Regional & Bio: Wo kauft ihr euer Brot – oder backt ihr selbst?
Regional & Bio: Wo kauft ihr euer Brot – oder backt ihr selbst?
Ich hab lange einfach irgendein Brot gekauft, bis ich gemerkt hab: Da geht mehr. Seitdem suche ich gezielt nach Bäckereien, die mit Bio-Zutaten und regionalem Getreide arbeiten. Schmeckt besser, hält länger und man weiß, was drin ist.
Natürlich kostet es mehr, aber mir ist es das wert – lieber seltener, aber richtig gutes Brot. Trotzdem hab ich immer noch den Gedanken im Hinterkopf, es mal selbst zu backen. Ein paar Versuche gab es schon, mit mäßigem Erfolg. Sauerteig führen klingt super, endet bei mir aber meistens in einer klebrigen Katastrophe.
Wie macht ihr das? Kauft ihr bewusst Bio-Brot oder backt ihr selbst? Und wenn ja – wie bleibt ihr dran? Ich verliere immer irgendwo die Geduld zwischen Teig ruhen lassen und wann kann ich endlich essen.
Natürlich kostet es mehr, aber mir ist es das wert – lieber seltener, aber richtig gutes Brot. Trotzdem hab ich immer noch den Gedanken im Hinterkopf, es mal selbst zu backen. Ein paar Versuche gab es schon, mit mäßigem Erfolg. Sauerteig führen klingt super, endet bei mir aber meistens in einer klebrigen Katastrophe.
Wie macht ihr das? Kauft ihr bewusst Bio-Brot oder backt ihr selbst? Und wenn ja – wie bleibt ihr dran? Ich verliere immer irgendwo die Geduld zwischen Teig ruhen lassen und wann kann ich endlich essen.
- Werbung
Ich backe alle paar Wochen zwei Brote selbst und friere dann ein. Der Sauerteig wird einmal angesetzt und dann braucht man ihn nur mal erfrischen. Ich nehme aber trotzdem noch Hefe, sonst wird mir das Brot zu kompakt. Für mein Rezept von Marcel Paa brauche ich einen freien Vormittag, um den Teig immer mal wieder zu stretchen und zu falten. Das Brot schmeckt super lecker. Mag ich lieber als die vom Bäcker. Das ist mir die Mühe wert.
Ich habe auch schon selbst gebacken. Ist lecker, keine Frage. Aber da ich auch versuche möglichst viel selbst zu kochen und bereits das recht aufwendig ist, greife ich meist auf Brot einer regionalen Bäckerei (Familienbetrieb) zurück. Von denen gibt es ja auch nicht mehr so viele, dafür umso mehr Supermarktbrot, Backshops, Ketten, etc. Lecker, hält lange frisch und dennoch preiswert. Allerdings hat der, glaube ich, keine Bioware im Sortiment.
Dafür gibt es noch einen anderen Bäcker, Demeterqualität. Auch nicht schlecht, aber besten schmeckt mir das Brot des anderen Bäckers.
Ob ich Bio herausschmecken würde, bezweifele ich, aber Zutaten und Handwerk haben natürlich einen Einfluß auf die Qualität.
Ein Bäckerei vor Ort hat der Sohn an die Wand gefahren, nachdem er den Betrieb übernahm. Er wollte wie irre expandieren, aber man merkte, dass hochwertige Zutaten zunehmend durch billige ersetzt wurden. So wird das dann nichts. Dann kann man gleich in den Supermarkt.
Ich bevorzuge also regionale Bäckerein. Und auf Radrunden in der ländlichen Gegend habe ich auch schon manchmal ein Brot mitgebracht, wenn mir eine Bäckerei auffiel. Und so hab ich evtl. bei unterschiedlichen Bäckern Lieblingsprodukte.
Dafür gibt es noch einen anderen Bäcker, Demeterqualität. Auch nicht schlecht, aber besten schmeckt mir das Brot des anderen Bäckers.
Ob ich Bio herausschmecken würde, bezweifele ich, aber Zutaten und Handwerk haben natürlich einen Einfluß auf die Qualität.
Ein Bäckerei vor Ort hat der Sohn an die Wand gefahren, nachdem er den Betrieb übernahm. Er wollte wie irre expandieren, aber man merkte, dass hochwertige Zutaten zunehmend durch billige ersetzt wurden. So wird das dann nichts. Dann kann man gleich in den Supermarkt.
Ich bevorzuge also regionale Bäckerein. Und auf Radrunden in der ländlichen Gegend habe ich auch schon manchmal ein Brot mitgebracht, wenn mir eine Bäckerei auffiel. Und so hab ich evtl. bei unterschiedlichen Bäckern Lieblingsprodukte.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
ich back gern selber und finde das nicht übermässig aufwendig. Mein Sauerteig ist flexibel, der frisst Weizen- und Roggenmehl, Vollkorn und weiss gemahlen. Ich hab auch festgestellt, dass das Dehnen und Falten, oder auch die Ruhezeiten für die einzelnen Phasen, bei mir nicht so entscheidend sind. Wenn ich Teig am Gehen hab und weg muss, ihn also nicht rechtzeitig backen kann, stell ich ihn in den Kühlschrank, da geht er nur gaaanz langsam weiter.
Ich back auch jeweils eine grössere Menge und frier möglichst etwas ein.
Am wenigsten aufwendig finde ich Roggenbrot, den Teig muss man nur mischen, nicht länger kneten (wie das Weizenmehl braucht). Der benötigt allerdings einen Sauerteig, mit Hefe allein geht Roggenmehl nicht.
Ach, und: Backen ist für mich Skillen, manchmal knete ich extra zum Aggressionsabbau
Ich back auch jeweils eine grössere Menge und frier möglichst etwas ein.
Am wenigsten aufwendig finde ich Roggenbrot, den Teig muss man nur mischen, nicht länger kneten (wie das Weizenmehl braucht). Der benötigt allerdings einen Sauerteig, mit Hefe allein geht Roggenmehl nicht.
Ach, und: Backen ist für mich Skillen, manchmal knete ich extra zum Aggressionsabbau

- Werbung
Ich backe meine Brote alles selbst und weiß somit was drin ist. Meine Angst vor Vergiftung ist somit wesentlich weniger geworden.
Ich mache auch oft Sauerteigbrot und friere es ein, also schon in Scheiben geschnitten, so kann ich eine beliebige Menge raus nehmen und die gleich in den Toaster hauen oder so auftauen lassen.
Tomatenbrot oder Bananenbrot mache ich auch häufiger, alles in vegan und das ist mega lecker.
Ich finde den Aufwand gar nicht soooo viel, ich backe auch häufig etwas mehr und hab dann 2 Wochen Ruhe.
Ich mache auch oft Sauerteigbrot und friere es ein, also schon in Scheiben geschnitten, so kann ich eine beliebige Menge raus nehmen und die gleich in den Toaster hauen oder so auftauen lassen.
Tomatenbrot oder Bananenbrot mache ich auch häufiger, alles in vegan und das ist mega lecker.
Ich finde den Aufwand gar nicht soooo viel, ich backe auch häufig etwas mehr und hab dann 2 Wochen Ruhe.
Was könnte im Brot sein, was dich vergiftet, Louna? Und von wem? Und warum?
-
- Helferlein
, 55
- Beiträge: 50
Ich habe schon ein paar Brote selbst gebacken, aber um ehrlich zu sein, das Brot vom Bäcker schmeckt mir dann doch besser. Ich backe daher nur sehr selten. Wenn mal im Sommer um genug Brot zum Grillen zu haben. Ich kann eins ehr gutes Weißbrot mit Oregano drinnen, das ist super wenn es Aioli dazu gibt.
Auf Bio achte ich jetzt nicht, zumindest nicht so, dass ich ausschließlich Bio kaufe. Ist es Bio, ist es gut - wenn nicht ist es mir auch egal. Ich schmecke das nicht raus. Da ist mir schon wichtiger, dass es regional ist.
Am liebsten habe ich den Waldviertler Krustenlaib von der Bäckerei Geier. Wenn ich das Meterbrot oder den 4er Laib Landbrot nehme, friere ich davon den Großteil ein.
Mir schmeckt auch das ein oder andere Brot aus dem Supermarkt. Ich finde nur es hält sich nicht so lange. Gar nicht sos ehr was jetzt Schimmel betrifft, ich finde das Brot aus dem Supermarkt wird schneller hart und verliert den Geschmack. Ich esse jetzt nicht jeden Tag Brot, also sollte es schon eine Woche halten.
Auf Bio achte ich jetzt nicht, zumindest nicht so, dass ich ausschließlich Bio kaufe. Ist es Bio, ist es gut - wenn nicht ist es mir auch egal. Ich schmecke das nicht raus. Da ist mir schon wichtiger, dass es regional ist.
Am liebsten habe ich den Waldviertler Krustenlaib von der Bäckerei Geier. Wenn ich das Meterbrot oder den 4er Laib Landbrot nehme, friere ich davon den Großteil ein.
Mir schmeckt auch das ein oder andere Brot aus dem Supermarkt. Ich finde nur es hält sich nicht so lange. Gar nicht sos ehr was jetzt Schimmel betrifft, ich finde das Brot aus dem Supermarkt wird schneller hart und verliert den Geschmack. Ich esse jetzt nicht jeden Tag Brot, also sollte es schon eine Woche halten.
Entscheidend ist nicht, was uns im Leben zustößt, sondern wie wir darauf regieren
Hiob:
dass ich nicht tatsächlich vergiftet werde, ist mir durchaus bewusst, aber ich kann das Gedankenkarussell nicht abstellen.
Es gibt einige Menschen die mir Böses wollen, die mich hassen. Daher bin ich immer auf der Hut, dass es ja Ok ist, was ich zu mir nehme. Ich möchte den Thread nicht sprengen.
Heute backe ich wieder.
Ich freue mich drauf. Zwiebelbrot mit frischen Kräutern.
dass ich nicht tatsächlich vergiftet werde, ist mir durchaus bewusst, aber ich kann das Gedankenkarussell nicht abstellen.
Es gibt einige Menschen die mir Böses wollen, die mich hassen. Daher bin ich immer auf der Hut, dass es ja Ok ist, was ich zu mir nehme. Ich möchte den Thread nicht sprengen.
Heute backe ich wieder.

@Takli: Das mit dem Einfrieren klingt praktisch – machst du das in Scheiben oder am Stück? Und bleibt die Kruste beim Auftauen noch so, wie sie frisch gebacken war? Ich hatte schon mal das Gefühl, dass das Brot dann schneller austrocknet. Kaufst du trotzdem manchmal beim Bäcker oder reicht dir dein selbst gebackenes komplett?
@stern: Spannend, dass du verschiedene Bäckereien ausprobierst! Woran merkst du bei deinem Lieblingsbäcker den größten Unterschied – Geschmack, Konsistenz oder einfach das gesamte Handwerk? Demeter-Brot hast du ja erwähnt – fandest du da geschmacklich einen Unterschied oder ist das für dich eher zweitrangig?
@Inga: Interessant, dass du mit der Ruhezeit so flexibel bist! Wie lange hast du dein Brot maximal im Kühlschrank gelassen? Und würdest du sagen, dass du geschmacklich oder von der Konsistenz her einen Unterschied merkst, wenn es langsamer geht? Greifst du trotzdem manchmal auf ein Bäckerbrot zurück, oder ist das für dich keine Option mehr?
@Louna: Das mit dem Einfrieren in Scheiben klingt echt praktisch – schmeckt das Brot dann nach dem Toasten noch so, wie frisch gebacken? Dein Tomatenbrot klingt spannend, nimmst du dafür getrocknete oder frische Tomaten? Hast du früher ein bestimmtes Brot beim Bäcker geholt, oder war das nie eine Option für dich?
@Rosenstrauch: Dein Weißbrot mit Oregano und Aioli klingt genial – improvisierst du da oder hast du ein fixes Rezept? Und hast du beim Waldviertler Krustenlaib mal Unterschiede zwischen verschiedenen Bäckern bemerkt, oder schmeckt der überall ähnlich?
@stern: Spannend, dass du verschiedene Bäckereien ausprobierst! Woran merkst du bei deinem Lieblingsbäcker den größten Unterschied – Geschmack, Konsistenz oder einfach das gesamte Handwerk? Demeter-Brot hast du ja erwähnt – fandest du da geschmacklich einen Unterschied oder ist das für dich eher zweitrangig?
@Inga: Interessant, dass du mit der Ruhezeit so flexibel bist! Wie lange hast du dein Brot maximal im Kühlschrank gelassen? Und würdest du sagen, dass du geschmacklich oder von der Konsistenz her einen Unterschied merkst, wenn es langsamer geht? Greifst du trotzdem manchmal auf ein Bäckerbrot zurück, oder ist das für dich keine Option mehr?
@Louna: Das mit dem Einfrieren in Scheiben klingt echt praktisch – schmeckt das Brot dann nach dem Toasten noch so, wie frisch gebacken? Dein Tomatenbrot klingt spannend, nimmst du dafür getrocknete oder frische Tomaten? Hast du früher ein bestimmtes Brot beim Bäcker geholt, oder war das nie eine Option für dich?
@Rosenstrauch: Dein Weißbrot mit Oregano und Aioli klingt genial – improvisierst du da oder hast du ein fixes Rezept? Und hast du beim Waldviertler Krustenlaib mal Unterschiede zwischen verschiedenen Bäckern bemerkt, oder schmeckt der überall ähnlich?
Ja das Brot schmeckt mir am Besten aus dem Toaster und ich lasse es nicht antauen, sondern haue es gleich auf höchster Stufe in den Toaster. Es ist wirklich selten dass ich normales Brot (aufgetaut esse), sondern eher etwas knusprig und es schmeckt hervorragend frisch.scacchi hat geschrieben: Mo., 17.03.2025, 18:33
@Louna: Das mit dem Einfrieren in Scheiben klingt echt praktisch – schmeckt das Brot dann nach dem Toasten noch so, wie frisch gebacken? Dein Tomatenbrot klingt spannend, nimmst du dafür getrocknete oder frische Tomaten? Hast du früher ein bestimmtes Brot beim Bäcker geholt, oder war das nie eine Option für dich?
Tomatenbrot mache ich mit eingelegten Tomaten in Öl. Getrocknete Tomaten hatte ich mal probiert, aber mir schmeckt es eher nicht so gut.
Beim Bäcker habe ich noch nie Brot geholt, eher mal einzelne Brötchen, aber auch nur im Notfall.
Momentan backe ich auch gern Donuts mit Brotteig, das sieht toll aus und ist nicht soviel wie ein Brötchen und auch nicht zu wenig.
Früher habe ich mal abgepacktes Brot im Supermarkt gekauft, aber auch nur selten, weil ich nicht sooo der Brotesser war und bin. Und das war eben immer nicht so das Geschmackserlebnis wie ich gerne hätte....
Früh Haferflocken, abends eher warm mit Kartoffeln oder Nudeln oder Gemüse.
Wenn ich allein wäre, würde ich in Scheiben einfrieren. Da wir zu zweit sind friere ich zwei Hälften ein. Das ist dann, bevor es zu trocken wird, weg. Ich finde das selbstgebackene bleibt länger frisch, auch geschmacklich. Seit ich backe (etwa ein Jahr), war ich nicht mehr beim Bäcker.
Also von bevorzugten Backwaren (nicht nur Brot, das kann auch ein bestimmter Kuchen oder diverses Gebäck sein), habe ich mitunter einen Bäcker, von dem ich sagen kann: Dort schmeckt mir das am besten.@stern: Spannend, dass du verschiedene Bäckereien ausprobierst! Woran merkst du bei deinem Lieblingsbäcker den größten Unterschied – Geschmack, Konsistenz oder einfach das gesamte Handwerk? Demeter-Brot hast du ja erwähnt – fandest du da geschmacklich einen Unterschied oder ist das für dich eher zweitrangig?
Beim Demeter Bäcker würde ich Demeter nicht herausschmecken, höchstens dass es eine andere Rezeptur ist. Ich empfinde das Lieblingsbrot beim anderen Bäcker als etwas saftiger. Auch der Geschmack überzeugt. Daher bevorzuge ich das. Allerdings werde ich bei meinem Brotbäcker mit dem Gebäck nicht ganz so warm. O.k sind beide.
Der Unterschied zu Supermarktware ist auach das Handwerk. Und damit verbunden, dass es eben anders als zB Industrieware nicht überall ziemlich gleich schmeckt.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
-
- [nicht mehr wegzudenken]
, 41
- Beiträge: 2200
der eine Beck bei uns hat so regionales Walnus-Brot mit unwiderstehlich perfekter Kruste. Super teuer, aber echt, das ist es wert. Ich habe noch kein auch nur annähernd so gut schmeckendes selbstgemachtes Brot von Freunden (viele Backen) gegessen.
..:..
-
- Helferlein
, 55
- Beiträge: 50
Naja, Aioli kommt dann aufs Brot, nicht ins Brot.scacchi hat geschrieben: Mo., 17.03.2025, 18:33 @Rosenstrauch: Dein Weißbrot mit Oregano und Aioli klingt genial – improvisierst du da oder hast du ein fixes Rezept? Und hast du beim Waldviertler Krustenlaib mal Unterschiede zwischen verschiedenen Bäckern bemerkt, oder schmeckt der überall ähnlich?
Das mit dem Oregano war improvisiert weil ich es ein wenig mehr "mediterran" haben wollte.
Pff, weiß um ehrlich zu sein gar nicht ob das jeder anbietet bzw. was das Brot ausmacht. Vielleicht heißt es bei anderen Bäckern ja auch nur anders.
Entscheidend ist nicht, was uns im Leben zustößt, sondern wie wir darauf regieren
-
- Helferlein
, 55
- Beiträge: 50
Von Zeit zu Zeit schmeckt man einen Unterschied. Ich habe mal bewusst ein Brot aus dem Sommer bis in den Winter eingefroren und dann mit einem frischen Brot verglichen. Da schmeckt man dann je nach Jahreszeit einen Unterschied.stern hat geschrieben: Di., 18.03.2025, 15:25 Der Unterschied zu Supermarktware ist auach das Handwerk. Und damit verbunden, dass es eben anders als zB Industrieware nicht überall ziemlich gleich schmeckt.
Stört mich aber auch gar nicht. Esse ja auch nicht jede Woche dasselbe Brot, da wechsle ich ja auch ab.
Sicherlich ist das Handwerk und auch die Inhaltsstoffe ein großer Unterschied zwischen dem Brot aus dem Supermarkt und dem Brot vom Bäcker. Ich schmecke jetzt aber nicht die Inhaltsstoffe beim Supermarkt raus. Also das macht die Industrie schon gut (aus Sicht der Industrie jetzt). Mir schmecken auch einige Brote vom Supermarkt.
Legt man mehr wert auf Inhaltsstoffe (obwohl man sie nicht schmeckt), Handwerk, Regionalität, Bio,... dann wirds eher der Bäcker.
Entscheidend ist nicht, was uns im Leben zustößt, sondern wie wir darauf regieren
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag