Die eig'nen Flügel ausbreiten,
vom Winde ins Undendliche verweht.
Mit Schuhen Schritte schreiten,
niemals ahnend, wohin es geht.
Langsam durch Tage treiben
Oben die Sterne und den Staub zähl'n.
Noch lange, lange bleiben
oder endlich schlicht den Ausgang wähl'n.
Die Augen leise schließen
blind verirrend ins Blaue springen,
über Wolken locker laufen
und mit Fischen Lieder singen.
Strecke die Hand nach der Sonne aus
Silber glänzend, jage den Horizont her.
Auf wildem Winde wieder nach Haus'
hier wohl geborgen gehe ich nimmermehr!
(c) k4ge
Ohne Titel
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"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less."
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Danke, Patrick
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less."
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