Sexualität und Kinder

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Nico
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Beitrag Do., 24.02.2011, 13:52

*AufdemWeg* hat geschrieben:Huhu caro,

es sind auch weniger die Frauen als die Männer
und selbst wenn es nur provokative Fragen sind
so muten sie mich seltsam an und hinterlassen ein ungutes Gefühl bei mir.
Ich nehme mal an dass ich auch "die Männer " bin und daher erlaube ich mir nochmals klar zu trennen zwischen dem was DIR gut tut und dem was deinem Sohn schadet bzw. gut tun könnte ( im Hinblick auf seine künftige Einstellung zur Nacktheit usw.).
Was dir gut tut und was nicht, kannst du klar und deutlich spüren und definieren.
Was deinem Sohn gut tut bzw. schaden könnte, kannst du als Mutter solange relativ klar spüren und definieren, solange du nicht deine Problematik hineinprojezierst, sobald du das aber tust wird es kritisch.

Darum würde ich dir vorschlagen, bleib bei der Begründung dass es dir nicht gut tut und du das künftig nicht mehr willst, aber legitimiere es nicht damit dass du deinen Sohn vor Schaden schützen möchtest, den er erleiden könnte wenn er dich im (beinahe mannhaften) Alter von 5 Jahren nackt sieht und nicht weg schaut.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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*AufdemWeg*
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Beitrag Do., 24.02.2011, 13:55

Nein, Nico

ich habe nie mein ungutes Gefühl bzw. das was daraus enstanden ist (nämlich mein Rückzug)
damit legitimieren wollen, dass alles andere meinem Sohn schadet.

Mich hat interessiert
ob mein Verhalten meinem Kind schadet
ob es an mir oder am Kind liegt.

Dass es an MIR liegt
habe ich jetzt begriffen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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Nico
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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:09

*AufdemWeg* hat geschrieben:
Mich hat interessiert
ob mein Verhalten meinem Kind schadet
ob es an mir oder am Kind liegt.

Dass es an MIR liegt
habe ich jetzt begriffen
Ich kann mir nicht vorstellen dass dieser Aspekt alleine deinem Kind gröberen Schaden zufügt.
Ich z.B. habe meine Mutter überhaupt nie nackt gesehen und fühle mich überhaupt nicht geschädigt.
Es gibt sehr viele andere Aspekte, die mindestens ebensoviel Einfluß auf das künftige Körperbewußtsein deines Sohnes und seinen Umgang mit Nacktheit und Sexualität in Zukunft, haben.
Dazu gehört das Kuscheln mit dir genauso wie auch der (innerfamiliäre) Umgang zwischen dir und deinem Mann oder auch ( sehr wichtig !) wie du den Umgang deines Sohnes mit seinen männlichen und weiblichen Spielkameraden gestaltest.
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*AufdemWeg*
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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:13

Es gibt sehr viele andere Aspekte, die mindestens ebensoviel Einfluß auf das künftige Körperbewußtsein deines Sohnes und seinen Umgang mit Nacktheit und Sexualität in Zukunft, haben.
Dazu gehört das Kuscheln mit dir genauso wie auch der (innerfamiliäre) Umgang zwischen dir und deinem Mann oder auch ( sehr wichtig !) wie du den Umgang deines Sohnes mit seinen männlichen und weiblichen Spielkameraden gestaltest.

Danke!
das war mir in meinem ganzen Denken abhanden gekommen.
Keine Ahnung warum ich so fixiert war auf das nackt sein
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



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metropolis
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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:18

*AufdemWeg* hat geschrieben: ich habe nie mein ungutes Gefühl bzw. das was daraus enstanden ist (nämlich mein Rückzug)
damit legitimieren wollen, dass alles andere meinem Sohn schadet.
Naja, die Tendenz war da, zumindest im Ausgangsposting und auf unbewusste Art und Weise
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:23

für das was ich mache trage ich die Verantwortung
nicht das Kind

aber das bedeutet nicht
dass alles ws ich mache und für das ich die Verantwortung übernehme
zuträglich ist

ich kann ja auf einem völlig falschen Dampfer sitzen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:31

AdW, du hast ja jetzt durch die Diskussion deinen Weg gefunden. Du hast alles dahin geordnet, wo es hingehört. Du weißt, was du willst und was nicht.
Vielleicht solltest du dann für dich selbst die Debatte abschließen und dich nicht immer aufs Neue rechtfertigen.

Wie sieht es mit deinem Mann aus? Willst du das Thema noch mit ihm besprechen?
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:34

rechtfertigen?

ich antworte halt.

Mein Mann:
hatte es mir zuerst überlegt
aber wieder verworfen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:36

Hallo Auf dem Weg

natürlich fragen nicht alle Kinder, was sie gern wissen möchten.

Ich schrieb ja, ich weiß nicht, ob dir die Schilderung hilft. Ich wollte dir damit sagen, dass sowohl deine Grenze und Scham normal ist (Mütter die rot werden ob der Fragerei ihrer Kinder), genauso normal wie der Kleine, der geschrien hat wie eine Boje, weil er sich mit den 'Mädchen' ausziehen sollte.

Ich denke auch, dass ich DEINE Grenze klar (aus meiner Sicht) geachtet habe: NEIN, ein Kind muss nicht alles dürfen im Bezug auf das körperliche

Du könntest den Jungen fragen " na, ich sehe anders als du, nicht wahr, ist das interessant oder doof"

Also irgendsowas. "Soll lieber der Papa mit dir baden" könntest du fragen, wertfrei, der Kleine wird schon was sagen oder fragen

Rosenrot

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metropolis
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Beitrag Do., 24.02.2011, 14:38

*AufdemWeg* hat geschrieben:rechtfertigen?

ich antworte halt.
Kam irgendwie so rüber, als würdest du dich immer wieder verunsichern lassen, obwohl du bereits weißt was du willst. Vielleicht irre ich mich auch.
Mein Mann:
hatte es mir zuerst überlegt
aber wieder verworfen
Warum?
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

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Beitrag Do., 24.02.2011, 15:02

(Hab nicht alles gelesen)

Ich gehe - aus eigener Erfahrung - mit der Meinung konform, dass Kinder sehr deutlich zeigen was sie gerade für ihre Entwicklung brauchen, was nicht, und was sie wollen und was nicht. Man muss als Elternteil "lediglich" hinhören und zuschauen. Und ja, darauf kann man vertrauen. Definitiv. Worauf man allerdings nicht vertrauen kann, ist dass alle Eltern so nett sind und darauf Rücksicht nehmen! Nur deswegen geht es manchmal nach hinten los: wenn Eltern die klar gezeigten Signale ihres Kindes übersehen.

In dem Sinne glaube ich nicht, dass deine NACKTHEIT oder NICHT-Nacktheit entscheidend ist, ja, nahezu irrelevant wie oft und bis in welches Alter der Sohnemann dich nackt sieht. Das ist wirklich von Familie zu Familie unterschiedlich. Entscheidet ist nur, wie du bzw. ihr als Familie damit umgehst und dass du auf seine Signale hörst.

Und? Welche Signale hat er gegeben? Profane Neugierde! Und die ist wichtig für ein Kind, lässt sich aber auf unterschiedliche Art und Weise befriedigen. Das ist ganz frei deine Wahl.

Ich verstehe das Aufhebens nicht so wirklich, außer der Umstand, dass du verunsichert bist. Aber WARUM bist du das? Warum kannst du nicht ganz natürlich DEINE Grenzen aufzeigen, sanft, auf mütterliche Weise, deine Grenzen ihm vorleben, so wie man es in anderen Dingen auch tut?
Fernerhin kann man auch mit Kinder reden, aber der Gedanke driftet hier unverzüglich wieder in schwarz-weiß denken ab: ENTWEDER großes Thema draus machen, dazu ist das Kind zu jung. ODER gar nicht mit dem Kind drüber reden. Wo bleibt das Mittelmaß?
Ich traue mich zu ebenfalls zu wetten, und zwar, dass du in anderen Themen kein Problem damit hast, mal zu sagen: "Du, ich mag das nicht, das ist mir unangenehm". Ich traue dir definitiv zu, in anderen Punkten das Mittelmaß zwischen GAR NICHT mit dem Kind reden, alles hinnehmen oder Kind mit ZU ERNSTEN/ ZU VIEL Gespräch überfordern, durchaus findest.

Was ist also so schwer daran (allgemein und für dich speziell), wenn du einfach das nächste Mal sagst: "Hey, ich mag nicht, dass du mich so anschaust. Dann geniere ich mich."

Da lernt er auch noch gleich was für's Leben: Neugierig darf man sein, Mama darf man alles fragen, sollte dabei aber auch die Grenzen anderer respektieren.

Okay, was die simple Neugierde auf den weiblichen Körper betrifft, kann er diese auch im Fernseh in den Sexwerbungen, Bettszenen in Filmen befriedigen und in der frühen Pubertät in Sexheftchen, die ihm der große Bruder besorgt. Oder mit Doktorspielchen mit der kleinen Süßen, die beim Kindergartenfrühstück neben ihm sitzt in der Kuschelecke der Kita. Aber überleg mal, welche Schlüsse er dann daraus ableitet, wie man mit dem Anblick einer Nackten umzugehen hat, wenn er den weiblichen Körper niemals real und nur in diesem Zusammenhang sieht?

Diesen Prozess kann er nur durch dich lernen, indem du einerseits Vertraulichkeit und Sicherheit vermittelst und TROTZDEM und GLEICHZEITIG auf deine Grenzen hinweist, die du nach und nach ohnehin von alleine steigern wirst.

Mir ist es auch unangenehm, trotz gleichen Geschlechts, wenn meine Tochter mich unverholen mustert. Aber das kommunziere ich ihr auch, und sie lernt es zu respektieren. Es ist ein Prozess. Und meine Abgrenzung steigert sich exakt in dem Maß, wie sich IHR Schamgefühl entwickelt. Beispielsweise ist sie mit ihren 10 in der Wanne zu bequem, sich die Haare selbst zu waschen, dann ist Mama nur allzu recht. Wenn ich morgens (stets nur nach dem Anklopfen) ins Bad zu ihr gehe und sie sich gerade anzieht, dann tut sie fast so, als ob ich sie noch nie nackt gesehen habe und kreischt schon mal (mit einem Grinsen wohlgemerkt) wie ein Teenager in der Mädchenumkleidekabine, wenn ein Junge reinkommt, während es ihr keine 12 h noch ziemlich wurst war und sie nackig vor mir rumgetanzt ist "Kuck mal, Mama...". Ich respektiere das mit innerem Schmunzeln. Aber genau im selben Maß fordere ich den entsprechenden Respekt von ihr ein.

Was deinen Sohn angeht: Er hat noch gar kein Bewusstsein dafür, warum es für dich unangenehm sein könnte. Und wo bitte soll er auch lernen außer von dir, indem du ihm sanft darauf hinweist ohne ihn zu erschrecken?

Nicht zu vergessen, dass Kinder natürlich auch noch eine gewisse Freiheit brauchen um Reaktionen auszutesten: "Wie reagiert mein Gegenüber, wenn ich ihn nackt anstarre? Wie reagiert er, wenn ich die Schamgrenze überschreite und jetzt meinen nackigen Hintern zeigen? Respektiert mein Gegenüber, wenn ich etwas nicht möchte? Immer? Manchmal? Nie?" Und und und...
Mit wem sollen Kinder so etwas üben, wenn nicht mit den Eltern? Allerdings geht das natürlich völlig nach hinten los, wenn die Eltern ihre eigenen Grenzen nicht KINDGERECHT vertreten oder die Signale des Kindes ignorieren.

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Krang2
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Beitrag Mi., 02.03.2011, 19:12

Mich hat etwas verwundert, daß es problematisch für viele zu sein scheint, mit ihren Kindern (aus ihrer Sicht) angemessen und offen über jedes Thema zu sprechen. Wie soll das dann erst mit 10 oder 15 werden? Je jünger, desto weniger peinlich müßte es doch sein, mit dem Kind über Sexualität zu sprechen.
Mein Sohn ist viereinhalb und findet es zur Zeit witzig zu versuchen, mir in den Po zu pieken, und dann schimpfe ich auch, wenn es mir zuviel wird. Aber ich kriege deshalb keine Angst, daß er sich fehlentwickeln könnte oder ich ihm zu wenig Erkundungsspielraum gebe. Ich glaube ganz allgemein, daß dieses ständige Vergleichen und Normieren und Beäugt-werden durch andere erst zu der Unsicherheit bei den Eltern führt. Man kann ja heutzutage nicht mal sein Kind in der Öffentlichkeit erziehen, ohne blöde sprüche zu kriegen, kein Wunder, daß es in der Sexualerziehung auch Unsicherheiten gibt. Ich kann nur meinen vorrednern beipflichten: Hör auf deine innere Stimme! Du bist die Mutter und nicht jemand anderes hier im forum. Du weißt am besten, was für dein Kind das richtige ist. Und wenn nicht, dann gehe einmal in dich und überlege, was das Ziel deiner Sexualerziehung ist, was du erreichen und bewirken möchtest und was nicht. Du gibst mit deinem Verhalten dem Kind deine Maßstäbe weiter, und das ist auch gut so.

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Beitrag Di., 10.05.2011, 16:02

Es geht mir richtig, richtig schlecht mit diesem Thema.
Immer mehr Erinnerungen und Gefühle kommen mir hoch
wenn ich ...wie soll ich das sagen, ich kann das kaum schreiben weil ich nicht weiss, wie sich das anders nennt...in Körperkontakt mit meinen Kindern gerate.
Manchmal kommen diese Erinnerungen und Gefühle selbst schon hoch
wenn ich einem meiner Kinder über den Kopf streichle...
die Erinnerungen empfinde ich als nicht so belastend,
die Gefühle um so mehr...
mir macht das Angst und mich macht das traurig
das Ungewzungene ist weg
es ist einfach weg
von meiner Seite aus
weg
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Nalaa
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Beitrag Di., 10.05.2011, 19:56

...was genau meinst du damit?
habe nicht alles hier gelesen aber dass du probleme damit hast, dass deine kinder dich nackt sehen, habe ich herauslesen können.

welche gefühle kommen denn hoch? ich kenne deine vorgeschichte nicht, ist mit dir etwas passiert, was heute solche gefühle bei dir verursacht?
angst?

liebe grüße

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*AufdemWeg*
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Beitrag Mi., 11.05.2011, 14:14

Nalaa,

einfach das Gefühl, die Angst selbst Täter zu sein, zu werden
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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