Machen Psychotherapien abhängig?
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OT @ Nico: Magst du nicht mal deine Signatur ändern? Es interessiert wirklich niemanden, dass du mit einem User Schwierigkeiten hast. Für Sympathiebekundungen gibt es doch die PN-Funktion. Das fällt für mich eindeutig unter Zweckentfremdung der Signatur-Funktion.
Danke im Voraus für dein Verständnis.
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Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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@Broken Wing
Nein
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich glaube auch nicht, dass alle die eine Psychotherapie machen abhängig sind, aber zumindest hier gab und gibt es den Threads nach schon einige die es sein dürften.CrazyChild hat geschrieben:
Und das ist für mich keine Abhängigkeit wie bei Alkohol, Drogen oder sonstigen Substanzen.
ich meine, daß man hier schon ganz klar unterscheiden muß.
Und ich finde nicht, dass man bei denen die es sind so große Unterschiede zu anderen Abhängigkeiten findet.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Der Unterschied zu einer Substanz-Abhängigkeit dürfte z.B. sein, dass die Abhängigkeit zum Therapeuten zunächst gewollt ist, weil, wie Tristezza ausführte, das mit der Bindungsfähigkeit verknüpft ist: Menschen, die sich einreden, ungebunden glücklich zu sein, haben nur Angst vor der Abhängigkeit; das ist aber etwas anderes als Glücklichsein.
Die Abhängigkeit zum Therapeuten ist nicht das Ziel, sondern sie ist der Weg zum Ziel, das darin besteht, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen; sie da, wo es möglich ist, zu erfüllen; und sich darüber klar zu werden, dass das nicht immer der Fall sein kann - dass man daran aber nicht zugrunde geht.
Der Therapeut sollte wichtig werden, damit die Liebes- und Leidensfähigkeit überhaupt erweckt und genutzt werden kann. Da, wo man vorher z.B. zur Flasche oder zur Schokolade gegriffen hat, sollen die wahren Bedürfnisse aufgespürt werden. Bedürfnisse tun aber auch weh, und für Menschen, die nicht sicher gebunden sind, ist das dann eben u.U. schwer, auf den Th. vorübergehend verzichten zu müssen. Erst recht, zum Beispiel, wenn dieser die sog. 'Hilfs-Ich-Funktionen' vorübergehend übernimmt, was manchmal nötig ist.
Ich gehe davon aus, dass du das - wie immer - nicht verstehst.
Die Abhängigkeit zum Therapeuten ist nicht das Ziel, sondern sie ist der Weg zum Ziel, das darin besteht, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen; sie da, wo es möglich ist, zu erfüllen; und sich darüber klar zu werden, dass das nicht immer der Fall sein kann - dass man daran aber nicht zugrunde geht.
Der Therapeut sollte wichtig werden, damit die Liebes- und Leidensfähigkeit überhaupt erweckt und genutzt werden kann. Da, wo man vorher z.B. zur Flasche oder zur Schokolade gegriffen hat, sollen die wahren Bedürfnisse aufgespürt werden. Bedürfnisse tun aber auch weh, und für Menschen, die nicht sicher gebunden sind, ist das dann eben u.U. schwer, auf den Th. vorübergehend verzichten zu müssen. Erst recht, zum Beispiel, wenn dieser die sog. 'Hilfs-Ich-Funktionen' vorübergehend übernimmt, was manchmal nötig ist.
Ich gehe davon aus, dass du das - wie immer - nicht verstehst.
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hinzufügend wollte ich sagen: Eine Beziehung "kann" nachhaltig sein und Wachstum ermöglichen, gerade auch bei Therapeuten, die klare Grenzen stecken und beständig sind. Nachhaltig kann keine Substanz wirken, das ist der Unterschied.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Nun der Stil wie ihr hier diskutiert sagt eh schon alles aus.leberblümchen hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass du das - wie immer - nicht verstehst.
Frag einen Alkoholiker warum er trinkt ( weis ihm schmeckt), frag einen Kokser warum er kokst ( weil es sein Bewusstsein erweitert), frag einen Spieler warum er spielt ( Nervenkitzel).
ALLE werden dir erzählen, dass ihre Sucht gewollt und nur vorübergehend ist( kann ja jederzeit aufhören, will aber nicht blablabla)!
Jaja, hast schon Recht, da wo früher zur Flasche, zur Schoko oder zum Spielautomaten gegriffen wurde, steht dann halt der Thera und statt " ohne Schoko kann ich nicht", heisst es dann " ohne Thera kann ich nicht."
Welch epochaler Unterschied !
Man könnte es auch Suchtverlagerung nennen....
Schau dir einmal an wieviele Thera - Threads es hier gibt, mit dem Thera beschäftigt man sich bei weitem mehr als mit sich selbst und der Therapie.
Ich will das doch niemandem zum Vorwurf machen. Es wird schon seine Gründe haben dass es so ist und vielleicht ist es ( vor allem von den Theras) auch so gewollt, aber dass das gut und toll ist kannst du jemand anderem erzählen denn dafür verlaufen viel zu viele Geschichten hier zu tragisch und zu traurig.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ja, ich verstehe was du meinst, deshalb mag ich auch an der eigentlich interessanten Threadfrage keinen Beitrag mehr leisten. Es geht wieder mal nur um die Psychoanalyse und nicht um die eigentliche Frage "Machen Psychotherapien abhängig?" Psychotherapie ist mehr als nur Psychoanalyse. Zur Psychotherapie gehören auch Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, Systemische Therapie, Gesprächstherapie, Psychodrama usw. usw. Die PA-Theorien mögen erklären warum PA-klienen abhängig werden, aber sie erklären nicht, wieso es z.B. in einer Verhaltenstherapie zur Abhängigkeit kommen kann. Denn die VT und die anderen therapieverfahren abeitet nicht wie die PA.Tränen-reich hat geschrieben: Naja..Jenny, so einen herablassenden Unterton lese ich aus Zimtkiffels Beiträgen schon.
Selbstobjektquatsch, Selbstobjekt-Zeug, Pseudoquatsch, dieser verschwurbelte Quark, gestörter Psychomurks....
Es gibt nun mal Menschen, die an die Theorien der PA glauben und mit ihnen alles erklären, und es gibt Menschen, die das nicht tun und die Erklärungen der PA als Psychoquatsch ansehen. Jedem das Seine, jedem das, was er glauben mag und wie er sein eigenes verhalten erklären mag!
Aber damit sind wir wieder mal weg von der eigentlichen Fragestellung hin zum der (nervigen) PA-Diskussion. Für die einen ist PA Quatsch, und sie haben genauso das Recht das zu sagen wie die anderen, für die die Theorien nicht Quatsch sind. Lasst uns doch bei der eigentlichen Fragestellung bleiben, ob und warum Psychotherapien abhängig machen (können).
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Leider wieder nicht zutreffend hopelife.hopelife hat geschrieben:hinzufügend wollte ich sagen: Eine Beziehung "kann" nachhaltig sein und Wachstum ermöglichen, gerade auch bei Therapeuten, die klare Grenzen stecken und beständig sind. Nachhaltig kann keine Substanz wirken, das ist der Unterschied.
Eine Beziehung kann nachhaltig sein und Wachstum ermöglichen sofern sie nicht einem Abhängigkeitsverhältnis zugrundeliegt.
Auch eine Substanz kann nachhaltig wirken wenn sie mit Maß eingesetzt wird ( z.B. das achterl Rotwein oder ähnliches) und nicht bis zur Abhängigkeit konsumiert wird.
Wo ist also der Unterschied ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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M.E. stimmt deine Argumentation nicht, Jenny. Die, die eine Therapie als Dienstleistung sehen, werden sicher nicht abhängig. Das sind dann auch die, die in einer VT gut aufgehoben sind - und die von einer Analyse nicht gut profitieren. Die, die in einer VT abhängig werden, wären hingegen vielleicht eher in einer TfP oder in einer Analyse besser aufgehoben, denn dort wird - wie du weißt - mit der Übertragung usw. viel intensiver gearbeitet. Es hängt also schon auch von der Therapieform ab. Und ja, natürlich gibt es auch da Unterschiede und Extreme. Es gibt Analytiker, die die Abhängigkeit besser 'steuern' können als andere. Und es gibt auch VTler, die mit abhängigen Patienten gut auskommen.
Nana, nicht so auf materiale Substanzen drauf klopfen
Auch hier gibt es eine Grenzlinie zwischen gemessener Verwendung und Abhängigkeit.
Abhängigkeit ist die Fixation auf ein Mittel. Dann dreht sich alles nur noch um das Mittel und dies wirkt zerstörerisch auf das eigene Leben,
angemessene Verwendung kann auch das Gegenteil bewirken. Wenn ein Mittel abhängig verwendet wird, so dient dies meist ohnehin der Ablenkung vom eigenen Leben, in dem es nicht gelingt, sich angemessen ein zu richten.
Gibt genügend Rotweintrinker, die uralt werden, beispielsweise.
Desweiteren gibt es viele Traditionen, in denen hierzulande illegale Substanzen gemessen verwendet werden.
Auch hier gibt es eine Grenzlinie zwischen gemessener Verwendung und Abhängigkeit.
Abhängigkeit ist die Fixation auf ein Mittel. Dann dreht sich alles nur noch um das Mittel und dies wirkt zerstörerisch auf das eigene Leben,
angemessene Verwendung kann auch das Gegenteil bewirken. Wenn ein Mittel abhängig verwendet wird, so dient dies meist ohnehin der Ablenkung vom eigenen Leben, in dem es nicht gelingt, sich angemessen ein zu richten.
Gibt genügend Rotweintrinker, die uralt werden, beispielsweise.
Desweiteren gibt es viele Traditionen, in denen hierzulande illegale Substanzen gemessen verwendet werden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
@ leberblümchen,
nu eine kurze und letzte Antwort, da mir diese ständige PA-VT-Kontroverse auf den S*** geht:
Und damit Schluss mit dieser nervigen PA-VT-kontroverse. Lasst jedem das, was er will.
nu eine kurze und letzte Antwort, da mir diese ständige PA-VT-Kontroverse auf den S*** geht:
Falsch. Ich sehe Therapie als Dienstleistung an und habe gleichermaßen VT wie PA gemacht und bin gleichermaßen in VT wie in PA in Abhängigkeit geraten. Doch nicht in jeder VT und PA, sondern nur bei bestimmten PA-Therapeuten und VT-Therapeuten, die sich abhängigmachend verhalten haben.Die, die eine Therapie als Dienstleistung sehen, werden sicher nicht abhängig.
Nein. Wenn Verhaltenstherapeuten z.B. ihren "Lobentechnik" anwenden, dann kann das den VT-klienten genauso vom Therapeuten abhängig machen, wie einen PA-Klienten von seinem Analytiker, der andere abhängigmachende Techniken anwendet.Es hängt also schon auch von der Therapieform ab.
Und damit Schluss mit dieser nervigen PA-VT-kontroverse. Lasst jedem das, was er will.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ich möchte nochmals den Gedanken aufgreifen, dass Abhängigkeit "der Weg" zum Ziel sei. Ich halte das für brandgefährlich und würde mich dieser Gefahr nicht aussetzen wollen. Was passiert, wenn es dem Therapeuten, der zuerst diese Abhängigkeit fördert, nicht mehr gelingt, diese aufzulösen? Dann hat der Patient wohl Pech gehabt. Der Analytiker hat dann keinen Schaden, der Patient aber wohl.
Deshalb bin ich froh, dass es auch Analytiker gibt, die keine Abhängigkeit des Patienten anstreben, sondern diesen von Anfang an in seiner Autonomie fördern und unterstützen, was ja eine intensive und einfühlsame Begleitung nicht ausschließt.
Deshalb bin ich froh, dass es auch Analytiker gibt, die keine Abhängigkeit des Patienten anstreben, sondern diesen von Anfang an in seiner Autonomie fördern und unterstützen, was ja eine intensive und einfühlsame Begleitung nicht ausschließt.
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Wenn DU etwas nervig findest, zwingt dich bestimmt niemand dazu, dich damit zu beschäftigen, oder? Du hast ja hier von deiner Therapieerfahrung geschrieben und du bist da sicher in Bezug auf die Länge eine Ausnahme. Im Laufe von Jahrzehnten verändert sich ein Mensch allerdings ohnehin - egal, ob mit oder ohne Therapie.Und damit Schluss mit dieser nervigen PA-VT-kontroverse. Lasst jedem das, was er will.
Wenn du eine Therapie JETZT als Dienstleistung siehst, wirst du JETZT sicher nicht mehr abhängig. Dass das vor über zwanzig Jahren (oder hast du dich bei den Jahreszahlen vertippt?) auch so war, würde ich nicht unbedingt voraussetzen nach der langen Zeit.
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Hallo,
die Frage die sich mir bei dieser Diskussion stellt: Ist es Abhängigkeit oder ist es nicht etwa eine schutzlose Seite / Anteil, der sich nach Halt und Sicherheit sehnt. Dieses Gefühl wird einem doch in der Therapie oft vermittelt. Man fühlt sich dort geborgen, ist in einer geschützten Umgebung,..
Und ist diese Abhängigkeit nicht wieder Schnee von gestern, wenn das eigentliche Problem gelöst, verarbeitet, etc ist.
Nur mal so als Einwurf von der Bande.
Schöne Grüße
Schnuckmuck
die Frage die sich mir bei dieser Diskussion stellt: Ist es Abhängigkeit oder ist es nicht etwa eine schutzlose Seite / Anteil, der sich nach Halt und Sicherheit sehnt. Dieses Gefühl wird einem doch in der Therapie oft vermittelt. Man fühlt sich dort geborgen, ist in einer geschützten Umgebung,..
Und ist diese Abhängigkeit nicht wieder Schnee von gestern, wenn das eigentliche Problem gelöst, verarbeitet, etc ist.
Nur mal so als Einwurf von der Bande.
Schöne Grüße
Schnuckmuck
Nico, ein fähiger Therapeut, der
kennt die Entstehung und die Ursachen von Sucht.
ich sehe das nicht als Co- Abhängigkeit, nicht in allen Therapien. Wenn das mit der Therapie Geschichte so gar keine Wirkung hätte, dann müsste ich längst wieder zur "Flasche"greifen, weil meine Flasche ja gerade im Urlaub ist.
Es gibt außerdem unterschiedliche Gründe bei der Entstehung von Sucht und auch wofür die Sucht fungiert. Es ist nicht bei jedem reine Euphorie, so wie du es darstellst oder mal
schnelle Befriedigung, Ersatz, Rauschzustand und mehr.
Es ist auch nicht so, dass jeder Mensch ein Suchtproblem hat, nur weil er traurig oder verweifelt ist, weil der Therapeut im Urlaub ist. Es gibt Phasen im Leben eines Menschen, da gibt es nur diesen Therapeutenmenschen, das heißt nicht, dass es immer so bleiben muss.
Auch mal ganz menschlich betrachtet, was ist so schlimm daran, Gefühle zu haben und sie zeigen zu können? Gibt es nicht immer Phasen, in denen wir alle Angst haben?
Es ist ein psychotherapie Forum, in der Regel schreiben manche hier über Therapie und in einer Therapie werden Gefühle bearbeitet und da kann es nunmal eine riesen Kluft geben zwischen dem Verstand und dem
Gefühl. Unterdrückte Gefühle werden lmmer irgendwo einen Weg finden, sich bemerkbar zu machen.
kennt die Entstehung und die Ursachen von Sucht.
ich sehe das nicht als Co- Abhängigkeit, nicht in allen Therapien. Wenn das mit der Therapie Geschichte so gar keine Wirkung hätte, dann müsste ich längst wieder zur "Flasche"greifen, weil meine Flasche ja gerade im Urlaub ist.
Es gibt außerdem unterschiedliche Gründe bei der Entstehung von Sucht und auch wofür die Sucht fungiert. Es ist nicht bei jedem reine Euphorie, so wie du es darstellst oder mal
schnelle Befriedigung, Ersatz, Rauschzustand und mehr.
Es ist auch nicht so, dass jeder Mensch ein Suchtproblem hat, nur weil er traurig oder verweifelt ist, weil der Therapeut im Urlaub ist. Es gibt Phasen im Leben eines Menschen, da gibt es nur diesen Therapeutenmenschen, das heißt nicht, dass es immer so bleiben muss.
Auch mal ganz menschlich betrachtet, was ist so schlimm daran, Gefühle zu haben und sie zeigen zu können? Gibt es nicht immer Phasen, in denen wir alle Angst haben?
Es ist ein psychotherapie Forum, in der Regel schreiben manche hier über Therapie und in einer Therapie werden Gefühle bearbeitet und da kann es nunmal eine riesen Kluft geben zwischen dem Verstand und dem
Gefühl. Unterdrückte Gefühle werden lmmer irgendwo einen Weg finden, sich bemerkbar zu machen.
Zuletzt geändert von hopelife am So., 28.12.2014, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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