Therapeut vergisst sensible Informationen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Inner_hero
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Therapeut vergisst sensible Informationen

Beitrag Mo., 24.02.2025, 20:32

Hallo, vielleicht kann jemand mir einen Rat bzw eine Einschätzung geben..Seit einem halben Jahr bin ich in Therapie bei einem Psychotherapeuten, der schon etwas älter ist. Mir fällt immer wieder auf, dass er wichtige Informationen über meine Herkunftsfamilie vergisst oder verwechselt. Ich meine damit wirklich zentrale Themen, zB haben wir einige Stunden über meinen Vater gesprochen, da es an seinem Geburtstag vor einem Monat Streit mit ihm gab. Heute fragt mich mein Therapeut dann während der Anamnese für die Verlängerung der Therapie: "Ihr Vater lebt nicht mehr, nicht wahr?" Ein anderes Mal sprachen wir intensiv über mein Verhältnis zu meiner Schwester. Kurze Zeit später die Frage: "Sie haben einen Bruder, nicht wahr?"
Das betrifft seltsamerweise stets meine Herkunftsfamilie und ist für mich sehr irritierend, vor allem, da es unmittelbar nach Sitzungen vorkommt, in denen das Verhältnis zu eben diesen Personen intensiv Thema war.
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich verärgert über die Achtlosigkeit dieses Verhaltens und habe es heute auch direkt angesprochen. Aber mehr als "hmmm, ja, das ist in der Tat auffällig" kam da nicht.
Vielleicht arbeitet er einfach nicht gerne mit mir oder empfindet eine Antipathie mir gegenüber?
Andere Details meiner Erzählungen vergisst er allerdings nicht, sogar solche, die ich eher unbedeutend finde, Details über meine Arbeit etc.
Bin verwirrt und weiß nicht, ob es ratsam ist, mit dieser Person weiter zu arbeiten. Eigentlich mochte ich ihn gerne, aber es ist sehr belastend, dass er meine Geschichte immer wieder so fallenlässt und ich das Gefühl habe, damit trotz Therapie allein zu sein. Gerade das Verhältnis zu meinem Vater ist sowieso ein Grund, warum ich die Therapie überhaupt begonnen habe, und dann merkt sich mein Therapeut nicht mal, ob er noch lebt. Muss ich das einfach akzeptieren?!

Liebe Grüße Inner_hero

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Betti
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Beitrag Mo., 24.02.2025, 23:13

Ich hatte auch eine Therapeutin, welche öfters wichtige Details vergessen oder verwechselt hat. Unter anderem wusste sie nie wie meine Kinder heißen, obwohl diese aufgrund meines damaligen Alltags sehr oft Thema waren. Diese Therapeutin war allerdings noch jung. Sprich, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie Dinge vergaß, weil ihre Gesundheit bereits beeinträchtigt gewesen wäre.

Was heißt bei deinem Therapeuten schon etwas älter? Für mich wäre es ein No-Go, wenn er so wichtige Details vergisst, vor allem wenn es um deine Herkunftsfamilie geht und du unter anderem deswegen in Therapie bist. Klar vergisst man mal Kleinigkeiten, ich vermute Therapeuten hören täglich zig Geschichten, Symptome, Probleme etc. Aber nicht mal mehr zu wissen ob dein Vater noch lebt, wenn du stundenlang über ihn gesprochen hast, finde ich schon krass. :kopfschuettel:

Stellt sich die Frage, ob er bereits gesundheitliche Probleme hat oder manchmal zu unaufmerksam ist. Beides wäre allerdings für mich ein Grund zu wechseln. Wie kann er dir hilfreich sein, wenn er für dich wichtige Themen wieder vergisst?

Bei mir hat es mit dieser Therapeutin schlussendlich auch nicht geklappt. Ich fühlte mich einfach nicht gesehen. Sie vermittelte mir das Gefühl ich langweile sie oder meine Themen seien nicht wichtig genug. Oft dissoziierte ich vor mich hin und sie hat es nicht mal bemerkt. Ging gar nicht.

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
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Beitrag Di., 25.02.2025, 01:53

Liebe Inner_Hero,

ich bin nicht der Ansicht, dass Psychotherapeut/innen stets und in allen Bereichen "perfekt" sein müssen - sich an grundlegende Elemente der Herkunftsfamilie erinnern zu können oder diese bei Bedarf zumindest aus Notizen abrufen zu können, würde ich allerdings schon dazu zählen, auch weil ja die familiäre Geschichte häufig Bezug zu eigenen Problemen und psychischen Mustern hat. Zur Entwicklung eines möglichst gutes Gesamtverständnisses einer Person, ihres Fühlens und Denkens ist es nun mal wichtig, auch die Familiengeschichte wenigstens ansatzweise abrufen zu können!

Ich möchte Ihnen nahelegen, Ihrem Therapeuten nochmals nachdrücklich Feedback über Ihre Bedenken zu geben, und, wie diese Bedenken Ihre Gefühle der gesamten Therapie gegenüber beeinflussen. Vielleicht könnte diese Klärung und dieses Eintreten dafür, "gehört" zu werden, ein wichtiger Teil des therapeutischen Prozesses werden? Wenn sich allerdings nach 2-3 weiteren Sitzungen nichts merkbar verbessert, mag es tatsächlich sinnvoll sein, einen Wechsel anzudenken.

Freundliche Grüße und alles Gute,
R.L.Fellner

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Sinarellas
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Beitrag Di., 25.02.2025, 08:26

Könnte ja auch ein Thema mit Demenz sein, ich würds ansprechen und schauen ob sich das klärt - lohnt ja sonst nicht weite rzu machen
..:..

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Charlie Foxtrott
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Beiträge: 458

Beitrag Di., 25.02.2025, 11:55

Hallo Inner_hero,
ich hatte auch mal solch einen Therapeuten. Als ich Verständnis äußerte, wurde er aggressiv. Bei ihm wars wohl die familiäre Überforderung in der Pandemie. Dabei wollte ich nur anwenden, was ich im Selbstsicherheitstraining gelernt hatte (erst loben, „gut Wetter“ machen, dann Bitte nach Behandlung des Themas äußern). Schlimm wars, als mir bestimmte Themen verboten wurden und wenn ich mich dann ans Redeverbot hielt, wurde ich angebrüllt, weil ich angeblich nicht wolle.
Eine andere hatte sich dagegen entschuldigt, als sie den (tragischen und mir biografisch wichtigen) Tod meines Vaters vergessen hatte und alles war gut. So wünsche ich mir das.
Als Lösung kann ich mir vorstellen, dass Du ihm Deine Stundenprotokolle schickst. Kann ja immer mal passieren, dass 2 Menschen ein und denselben Fakt unterschiedlich verstehen.
Dank auch an Herrn Fellner, dass ein Patient ein Gesehenwerden einfordern darf. Gelegentliche Vergesslichkeit ist wohl menschlich und wenn eine Entschuldigung folgt, würde ich das akzeptieren.

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Inner_hero
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Beitrag Di., 25.02.2025, 16:29

Vielen Dank für eure/Ihre Antworten!
Ich habe mich tatsächlich auch schon gefragt, ob diese Person selbst eigene Themen (gesundheitlich oder privat) hat, er ist bereits im Rentenalter. Mir erschließt sich das Ganze vor allem deshalb nicht, weil es andere Themen gibt, die ich als weniger wichtig erlebe, die aber ohne Probleme erinnert werden.
Seltsam ist es schon. Aber gut zu hören, dass ich mir das nicht nur einbilde oder überempfindlich bin - diese Angst war bei mir entstanden.
Es gibt auch sonst Ungereimtheiten in dieser Behandlung, zB spricht er recht viel von sich und hat einige seltsame Anspielungen gemacht.
Er war zB noch vor 3 Monaten der Meinung, ich müsste dringend krankgeschrieben werden, sonst drohe mir der völlige Zusammenbruch, da ich zu depressiv sei, um zu arbeiten. Nun hieß es gestern: "Ob Sie überhaupt Depressionen haben, weiß ich nicht. Ich denke wahrscheinlich doch nicht!" Außerdem sagte er mir, ein Abstand von zwei Wochen würde auch erstmal für die Behandlung ausreichen- vor Weihnachten meinte er, wenn es weiter so extrem sei mit meiner Depression, müsste ich dringend eine Reha machen..Alles etwas seltsam. Frage mich, ob er noch mehr verwechselt und mich mit anderen Patienten durcheinanderbringt.
Ich werde berichten, wie es weitergeht (in 2 Wochen dann)...
Liebe Grüße

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chrysokoll
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Beitrag Di., 25.02.2025, 16:48

das klingt ganz ehrlich ziemlich merkwürdig und unprofessionell.
Klar sind Therapeuten auch Menschen und können mal was vergessen oder verwechseln. Aber doch bitte nicht die zentralen Themen und die nächsten Bezugspersonen.
Und wenn er nicht sicher ist ob du eine Depression hast dann muss er das bitteschön diagnostizieren, statt weiter im Nebel zu stochern und irgendwas zu machen. Ich kann dir nur raten da sehr klar im Gespräch zu bleiben und wenn sich da nichts ändert und bessert dann such eher einen anderen Therapeuten. Das bringt ja nichts so.

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saffiatou
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Beitrag Di., 25.02.2025, 21:15

ich denke, dass ein Therapeut auch mal Dinge verwecheln kann und darf und dass er auch etwas anderes als "wichtig" einsortiert. Es mag ja, sein, dass für Dich etwas wichtig ist, aber für den Therapeuten als Bewertung und zur Behandlung hat er vielleicht auch selbst den Fokus auf anderes gelegt und sich etwas gemerkt, dass Dir entgangen ist oder Du als unwichtig betrachtest. Er muss nicht jede Einzelheit merken, die in Deinem Leben stattgefunden haben, aber er muss wissen, wie es Dir ergangen ist um entsprechend zu intervenieren.
never know better than the natives. Kofi Annan

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Montana
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Beitrag Di., 25.02.2025, 21:35

Eine Freundin von mir war längere Zeit bei einem Psychiater und hatte dort regelmäßige Gespräche. Der verhielt sich insgesamt ähnlich. Fragte teilweise dreimal während eines Gesprächs, ob sie einen Beruf erlernt hätte. Die Diagnose lautete "schwere Depression", obwohl sie offensichtlich nicht zutraf. Meine Freundin bat irgendwann darum, innerhalb der Praxis zu einer Kollegin zu wechseln, von der sie weiterhin Krankmeldungen erhalten konnte so lange sie sie brauchte, während sie therapeutische Gespräche inzwischen bei einem psychologischen Psychotherapeuten hat.
Vor kurzem hat sie ihre Patientenakte angefordert und da stehen schockierende Dinge drin. Unter anderem soll sie einen Liebeswahn entwickelt haben, worauf der Psychiater den Wechsel zu einer weiblichen Kollegin veranlasst habe. Nichts könnte falscher sein. Sie ist übrigens auch glücklich verheiratet.

Wenn es in Gesprächen schon so offensichtlich komisch läuft, dann hätte ich ernsthaft Angst, dass sich das auch an anderen Stellen auswirkt. Und sowas kann ja mal wichtig werden. Eine sinnvolle Therapie ist für mich so leider auch undenkbar. Der Psychiater meiner Freundin war immer wieder Gesprächsthema, weil er so merkwürdig war.

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Inner_hero
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Beitrag Mi., 26.02.2025, 08:54

Eure Bedenken zum Diagnoseprozess verstehe ich und teile sie auch. Wobei er immer sehr transparent war und mir auch gesagt hat, ich dürfte das von ihm erstellte Gutachten lesen, sobald es "durch" sei (ich bin privat krankenversichert und habe die Unterlagen für die Therapie daher auch selbst angefordert bzw reiche Rechnungen selbst ein).

Ursprünglich habe ich den Therapeuten aufgesucht, weil körperliche/neurologische Symptome entwickelt hatte, die nach einem Untersuchungsmarathon als psychosomatisch eingeordnet wurden. Ich war dann auch länger krankgeschrieben und suchte mir psychologische Unterstützung. Für mich war das alles schwer zu verkraften und ich reagierte mit Ängsten und, wie er damals selbst diagnostizierte, depressiven Verstimmungen.

Ich mag diese Person an sich gerne und habe auch das Gefühl, dass es Fortschritte gab, wobei ich in den ersten Monaten tatsächlich eine Verschlechterung beobachtet hatte. Die Gespräche und seine Erklärungen waren für mich emotional bewegend und mir wurde vieles klar - weshalb diese Vergesslichkeit mich besonders irritiert und ehrlich gesagt auch enttäuscht, traurig macht. Ist vielleicht nachvollziehbar, man bildet als Patientin ein gewisses Vertrauen aus, öffnet sich, und dann stellt man fest: Er reagiert zwar verständnisvoll und empathisch, aber kurze Zeit später ist das alles, als wäre es nie geschehen...

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Montana
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Beitrag Mi., 26.02.2025, 12:20

Wenn er selber eine Erkrankung hat die das bedingt, dann ist aber ja alles auch tatsächlich echt was er dir bis dahin an Positivem geben konnte.

Auch bei dem ehemaligen Psychiater meiner Freundin würde ich nicht davon ausgehen, dass der grundsätzlich dumm oder ein Ar*chloch ist, sondern dass der im Alter eine Erkrankung hat, die andere erst noch viel später bekommen. Da sich sowas langsam entwickelt, kann es lange kompensiert werden, bis irgendwann zu krasse Sachen passieren.

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Inner_hero
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Beitrag Fr., 28.02.2025, 18:34

Hallo Montana,
als dement erlebe ich ihn eher nicht, es ist eher eine selektive Wahrnehmung vorhanden aus meiner Sicht.
Aber ich weiß, weil er es mir erzählt hat, dass er in den vergangenen Monaten andere gesundheitliche Sorgen/Beschwerden hatte. Schon dadurch stand die Fortführung der Therapie auf der Kippe, das konnte aber geklärt werden. Ich hatte damals auch konkret nachgefragt, ob er die Therapie mit mir fortsetzen wolle und mein Verständnis für eine Absage deutlich gemacht. Damals versicherte er mir sehr energisch, es solle alles nicht meine Sorge oder Verantwortung sein und er traue es sich definitiv zu. Ich möchte mir das gerne zu Herzen nehmen - und zugleich fällt es mir schwer, wenn ich die aktuelle Situation betrachte.

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Scars
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Beitrag Sa., 01.03.2025, 16:30

Ich glaube manchmal ist man einfach zu loyal gegenüber Psychotherapeuten, durch diese ganze emotionale Sache. Sein Verständnis und Empathie können echt sein, auch wenn er Dinge vergisst und verwechselt, gleichzeitig hast du das Recht auf eine ordentliche Behandlung. Wenn er vergesslich ist, muss er es sich aufschreiben. Egal aus welchem Grund er vergesslich ist. Würde ich zu einem Zahnarzt gehen, der verwechselt welchen Zahn er zu behandeln hat? Nein.
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Nili
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Beitrag So., 02.03.2025, 15:34

Hi du,

für mich hört sich das auch nicht gut an. Ob du das noch tolerieren kannst, musst du für dich schauen. Aber ich denke auch, dass wirkliche Therapie so schwierig sein kann. Letztlich ist es egal, warum er Sachen vergisst und verwechselt, es sollte ihm klar sein, dass es so nicht richtig funktionieren kann mit der Therapie und deine Gefühle und dein Ärger, sind völlig verständlich.

Viele Grüße

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Inner_hero
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Beitrag So., 02.03.2025, 16:31

Danke.
Ja, das sehe ich auch so.
Mit aller vorhandenen Sympathie und Empathie bin ich als Patientin doch nicht in der Lage, weiter um die Befindlichkeiten meines Therapeuten auf diese Weise "herumzutanzen".
Es ist für mich generell ein Thema, das auch in der Therapie aufgedeckt wurde, dass ich in Konflikten erstmal innerlich abschalte, weggehe und nicht für mich eintrete. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der es emotionale und körperliche Gewalt gab. Daraus habe ich mich herausgearbeitet, bin sehr früh ausgezogen, war immer sehr selbstständig und habe die nächsten 20 Jahre verdrängt, was passiert ist. - bis es nun nicht mehr ging und ich mir einen Therapeuten gesucht habe.
Die Idee, dass diese Erfahrungen nun auch das Verhältnis zu meinem Behandler mit prägen, dort ähnliche Konflikte auftauchen, ist für mich vorsichtig gesagt herausfordernd. Mir macht der Gedanke an eine Konfrontation ziemliche Angst.

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