Weihnachtsgrüße
Weihnachtsgrüße
Das hier scheint noch das passendste Unterforum zu sein, um euch allen Weihnachtsgrüße zu übermitteln. Zwar etwas verfrüht, aber wer weiß, ob ich es vorher noch mal ins Forum schaffe! Ich wünsche euch, daß ihr eine schöne Zeit vorzugsweise mit Menschen verlebt, die euch wichtig sind. Vielleicht findet ihr die Zeit innezuhalten und die "Zeit zwischen den Jahren" und ihre (für euch persönliche) Bedeutung bewußt zu erleben.
- Werbung


Ich wünsche auch ein wunderschönes Weihnachtsfest ohne Stress (ab sofort) und ohne Einsamkeit.
Ich arbeite noch dran, auch wenn es sich dieses Jahr besser anfühlt als jemals zuvor.
Ein Hoch auf Weihnachtsmann, Christkind und Buddha
Ich arbeite noch dran, auch wenn es sich dieses Jahr besser anfühlt als jemals zuvor.
Ein Hoch auf Weihnachtsmann, Christkind und Buddha
Mein LG und ich wünsche Euch auch frohe Weihnachten (und wenn möglich ein Fest der Liebe)
Liebe Grüße Sai
- Werbung
Frohe, besinnliche Weihnachten wünsche ich Euch auch!
Und daß ihr diese Tage nutzen könnt, zur Ruhe zu kommen.
Liebe Grüße,
Annemarie
Und daß ihr diese Tage nutzen könnt, zur Ruhe zu kommen.
Liebe Grüße,
Annemarie
Zeit für innere Einkehr
Ruhe
Wünsche ich euch und auch mir!
Themis
Ruhe
Wünsche ich euch und auch mir!
Themis
Ich bin nicht meine Geschichte
-
- Helferlein
, 40
- Beiträge: 53
Frohe Weihnachten und ein ruhiges
besinnliches Fest wünsche ich allen hier im Forum.
Danke für die Unterstützung von vielen lieben Menschen
hier im Forum.
Ganz liebe Grüße
wüscht euch
Seelenhunger
besinnliches Fest wünsche ich allen hier im Forum.
Danke für die Unterstützung von vielen lieben Menschen
hier im Forum.
Ganz liebe Grüße
wüscht euch
Seelenhunger
LG Seelenhunger
-
- Forums-Gruftie
, 60
- Beiträge: 633
Schöne Festtage und ein Danke von mir für manch bereichernde Eindrücke, die ich beim stillen Lesen im Verlauf des Jahres 2014 mitnehmen konnte.
Wihnachtliche Grüße
Pingu
Wihnachtliche Grüße
Pingu
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
Eine kleine Geschichte zu Weihnachten
Der Engel der nicht singen wollte
von Werner Reiser
Als die Menge der himmlischen Heerscharen über den Feldern von Betlehem jubelte: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden", hörte ein kleiner Engel plötzlich zu singen auf. Obwohl er im unendlichen Chor nur eine kleine Stimme war, machte sich sein Schweigen doch bemerkbar. Engel singen in geschlossenen Reihen, da fällt jede Lücke sogleich auf. Die Sänger neben ihm stutzten und setzten ebenfalls aus. Das Schweigen pflanzte sich rasch fort und hätte beinahe den ganzen Chor ins Wanken gebracht, wenn nicht einige unbeirrbare Großengel mit kräftigem Anschwellen der Stimmen den Zusammenbruch des Gesanges verhindert hätten. Einer von ihnen ging dem gefährlichen Schweigen nach. Mit bewährtem Kopfnicken ordnete er das weitere Singen in der Umgebung und wandte sich dem kleinen Engel zu.
Warum willst du nicht singen?" fragte er ihn streng. Er antwortete: "Ich wollte ja singen. Ich habe meinen Part gesungen bis zum "Ehre sei Gott in der Höhe". Aber als dann das mit dem "Frieden auf Erden unter den Menschen" kam, konnte ich nicht mehr weiter mitsingen. Auf einmal sah ich die vielen Soldaten in diesem Land und in allen Ländern. Immer und überall verbreiten sie Krieg und Schrecken, bringen Junge und Alte um und nennen das Frieden. Und auch wo nicht Soldaten sind, herrschen Streit und Gewalt, fliegen Fäuste und böse Worte zwischen den Menschen und regiert die Bitterkeit gegen Andersdenkende. Es ist nicht wahr, daß auf Erden Friede unter den Menschen ist, und ich singe nicht gegen meine Überzeugung! Ich merke doch den Unterschied zwischen dem, was wir singen, und dem, was auf Erden ist. Er ist für mein Empfinden zu groß, und ich halte diese Spannung nicht länger aus."
Der große Engel schaute ihn lange schweigend an. Er sah wie abwesend aus. Es war, als ob er auf eine höhere Weisung lauschen würde. Dann nickte er und begann zu reden: "Gut. Du leidest am Zwiespalt zwischen Himmel und Erde, zwischen der Höhe und der Tiefe. So wisse denn, daß in dieser Nacht eben dieser Zwiespalt überbrückt wurde. Dieses Kind, das geboren wurde und um dessen Zukunft du dir Sorgen machst, soll unseren Frieden in die Welt bringen. Gott gibt in dieser Nacht seinen Frieden allen und will auch den Streit der Menschen gegen ihn beenden. Deshalb singen wir, auch wenn die Menschen dieses Geheimnis mit all seinen Auswirkungen noch nicht hören und verstehen. Wir übertönen mit unserem Gesang nicht den Zwiespalt, wie du meinst. Wir singen das neue Lied." Der kleine Engel rief: "Wenn es so ist, singe ich gerne weiter."
Der Große schüttelte den Kopf und sprach: "Du wirst nicht mitsingen. Du wirst einen anderen Dienst übernehmen. Du wirst nicht mit uns in die Höhe zurückkehren. Du wirst von heute an den Frieden Gottes und dieses Kindes zu den Menschen tragen. Tag und Nacht wirst du unterwegs sein. Du sollst an ihre Häuser pochen und ihnen die Sehnsucht nach ihm in die Herzen legen. Du mußt bei ihren trotzigen und langwierigen Verhandlungen dabeisein und mitten ins Gewirr der Meinungen und Drohungen deinen Gedanken fallen lassen. Du mußt ihre heuchlerischen Worte aufdecken und die anderen gegen die falschen Töne mißtrauisch machen. Sie werden dir die Türe weisen, aber du wirst auf den Schwellen sitzen bleiben und hartnäckig warten. Du mußt die Unschuldigen unter deine Flügel nehmen und ihr Geschrei an uns weiterleiten. Du wirst nichts zu singen haben, du wirst viel zu weinen und zu klagen haben. Du hast es so gewollt. Du liebst die Wahrheit mehr als das Gotteslob. Dieses Merkmal deines Wesens wird nun zu deinem Auftrag. Und nun geh. Unser Gesang wird dich begleiten, damit du nie vergissest, daß der Friede in dieser Nacht zur Welt gekommen ist."
Der kleine Engel war unter diesen Worten zuerst noch kleiner, dann aber größer und größer geworden, ohne daß er es selber merkte. Er setzte seinen Fuß auf die Felder von Betlehem. Er wanderte mit den Hirten zu dem Kind in der Krippe und öffnete ihnen die Herzen, daß sie verstanden, was sie sahen. Dann ging er in die weite Welt und begann zu wirken. Angefochten und immer neu verwundet, tut er seither seinen Dienst und sorgt dafür, daß die Sehnsucht nach dem Frieden nie mehr verschwindet, sondern wächst, Menschen beunruhigt und dazu antreibt, Frieden zu suchen und zu schaffen. Wer sich ihm öffnet und ihm hilft, hört plötzlich wie von ferne einen Gesang, der ihn ermutigt, das Werk des Friedens unter den Menschen weiterzuführen
Der Engel der nicht singen wollte
von Werner Reiser
Als die Menge der himmlischen Heerscharen über den Feldern von Betlehem jubelte: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden", hörte ein kleiner Engel plötzlich zu singen auf. Obwohl er im unendlichen Chor nur eine kleine Stimme war, machte sich sein Schweigen doch bemerkbar. Engel singen in geschlossenen Reihen, da fällt jede Lücke sogleich auf. Die Sänger neben ihm stutzten und setzten ebenfalls aus. Das Schweigen pflanzte sich rasch fort und hätte beinahe den ganzen Chor ins Wanken gebracht, wenn nicht einige unbeirrbare Großengel mit kräftigem Anschwellen der Stimmen den Zusammenbruch des Gesanges verhindert hätten. Einer von ihnen ging dem gefährlichen Schweigen nach. Mit bewährtem Kopfnicken ordnete er das weitere Singen in der Umgebung und wandte sich dem kleinen Engel zu.
Warum willst du nicht singen?" fragte er ihn streng. Er antwortete: "Ich wollte ja singen. Ich habe meinen Part gesungen bis zum "Ehre sei Gott in der Höhe". Aber als dann das mit dem "Frieden auf Erden unter den Menschen" kam, konnte ich nicht mehr weiter mitsingen. Auf einmal sah ich die vielen Soldaten in diesem Land und in allen Ländern. Immer und überall verbreiten sie Krieg und Schrecken, bringen Junge und Alte um und nennen das Frieden. Und auch wo nicht Soldaten sind, herrschen Streit und Gewalt, fliegen Fäuste und böse Worte zwischen den Menschen und regiert die Bitterkeit gegen Andersdenkende. Es ist nicht wahr, daß auf Erden Friede unter den Menschen ist, und ich singe nicht gegen meine Überzeugung! Ich merke doch den Unterschied zwischen dem, was wir singen, und dem, was auf Erden ist. Er ist für mein Empfinden zu groß, und ich halte diese Spannung nicht länger aus."
Der große Engel schaute ihn lange schweigend an. Er sah wie abwesend aus. Es war, als ob er auf eine höhere Weisung lauschen würde. Dann nickte er und begann zu reden: "Gut. Du leidest am Zwiespalt zwischen Himmel und Erde, zwischen der Höhe und der Tiefe. So wisse denn, daß in dieser Nacht eben dieser Zwiespalt überbrückt wurde. Dieses Kind, das geboren wurde und um dessen Zukunft du dir Sorgen machst, soll unseren Frieden in die Welt bringen. Gott gibt in dieser Nacht seinen Frieden allen und will auch den Streit der Menschen gegen ihn beenden. Deshalb singen wir, auch wenn die Menschen dieses Geheimnis mit all seinen Auswirkungen noch nicht hören und verstehen. Wir übertönen mit unserem Gesang nicht den Zwiespalt, wie du meinst. Wir singen das neue Lied." Der kleine Engel rief: "Wenn es so ist, singe ich gerne weiter."
Der Große schüttelte den Kopf und sprach: "Du wirst nicht mitsingen. Du wirst einen anderen Dienst übernehmen. Du wirst nicht mit uns in die Höhe zurückkehren. Du wirst von heute an den Frieden Gottes und dieses Kindes zu den Menschen tragen. Tag und Nacht wirst du unterwegs sein. Du sollst an ihre Häuser pochen und ihnen die Sehnsucht nach ihm in die Herzen legen. Du mußt bei ihren trotzigen und langwierigen Verhandlungen dabeisein und mitten ins Gewirr der Meinungen und Drohungen deinen Gedanken fallen lassen. Du mußt ihre heuchlerischen Worte aufdecken und die anderen gegen die falschen Töne mißtrauisch machen. Sie werden dir die Türe weisen, aber du wirst auf den Schwellen sitzen bleiben und hartnäckig warten. Du mußt die Unschuldigen unter deine Flügel nehmen und ihr Geschrei an uns weiterleiten. Du wirst nichts zu singen haben, du wirst viel zu weinen und zu klagen haben. Du hast es so gewollt. Du liebst die Wahrheit mehr als das Gotteslob. Dieses Merkmal deines Wesens wird nun zu deinem Auftrag. Und nun geh. Unser Gesang wird dich begleiten, damit du nie vergissest, daß der Friede in dieser Nacht zur Welt gekommen ist."
Der kleine Engel war unter diesen Worten zuerst noch kleiner, dann aber größer und größer geworden, ohne daß er es selber merkte. Er setzte seinen Fuß auf die Felder von Betlehem. Er wanderte mit den Hirten zu dem Kind in der Krippe und öffnete ihnen die Herzen, daß sie verstanden, was sie sahen. Dann ging er in die weite Welt und begann zu wirken. Angefochten und immer neu verwundet, tut er seither seinen Dienst und sorgt dafür, daß die Sehnsucht nach dem Frieden nie mehr verschwindet, sondern wächst, Menschen beunruhigt und dazu antreibt, Frieden zu suchen und zu schaffen. Wer sich ihm öffnet und ihm hilft, hört plötzlich wie von ferne einen Gesang, der ihn ermutigt, das Werk des Friedens unter den Menschen weiterzuführen
"Besiegt ist nur ,wer aufgibt.
Alle andren sind siegreich."
Paulo Coehelo
Alle andren sind siegreich."
Paulo Coehelo
Ein frohes, entspanntes und ja, auch ein besinnliches Fest wünsche ich allen Wegbegleitern hier.
Lasst es Euch gut gehen und genießt die Tage, wie auch immer die gestaltet sein mögen.
Lasst es Euch gut gehen und genießt die Tage, wie auch immer die gestaltet sein mögen.
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
Frohe Weihnachten und einige entspannte Tage wünsche ich allen.
Auch wenn nicht alle positiv auf Weihnachten zu sprechen sind ( was ich durchaus verstehen kann.
wünsche ich mir für diese dieser Zeit , ein wenig
Frieden, Herzlichkeit , Wärme, Güte , Zuversicht, Gesundheit, Freude , Nächstenliebe , zusammen sein, Besinnlichkeit.
Frohe Weihnachten
Auch wenn nicht alle positiv auf Weihnachten zu sprechen sind ( was ich durchaus verstehen kann.
wünsche ich mir für diese dieser Zeit , ein wenig
Frieden, Herzlichkeit , Wärme, Güte , Zuversicht, Gesundheit, Freude , Nächstenliebe , zusammen sein, Besinnlichkeit.
Frohe Weihnachten
Ich verstehe nicht warum man diese, für mich absolut zu meiner Lebensqualität gehörenden Bedingungen, nur während der Weihnachtszeit als wünschenswert erachtet.nonStop hat geschrieben: wünsche ich mir für diese dieser Zeit , ein wenig
Frieden, Herzlichkeit , Wärme, Güte , Zuversicht, Gesundheit, Freude , Nächstenliebe , zusammen sein, Besinnlichkeit.
Für mich hat das mit Weihnachten absolut nix zu tun und gehört das ganze Jahr zum gelebten Standard in meinem direkten Umfeld.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 

Lieber Nico
Ich glaube, dass das niemand nur für die Weihnachtszeit als wünschenswert ansieht. Wäre die Welt voll von Menschen, die danach handeln, immer, wäre diese ein Paradies. Die Realität zeigt jedoch anderes. Nicht jeder ist gesund, nicht jeder hat ein liebendes, wohlwollendes Umfeld.
Wie schön, dass du es so priviligiert erleben darfst!
Besonders an Weihnachten kommen diese Sehnsüchte bei vielen Menschen hoch, und da sind Lücken in dieser Hinsicht besonders spürbar. Deshalb verstehe ich nonStops Wunsch.
Ich glaube, dass das niemand nur für die Weihnachtszeit als wünschenswert ansieht. Wäre die Welt voll von Menschen, die danach handeln, immer, wäre diese ein Paradies. Die Realität zeigt jedoch anderes. Nicht jeder ist gesund, nicht jeder hat ein liebendes, wohlwollendes Umfeld.
Wie schön, dass du es so priviligiert erleben darfst!
Besonders an Weihnachten kommen diese Sehnsüchte bei vielen Menschen hoch, und da sind Lücken in dieser Hinsicht besonders spürbar. Deshalb verstehe ich nonStops Wunsch.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Ja da hast du auch wieder recht Elfchen.
Für mich sind halt Weihnachten ganz gleich wie das gesamte restliche Jahr, das wollte ich eigentlich damit ausdrücken, aber ich akzeptiere natürlich jene für die das was ganz besonderes zu sein scheint.
Für mich sind halt Weihnachten ganz gleich wie das gesamte restliche Jahr, das wollte ich eigentlich damit ausdrücken, aber ich akzeptiere natürlich jene für die das was ganz besonderes zu sein scheint.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 

- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 2 Antworten
- 723 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Admin