Hallo!
Wenn ich das SO lese, würde ich sagen, dass du nicht den passenden Partner hast!
Ich weiß ja nicht, ob du ihn um Hilfe gebeten hast?
Lieben Gruß!
candle
Ist das noch eine Essstörung?
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Hallo Colafreak,
wieviele Threads möchtest du noch (trotz Bitten der Moderation, dies zu unterlassen) mit deinem Thema (und der immer gleichen Frage) eröffnen?
Es kamen schon viele Anregungen, auf die du nicht eingangen bist.
wieviele Threads möchtest du noch (trotz Bitten der Moderation, dies zu unterlassen) mit deinem Thema (und der immer gleichen Frage) eröffnen?
Es kamen schon viele Anregungen, auf die du nicht eingangen bist.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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- Forums-Gruftie
, 57
- Beiträge: 675
Ich würde dir bzgl Essstörung zu einer Therapie raten. Da könntest du deinen Partner mitnehmen
Damit ihm der Thera erklärt wie kontraproduktiv sein Verhalten ist (da dein Partner ja weder auf dich hört noch deine Bedürfnisse respektiert).
Damit ihm der Thera erklärt wie kontraproduktiv sein Verhalten ist (da dein Partner ja weder auf dich hört noch deine Bedürfnisse respektiert).
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen
Was dein Partner eigentlich "möchte", ist hier erstmal zweitrangig, finde ich.
Es ist ihm offenbar nicht besonders wichtig, was du denkst und fühlst. Er macht da sein Ding und deine Seele ist da erstmal außen vor. Er kontrolliert dich, setzt dich unter Druck, zieht dich runter. Bestimmt trägst du aber auch deinen Teil dazu bei. Setzt du ihm nicht hart genug Grenzen? Lässt dich kontrollieren? Gibst klein bei?
Die Beziehung scheint mir nicht gesund zu sein. Ich glaube, dass ihr euch nicht gut tut. Ich würde ihm nochmal erklären, wie kontraproduktiv sein Verhalten ist und dann bei dem Thema komplett dicht machen. Und mich auch nicht mehr kontrollieren lassen. Will er dann gehen, soll er das machen. Oder du gehst, wenn er sein Verhalten hochfährt. Manchmal ändert sich aber auch was, wenn man selbst sich gesünder verhält und zum Beispiel mehr Grenzen setzt...
Die Therapie empfinde ich aber auch als eine gute Idee und ihn da dann mal mitzunehmen. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich da nicht so viel Hoffnung sehe. Normal muss da schon der gesunde Menschenverstand anspringen.
Es ist ihm offenbar nicht besonders wichtig, was du denkst und fühlst. Er macht da sein Ding und deine Seele ist da erstmal außen vor. Er kontrolliert dich, setzt dich unter Druck, zieht dich runter. Bestimmt trägst du aber auch deinen Teil dazu bei. Setzt du ihm nicht hart genug Grenzen? Lässt dich kontrollieren? Gibst klein bei?
Die Beziehung scheint mir nicht gesund zu sein. Ich glaube, dass ihr euch nicht gut tut. Ich würde ihm nochmal erklären, wie kontraproduktiv sein Verhalten ist und dann bei dem Thema komplett dicht machen. Und mich auch nicht mehr kontrollieren lassen. Will er dann gehen, soll er das machen. Oder du gehst, wenn er sein Verhalten hochfährt. Manchmal ändert sich aber auch was, wenn man selbst sich gesünder verhält und zum Beispiel mehr Grenzen setzt...
Die Therapie empfinde ich aber auch als eine gute Idee und ihn da dann mal mitzunehmen. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich da nicht so viel Hoffnung sehe. Normal muss da schon der gesunde Menschenverstand anspringen.
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Ja,ich bin mir darüber bewusst das ich Hilfe brauche,in meiner Nähe habe ich mich auch schon an eine Selbsthilfegruppe gewandt,aber im Moment kommt keine Gruppe zusammen,die jetzt hundertprozentig zu mir passt, viel mehr gibt es Gruppen für Adipositas,aber das bin ich ja nicht mehr und ich glaube wenn ich dort hin gehen würde dann sähe das auch etwas komisch aus,da würden die Anderen bestimmt denken,was ich denn hier machen würde...
Ich weiß das mein Partner da nicht mit machen würde, deshalb suche ich jetzt alleine Hilfe,wie ich es schon vor Jahren machen wollte.
Ich hab vor Jahren schon mit ihm darüber gesprochen,mir Hilfe zu holen,aber er hat es mir immer wieder aus geredet,das wir es doch zusammen ohne fremde Hilfe schaffen würden.
Ich habe es immer wieder versucht,aber ich sehe,das es so nicht klappt.
Irgendwann hat man auch keine Kraft mehr.
Wenn ich keine Unterstützung von ihm haben möchte,dann kommt immer der Kommentar, das Essen wäre mir ja wichtiger,da solle ich mich halt weiter voll stopfen und immer dicker werden, wenn ich dann wieder so viel wie vor 10 Jahren wiegen würde,da würde er mich nicht mehr anpacken wollen. obwohl er mich 30kg schwerer kennen gelernt hat.
Ich habe den Eindruck,das er seit seiner Kindheit von der Figur meiner Schwiegermutter traumatisiert ist. Er hat mir mal erzhält das er sich immer früher vor Anderen für seine Mutter sehr geschämt hat. Aber ich bin wirklich nur die Hälfte von meiner Schwiegermutter.
Ich leide ja auch selbst unter der Störung und möchte mich eigentlich nicht mehr voll stopfen, er denkt es aber immer noch.
Ich werde die Leiterin von den Selbsthilfegruppen nochmal anschreiben und sagen,das es jetzt dringender ist. Zu einer Selbsthilfegruppe würde ich gehen,aber ich glaube ein Psychologe ist keine Hilfe,ich wüsste nicht was ich dort erzählen sollte....
Vielleicht wird es auch dadurch besser das meine kleine Tochter eine Austismus Therapie macht, das sind auch so Dinge, die mich zusätzlich zur Beziehung belasten.Ich bin am Meisten mit ihr zusammen und ich komme manchmal mit ihr nicht gut klar,dadurch,das sie krank ist.Mein Partner kommt besser mit ihr klar, ich fühle mich da richtig hilfslos manchmal mit ihr und ich glaube, solange die anderen Schwierigkeiten bestehen,wird es mir immer schwer fallen,von der Essstörung los zu kommen. Das ist dann manchmal eine Beruhigung für mich,nicht nur das auch einfach andere Dinge zu kaufen,es muss keine Essen sein, wenn ich dann Stress mit meinem Partner hatte,da gibt mir das auch eine Selbstbelohnung und das ich mich selbst wieder glücklich machen möchte.
Ich weiß das mein Partner da nicht mit machen würde, deshalb suche ich jetzt alleine Hilfe,wie ich es schon vor Jahren machen wollte.
Ich hab vor Jahren schon mit ihm darüber gesprochen,mir Hilfe zu holen,aber er hat es mir immer wieder aus geredet,das wir es doch zusammen ohne fremde Hilfe schaffen würden.
Ich habe es immer wieder versucht,aber ich sehe,das es so nicht klappt.
Irgendwann hat man auch keine Kraft mehr.
Wenn ich keine Unterstützung von ihm haben möchte,dann kommt immer der Kommentar, das Essen wäre mir ja wichtiger,da solle ich mich halt weiter voll stopfen und immer dicker werden, wenn ich dann wieder so viel wie vor 10 Jahren wiegen würde,da würde er mich nicht mehr anpacken wollen. obwohl er mich 30kg schwerer kennen gelernt hat.
Ich habe den Eindruck,das er seit seiner Kindheit von der Figur meiner Schwiegermutter traumatisiert ist. Er hat mir mal erzhält das er sich immer früher vor Anderen für seine Mutter sehr geschämt hat. Aber ich bin wirklich nur die Hälfte von meiner Schwiegermutter.
Ich leide ja auch selbst unter der Störung und möchte mich eigentlich nicht mehr voll stopfen, er denkt es aber immer noch.
Ich werde die Leiterin von den Selbsthilfegruppen nochmal anschreiben und sagen,das es jetzt dringender ist. Zu einer Selbsthilfegruppe würde ich gehen,aber ich glaube ein Psychologe ist keine Hilfe,ich wüsste nicht was ich dort erzählen sollte....
Vielleicht wird es auch dadurch besser das meine kleine Tochter eine Austismus Therapie macht, das sind auch so Dinge, die mich zusätzlich zur Beziehung belasten.Ich bin am Meisten mit ihr zusammen und ich komme manchmal mit ihr nicht gut klar,dadurch,das sie krank ist.Mein Partner kommt besser mit ihr klar, ich fühle mich da richtig hilfslos manchmal mit ihr und ich glaube, solange die anderen Schwierigkeiten bestehen,wird es mir immer schwer fallen,von der Essstörung los zu kommen. Das ist dann manchmal eine Beruhigung für mich,nicht nur das auch einfach andere Dinge zu kaufen,es muss keine Essen sein, wenn ich dann Stress mit meinem Partner hatte,da gibt mir das auch eine Selbstbelohnung und das ich mich selbst wieder glücklich machen möchte.
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- Forums-Gruftie
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Dein Partner ist, nicht böse gemeint, ein Vogel! Wenn er dich nicht unterstützt dann soll er dir zumindest nicht im Weg stehen.
Alles was du schreibst, kannst du sinnvollerweise in einer Therapie behandeln.
Zumal es hier im Forum bei dir ja ständig um dasselbe geht. Es dürfte sich also mit bisherigen Strategien nicht gelöst haben.
Alles was du schreibst, kannst du sinnvollerweise in einer Therapie behandeln.
Zumal es hier im Forum bei dir ja ständig um dasselbe geht. Es dürfte sich also mit bisherigen Strategien nicht gelöst haben.
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