimmt das wohl. Zugleich aber sind wir soziale Wesen. Wir leben in Abhängigkeit zu anderen Menschen, ob wir das wollen oder nicht und selbst dann, wenn wir uns völlig zurück ziehen und dem verweigern - so ist dies nur eine Illusion. Wir bleiben dennoch soziale Wesen in einem sozialen Netz und was wir tun und nicht tun hat Auswirkungen auf Andere.
Liebe alleine, ohne irgendeinen Anspruch, ich dachte wirklich lange Zeit, dass es das gibt. Aber wir streben doch die Erfüllung an. Wenn wir die Natur lieben - dann gehen wir hinaus - wir wollen sie erleben. Wenn wir eine Musik lieben - dann hören wir sie immer wieder. Wenn wir eine Geschichte lieben, lesen oder erzählen wir sie immer wieder. Wir sagen kaum: Ich liebe diese Musik, daher höre ich sie nicht, sie soll lieber andere Ohren betören. Nein. Liebe zieht uns an. Liebe stellt einen Bezug her. Was soll das hohe, abstrakte Ideal, die Perfektion, wir sind weder ideal, noch abstrakt und am wenigsten perfekt - Liebe kann ohne uns unperfekten aber realen Wesen nicht existieren... WIR lieben. Nicht ein Ideal. Und so ist jede Liebe real und echt, die empfunden wird, so unperfekt wie wir sind, wie wir fühlen, wie wir leben... Liebe ist ja keine Instanz sondern etwas das aus uns heraus strebt zu anderem(n) hin. Sie bereichert uns selbst, wie auch andere.
Wenn ich mich aus nehme, so tue, als würde Liebe keinen Bezug herstellen - dann liebe ich vielleicht das Ideal der Liebe, oder ich habe Angst vor dem Versagen, dem Schmerz, den Konsequenzen eine unerwiderte Liebe zu begreifen. Ich rationalisiere und erhebe ein Ideal, um mich zu distanzieren.
Liebe aber ist lebendig, erfahrbar, fühlbar - und daher auch hinein wirkend in all die anderen Gefühle des menschlichen Daseins, wie eben auch zum Beispiel Schmerz.

Ja, wer war das, der da sagte: Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe. Ich denke, das trifft es. Was uns nicht aufwühlt, berührt uns nicht.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]


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Beitrag Di., 29.12.2009, 21:44

medusa52 hat geschrieben: In meinem Empfinden gehören Liebe und Schmerz zusammen wie Himmel u. Erde, Tag u. Nacht.....
Schmerz steht (für mich) der Liebe nicht konträr gegenüber, er ist die Schwester der Liebe...
Zum Beispiel, wenn man vom geliebten Partner Abschied nehmen muß - auf Zeit oder für immer.
medusa52 hat geschrieben:Was ist wahre Liebe? Ich kann mich nicht erinnern jemals eine treffende Definition dafür gelesen zu haben.
Jeder hat dafür seinen eigenen Gefühlscoctail, daher kann es keine allgemeingültige Defintion geben. Jedenfalls sinkt beim starken Verliebtsein der Serotoninspiegel stark ab.
"Das trägt dazu bei, dass Verliebte sich zeitweise in einem Zustand der „Unzurechnungsfähigkeit“ befinden können, sich dabei zu irrationalen Handlungen hinreißen lassen und Hemmschwellen abbauen. Nach einiger Zeit (wenige Monate) gewöhnt sich der Körper an diese Dosen, und ganz allmählich (laut WHO maximal nach 24 bis 36 Monaten) beendet das Gehirn diesen sensorischen „Rauschzustand“."
wikipedia

Aha, und dann? Nur noch Rationalität?
medusa52 hat geschrieben:Des weiteren glaube ich nicht an die bedingungslose Liebe die keinen Besitz-Anspruch erhebt. Meiner Meinung nach durchlebt jede Liebe eine Phase des Besitzen-wollens. Mich erstaunt immer wieder mit welcher Macht die Seele die Zweisamkeit unseres Mensch-seins aufzuheben versucht.

Schön gesagt. Leidenschaft und Eifersucht gehören für mich zur Liebe dazu.
medusa52 hat geschrieben:aber wenn Mensch begreift, dass man aus Zwei niemals ein Ganzes machen kann, dass es immer geteilt bleibt, dann.....so meine Meinung.. wird die Liebe etwas wirklich Schönes. Das tönt so einfach, aber ich bin der Meinung, dass noch immer viele Paare gerade daran scheitern, --dass sie sich gegenseitig überfordern in ihren Erwartungen.

Gefällt mir auch sehr gut.

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minds
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Beitrag Mi., 30.12.2009, 06:59

Vielleicht gibt es ja Liebe gar nicht. Und das, worüber alle immer reden, ist nur Verliebtheit. Vielleicht hat das mit der Liebe mal irgend jemand in die Welt gesetzt, aber eigentlich handelt es sich nur um ein Gerücht, eine Verwechslung . Ich habe jedenfalls noch keinen Beweis für die Existenz von Liebe gefunden. Leider...

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TimpeTe
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Beitrag Mi., 30.12.2009, 07:59

guten morgen minds...

vielleicht hast du recht.....vielleicht sind auch wir nur ein Traum.....

dennoch glaube ich daran, dass die Liebe existiert.

kommt vielleicht drauf an wie man Liebe definiert.

pour moi.....l'amour existe.....

ein schöner Tag zu dir....medusa52
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Beitrag Do., 31.12.2009, 07:25

Warum glaubst Du daran? Einfach so? Weil die Vorstellung schön ist?

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TimpeTe
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Beitrag Do., 31.12.2009, 10:23

Hallo minds

nein, nicht weil die Vorstellung so schön ist, sondern weil Lieben können -schön ist.
medusa52
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Beitrag So., 03.01.2010, 08:23

Ich glaube, ich habe noch nie richtig geliebt und ich kenne in meinem Umfeld niemanden, der wahrhaft liebt. Wahrscheinlich erschweren mir diese Umstände, an die Liebe zu glauben. Ich habe darüber nachgedacht, wie es für mich wäre, jemanden zu lieben (falls es Liebe gibt). Irgendwie ist es einerseits eine schöne Vorstellung, aber irgendwie macht es mir auch Angst. Obwohl ja eigentlich Liebe einfach nur ein positives Gefühl ist - eigentlich dürfte man nicht davor Angst haben. Aber vielleicht stelle ich mir Liebe als etwas Unendliches vor, als etwas, wo man gern bereit ist, alles für den anderen zu tun usw. Das macht mir Angst.
An die Existenz von wahrer Liebe zu glauben fällt mir auch deshalb schwer, weil die Biografien der Menschen zeigen, dass sie so viele "Lebensabschnittspartner" haben. Würde es mehr wahre Liebe geben, müsste man doch nicht so oft den Partner wechseln. Und dass Menschen den Partner wechseln ist ja nicht nur in Ausnahmen so, sondern FAST ALLE haben mehrere Beziehungen. Ich glaube eher, dass Liebe ein Trick der Natur ist, um Nachkommen hervorzubringen und zu erreichen, dass Menschen sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln. Ich würde so gern etwas anderes glauben können, aber im Moment gelingt mir das nicht.
Lange Zeit war Liebe so etwas wie mein Lebensziel - die Liebe als das Schönste im Leben, das ich erreichen wollte, für das es zu leben sich lohnte. Im Moment bin ich diesbezüglich aber so desillusioniert.

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Hamna
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Beitrag So., 03.01.2010, 18:49

@Minds

ich glaube gar nicht, dass wahre Liebe zwangsläufig bedeuten muss, dass eine Partnerschaft auch wirklich funktioniert

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Beitrag Mo., 04.01.2010, 07:52

Aber wenn zwei Menschen sich lieben, müsste doch die Beziehung funktionieren, oder? Warum sollte sie scheitern? Weil zwei Menschen zu unterschiedlich sind?

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