inneres Kind schon abhängig von Therapeutin?
Nein, ich mache eine Therapiepause!!!!!!!!!!!!! Ich schreibe dazu, dass ich abhängig bin!!! Und dass mich alles überfordert!!! Dass die sich nicht mehr melden soll , auch wenn ich mir das innerlich wünsche!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe kein bock/kraft mehr !!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Weiss sie das? Und weiss sie wie stark dich das belastet?
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Ganz ehrlich? Lies dir mal den genauen Text des Eingangspost durch. Kannst du dir vorstellen, wie ANSTRENGEND und ängstigend es ist durch sowas zu gehen? Das hat doch auch nichts mit unreif zu tun diese schräge emotionale Achterbahnfahrt komplett überfordernd zu finden und nicht aushalten zu können.
Und dass die Therapeutin sagt, das ist normal, das haben andere Klienten auch, also ne...
Lena2509 hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 12:09
Also immer wenn ich eine E-Mail an meine Therapeutin geschrieben habe und die mal geantwortet hat, hat es etwas in mir ausgelöst... Ich hatte einen fast einen Wutanfall - wegen persönlichen Sachen.. Aber Sie hatte mir auf diese Nachricht geantwortet und ich war echt mega wütend, wut in der Hand, war schlecht drauf..!
Aber als Sie mir geantwortet hat, waren alle Gefühle mit der Wut weg und ich war einfach glücklich.
Zweites Beispiel ich hatte ihr wieder eine E-Mail geschrieben, dass mir die letzte Stunde sehr leid tat und ich mir 100 Gedanken darum mache, und war mega schlecht drauf, enttäuscht..
Als sie mir darauf geantwortet hat war alles wie weggepustet. Mein Level war ca. 70% Niedergeschlagen, Traurig und sauer auf mich.. Ich war schlecht drauf, aber als sie mir geantwortet hat - hat mein inneres Kind beim Bauch geschlagen und sich mega gefreut, wie als wenn ich eine Tablette für gute Laune und Zuversicht geschluckt hätte.
So ist das immer, wenn sie etwas sagt & macht! Auch nach der Stunde bin ich dann wieder (wenn die Stunde gut lief) so ca. 3h euphorisch emotional gut gelaunt.
Ich habe auch schon mit ihr drüber gesprochen, dass ich dauernd an Sie denke, von Ihr träume, immer in mein Kopf ist - die meint das ist normal und andere Klienten haben sowas auch..Aber ich will das nicht mehr..
Eigentlich hatte ich schon viel früher meinen Post geschrieben und abgeschickt aber er ist irgendwie verloren gegangen....!? Falls ich ihn irgendwo übersehen habe, dann sorry für den Doppelpost.
@Lena
Die Angst vor Abhängigkeit kenne ich echt gut. Ich habe eineinhalb Jahre gebraucht bis ich (mein inneres Kind) dem Therapeuten wirklich vertrauen konnte. Bis dahin war es ein ständiges hin und her mit Beinaheabbrüchen, Wutanfällen, Panik, SVV Phantasien und Androhungen und was weiss ich. Dann hat es tatsächlich klick gemacht und seitdem ist die Beziehung stabil.
Aber als die Bindung zwischen uns stand (aber erst da!) hat mein Therapeut sehr darauf geachtet, dass die Abhängigkeit in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Beispielsweise sind wir auf zweiwöchigen Rhythmus gegangen. Er hat das Reparenting stark zurückgefahren. Die Erwachsene ist jetzt gefordert sich selbst um das Kind zu kümmern. Wir sind wieder auf normalem KVT Level.
Das Problem ist halt, wenn man wirklich etwas an der Bindungsangst ändern will, muss man da einmal richtig durch und eine neue heilende Erfahrung machen. Das erklärt vielleicht auch besser das Verhalten der Therapeutin. Irgendwann wird sie schon Grenzen setzen. Nur so lange die Bindung noch nicht steht, kann sie es eigentlich nicht, weil du dann sofort weg wärest.
Ich wünsche dir, dass du den Mut findest dich auf das Abenteuer Vertrauen einzulassen.
VG, caduta
@Lena
Die Angst vor Abhängigkeit kenne ich echt gut. Ich habe eineinhalb Jahre gebraucht bis ich (mein inneres Kind) dem Therapeuten wirklich vertrauen konnte. Bis dahin war es ein ständiges hin und her mit Beinaheabbrüchen, Wutanfällen, Panik, SVV Phantasien und Androhungen und was weiss ich. Dann hat es tatsächlich klick gemacht und seitdem ist die Beziehung stabil.
Aber als die Bindung zwischen uns stand (aber erst da!) hat mein Therapeut sehr darauf geachtet, dass die Abhängigkeit in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Beispielsweise sind wir auf zweiwöchigen Rhythmus gegangen. Er hat das Reparenting stark zurückgefahren. Die Erwachsene ist jetzt gefordert sich selbst um das Kind zu kümmern. Wir sind wieder auf normalem KVT Level.
Das Problem ist halt, wenn man wirklich etwas an der Bindungsangst ändern will, muss man da einmal richtig durch und eine neue heilende Erfahrung machen. Das erklärt vielleicht auch besser das Verhalten der Therapeutin. Irgendwann wird sie schon Grenzen setzen. Nur so lange die Bindung noch nicht steht, kann sie es eigentlich nicht, weil du dann sofort weg wärest.
Ich wünsche dir, dass du den Mut findest dich auf das Abenteuer Vertrauen einzulassen.
VG, caduta
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Münchnerkindl kennst du meine threads?? JA ich weiß ganz ganz ganz genau was das heißt und bedeutet und auch mein therapeut sagt dass es jetzt eben so ist und ich wieder rauswachse deshalb war er auch so viel da und ich habe probeweise Sitzungen bei andren Therapeutrb gehabt weil ich das nicht ertragen habe und auch da wurde mir gesagt dass es leider bei meiner Störung dazu gehört
Das ist Kindergarten.Lena2509 hat geschrieben: ↑So., 12.12.2021, 13:50 Wisst ihr was, ich schreibe ihr ggf. Eine Email dass ich eine Therapiepause mache und wenn die dann einen anderen Klienten einsetzen will, kann sie das machen. Ich schreibe dazu, dass sie mich bloß nicht anrufen soll oder sich melden soll auf keinen fall, auch wenn ich mir das Wünsche!!!!!!Ich habe nämlich keine Lust mehr!!!!
Du bist eine erwachsene Frau und willst jetzt die Verantwortung für das Treffen einer Entscheidung auf die Therapeutin abschieben.
After all this time ? Always.
Glaub nicht dass die Therapeutin sich drauf einlässt sie durchschaut das ja gleich aber ja das ist kindergartenkaja hat geschrieben: ↑So., 12.12.2021, 14:43Das ist Kindergarten.Lena2509 hat geschrieben: ↑So., 12.12.2021, 13:50 Wisst ihr was, ich schreibe ihr ggf. Eine Email dass ich eine Therapiepause mache und wenn die dann einen anderen Klienten einsetzen will, kann sie das machen. Ich schreibe dazu, dass sie mich bloß nicht anrufen soll oder sich melden soll auf keinen fall, auch wenn ich mir das Wünsche!!!!!!Ich habe nämlich keine Lust mehr!!!!
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Inneres Kind halt.Das ist Kindergarten
Wäre schön, wenn das jetzt nicht so dermaßen (von der TE) einsam im Regen stehen gelassen werden würde, sondern sich der erwachsene Anteil drum annehmen würde...
Nein, ich will einfach - dass Sie mich fallen lässt!!!!!!!
Wie meinst du Sie wird das durchschauen?? Was wird die Thera machen?
Wie meinst du Sie wird das durchschauen?? Was wird die Thera machen?
@Marlena
Durchschauen wird sie das wohl, es ist schließlich sowas wie die 08/15 Reaktion bei solchen Diagnosen.
Und so wird eben aus einem gar nicht so schlechten Konzept wie dem des inneren Kindes, eine sehr verstümmelte Variante, welches den Klienten mehr schadet als nützt. Das Forum ist voll von diesen Geschichten und das ist vermeidbares Leid, weil es nicht aus der Aufarbeitung heraus entsteht, sondern als Resultat einer nicht fachgerecht ausgeführten Arbeit.
@Waldschratin
Erwachsene Frau die das Konzept inneres Kind nicht verstanden hat.
Hier hat kein Kind den klassischen Trotzanfall vorm Süßigkeitenregal, sondern ein erwachsener Mensch.
Wenn sich die Leute das mal klar machen würden, dann würde es gar nicht so weit kommen.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich die TE in real jetzt tatsächlich auf den Boden werfen und so agieren würde.
Durchschauen wird sie das wohl, es ist schließlich sowas wie die 08/15 Reaktion bei solchen Diagnosen.
Und so wird eben aus einem gar nicht so schlechten Konzept wie dem des inneren Kindes, eine sehr verstümmelte Variante, welches den Klienten mehr schadet als nützt. Das Forum ist voll von diesen Geschichten und das ist vermeidbares Leid, weil es nicht aus der Aufarbeitung heraus entsteht, sondern als Resultat einer nicht fachgerecht ausgeführten Arbeit.
@Waldschratin
Erwachsene Frau die das Konzept inneres Kind nicht verstanden hat.
Hier hat kein Kind den klassischen Trotzanfall vorm Süßigkeitenregal, sondern ein erwachsener Mensch.
Wenn sich die Leute das mal klar machen würden, dann würde es gar nicht so weit kommen.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich die TE in real jetzt tatsächlich auf den Boden werfen und so agieren würde.
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Ich habe jetzt alles durchgelesen und bin irgendwie schon von Anfang an an diesen 8 Seiten Mails zwischen den Stunden hängengeblieben. Würde mich mal interessieren, was du da immer so schreibst, denn 8 Seiten sind schon echt ne Hausnummer! Ich habe meinem Therapeuten auch mal einen 4 Seiten Brief zu einem bestimmten Thema geschrieben, über das ich noch nicht reden konnte. Und das fand ich schon lang…
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Käme drauf an, wer ihr grade dabei zusehen könnte.Kaja hat geschrieben:@Waldschratin
Erwachsene Frau die das Konzept inneres Kind nicht verstanden hat.
Hier hat kein Kind den klassischen Trotzanfall vorm Süßigkeitenregal, sondern ein erwachsener Mensch.
Wenn sich die Leute das mal klar machen würden, dann würde es gar nicht so weit kommen.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich die TE in real jetzt tatsächlich auf den Boden werfen und so agieren würde.
Ich stimm dir zu : Das Konzept inneres Kind hat die TE lange noch nicht verstanden.
Aber das erwarte ich auch gar nicht von jemand, der grade noch "mitten drin" steckt in seinem emotionalen Dilemma.
Und auch längst noch nicht seine narzisstische Kränkbarkeit angeht.
Da lande ich dann wieder beim inneren Kind : Agieren auf dem Niveau des Narzissmus einer Dreijährigen ist das grade.
Vielleicht wirft man sich dann nicht auf den Boden und plärrt nach seinen "Süßigkeiten", um zu bekommen, was man haben will, wenn man rein an Jahren die Kindheit hinter sich hat.
Das wird dann halt meist "erwachsen" umgeleitet : SVV, Essstörung und dergleichen.
"Maskiertes" inneres Kind-Agieren.
Ach, über ganz viele Sitautaionen die ich damit verbinde aus meiner Vergangeheit, viele Themen und Frage durcheiannder etc..DiemitdemHundgeht hat geschrieben: ↑So., 12.12.2021, 15:06 Ich habe jetzt alles durchgelesen und bin irgendwie schon von Anfang an an diesen 8 Seiten Mails zwischen den Stunden hängengeblieben. Würde mich mal interessieren, was du da immer so schreibst, denn 8 Seiten sind schon echt ne Hausnummer! Ich habe meinem Therapeuten auch mal einen 4 Seiten Brief zu einem bestimmten Thema geschrieben, über das ich noch nicht reden konnte. Und das fand ich schon lang…
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Als ich in meinen Anfängen der Therapie so krass rumagiert habe, hat meine Therapeutin sehr freundlich, aber bestimmt gesagt: "Wissen Sie, Frau Kirchenmaus, es ist Ihre Entscheidung, ob Sie eine Therapie machen oder nicht. Sie kommen nicht meinetwegen her."
Ich war so wütend! Das hat so weh getan! Sie hätte mich anbetteln sollen, dass ich wiederkomme und bleibe.
Naja, und als ich das verdaut hatte, habe ich es als Realität akzeptiert: Es ist meine Therapie. Die ich brauche. Die ich mache. Und die Therapeutin ist nicht abhängig von mir. Und sie wird niemals meine Mama sein.
Das hat furchtbar weh getan, aber letztlich geholfen.
Ich vermute, Lena, bei dir ist ein gewaltiger Schmerz verborgen, der auf gar keinen Fall ans Licht will. Du kannst jetzt mit der Thera da durch. Oder du kannst ihn durch Abbruch vermeiden. Beides ist in Ordnung. Nur eines wird nicht passieren: dass sich der Schmerz durch wildes Agieren auflöst.
Es tut mir leid, dass du gerade an einem so schwierigen Punkt bist. Ich hoffe, du kannst gut für dich sorgen.
Alles Liebe
Kirchenmaus
Ich war so wütend! Das hat so weh getan! Sie hätte mich anbetteln sollen, dass ich wiederkomme und bleibe.
Naja, und als ich das verdaut hatte, habe ich es als Realität akzeptiert: Es ist meine Therapie. Die ich brauche. Die ich mache. Und die Therapeutin ist nicht abhängig von mir. Und sie wird niemals meine Mama sein.
Das hat furchtbar weh getan, aber letztlich geholfen.
Ich vermute, Lena, bei dir ist ein gewaltiger Schmerz verborgen, der auf gar keinen Fall ans Licht will. Du kannst jetzt mit der Thera da durch. Oder du kannst ihn durch Abbruch vermeiden. Beides ist in Ordnung. Nur eines wird nicht passieren: dass sich der Schmerz durch wildes Agieren auflöst.
Es tut mir leid, dass du gerade an einem so schwierigen Punkt bist. Ich hoffe, du kannst gut für dich sorgen.
Alles Liebe
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Ich bin abhängig sonst würde ich doch nicht immer an die denken immer alles interpretieren wie die was meint , dass die bloß nicht negativ denkt etc!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Lena,Lena2509 hat geschrieben: ↑So., 12.12.2021, 14:10 Nein, ich mache eine Therapiepause!!!!!!!!!!!!! Ich schreibe dazu, dass ich abhängig bin!!! Und dass mich alles überfordert!!! Dass die sich nicht mehr melden soll , auch wenn ich mir das innerlich wünsche!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe kein bock/kraft mehr !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du liest Dich für mich sehr verzweifelt. Und wütend. Und hilflos. Hängst in einer emotionalen Schleife fest, die sich schnell und immer schneller dreht. Und Du hast das Gefühl, Du könntest dies alles (nur) stoppen, wenn Du die Therapie abbrichst.
Aber: Abhängigkeit in einer Therapie ist völlig normal. Ich glaube, dass jeder, der - erfolgreich - eine Therapie durchläuft oder durchlaufen hat, in einer mehr oder weniger heftigen Abhängigkeit war. Und das ist meist auch gut so.
Mein Analytiker hatte mich anfangs mal gefragt, was ich von Abhängigkeiten halte. Meine Antwort: "Gar nichts!!" Ich hatte immer - seitdem ich den Kinderschuhen entwachsen war - gegen Abhängigkeiten gekämpft. Und dann so eine Frage
Wir haben diese Frage in vielen Stunden durchgekaut. Mal mehr, mal weniger heftig. Er hat versucht mir verständlich zu machen, dass man durch eine gute Abhängigkeit eine reife Unabhängigkeit entwickeln kann. Ich war mehr als skeptisch, aber ich habe mich irgendwann entschlossen, ihm zu vertrauen (hat gedauert). Und zuzulassen, was alles an emotionalem Schmodder in der Therapie aufgetaucht ist.
Und ich bin abhängig geworden. Sehr sogar. Ich bin mit dem Gedanken an ihn aufgestanden und habe sozusagen den Tag mit ihm verbracht. Ich habe gedanklich Gespräche mit ihm geführt... es war richtig heftig.
Er hat das nie befeuert. Er hat zwar zugelassen, dass ich ihm E-Mails schreibe. Viele E-Mails. Aber er hat sie nie beantwortet. Manchmal haben wir darüber gesprochen, aber eher selten. Die E-Mails waren für mich ein Druckabbau, der Versuch, an den therapielosen Tagen Kontakt zu ihm herzustellen. Und es war für ihn ok. Es durfte sein. ICH durfte sein mit meiner Bedürftigkeit, meiner kindlichen Anhänglichkeit.
Ich habe mehrmals die Therapie per E-Mail "gekündigt". Wenn ich z.B. während seines Urlaubs vor Sehnsucht zerflossen bin und mich gehasst habe für meine Abhängigkeit. Aber ich war - gottseidank - immer "erwachsen" genug, ein "letztes" persönliches Gespräch mit ihm zu führen. Und dort habe ich dann gemerkt, wie wichtig mit diese Therapie ist. Nicht ER - sondern die Auseinandersetzung mit den Gefühlen, die DURCH ihn und die Gespräche entstanden sind. Das waren zwar nur gelegentlich "schöne" Gefühle, oft ging es heftig zu. Aber es war für mich "leben", "präsent sein", "Ich sein". Und ich habe die Kündigungen regelmäßig zurückgenommen und bin geblieben.
Die Abhängigkeit hat sich im Laufe der Zeit verändert. Ich habe mich verändert. Ich habe begriffen: es ist gut so wie es ist. Wenn ich mich gegen diese Abhängigkeit gesträubt hätte, hätte ich mich gegen alles Gute gesträubt, was da auf mich wartet. durch die "gute" Abhängigkeit zum Therapeuten konnte ich mir Wege in die persönliche Freiheit erarbeiten.
Lena, diese "schrecklichen" Gefühle, die Du jetzt erlebst - schau sie Dir zusammen mit Deiner Therapeutin an. Immer und immer wieder. Das geht nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit. Aber es lohnt sich. Es lohnt sich für Dich und ein freieres Leben.
Alles Gute für Dich!
"An Ärger festhalten ist wie wenn Du an einem Stück
Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandem zu werfen -
derjenige, der sich dabei verbrennt, bist Du selbst" (Buddha)
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