Hi!
So wie ich es aus meiner früheren Tätigkeit beurteilen kann, ist diese Formulierung auch nicht im Zeugnis-Code üblich, mach Dir also keinen Kopf. Ich selbst hätte es wohl nur mit einem Fragezeichen bedacht, nicht weiter wichtig, so oder so.
LG Ive
Mein Arbeitszeugnis ist schlecht
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Jedes Zeugnis ist codiert. Frage: hast du eigentlich nicht die Musterzeugnisse gegoogled? Bzw. gibt es massenhaft Seiten im Internet die sich mit dieser Codierung auseinandersetzen. Für den Fall, dass du es neu schreiben lassen möchtest. Ich persönlich finde so schludrige, nicht wirkliche gut geschriebene Zeugnisse ganz charmant. Vielleicht denken manche Recruiter auch so. Aber eine zweite Version würde dir auch Wahlmöglichkeiten lassen. Ist eine Frage, ob du die Kraft aus der Buchhaltung, oder wo die saß, noch eimmal kontaktieren möchtest. Das ist nicht unpeinlich. lg sofafortune hat geschrieben:ch glaube meinZ eugnis ist in dem Sinn nicht so codiert wie du beschreibst Ive
Hängt ein neuer Job wirklich von dem einen Arbeitszeugnis ab?
Ich habe in meiner Laufbahn auch diverse Zeugnisse bekommen, 2 davon unfair und schlecht. Mir war das zu dem Zeitpunkt egal, hab sie zerknüllt und in den Müll.
Wenn mich jetzt jemand frägt (meistens eh nur beim Vorstellungsgesräch, bei der schriftl. Bewerbung habe ich die Floskel drin "Zeugnisse werden auf Wunsch gerne nachgereicht"), dann sage ich entweder, dass ich es nachreiche oder aber, dass ich von derjenigen Stelle noch auf eines warte (dass das unter Umständen ein neues, das ich erst beantragen muss, sein wird, bleibt inoffiziell).
Fest gestellt habe ich jedenfalls, dass die Persönlichkeit und der erste Eindruck viel mehr zählen als gute Zeugnisse/Leistungen. (was an sich ja auch wieder ungerecht ist)
Ich habe in meiner Laufbahn auch diverse Zeugnisse bekommen, 2 davon unfair und schlecht. Mir war das zu dem Zeitpunkt egal, hab sie zerknüllt und in den Müll.
Wenn mich jetzt jemand frägt (meistens eh nur beim Vorstellungsgesräch, bei der schriftl. Bewerbung habe ich die Floskel drin "Zeugnisse werden auf Wunsch gerne nachgereicht"), dann sage ich entweder, dass ich es nachreiche oder aber, dass ich von derjenigen Stelle noch auf eines warte (dass das unter Umständen ein neues, das ich erst beantragen muss, sein wird, bleibt inoffiziell).
Fest gestellt habe ich jedenfalls, dass die Persönlichkeit und der erste Eindruck viel mehr zählen als gute Zeugnisse/Leistungen. (was an sich ja auch wieder ungerecht ist)
Liebe Fortune.
Warum willst du denn gut beurteilt werden? Das versteh ich noch immer nicht. Meinst du denn, dass du nur dann leben kannst, wenn dich jemand als gut einstuft? Lebst du denn nicht heute auch bereits? Oder hat dir jemand versprochen, dass du dann glücklicher sein wirst und du glaubst das?
Hiob
Warum willst du denn gut beurteilt werden? Das versteh ich noch immer nicht. Meinst du denn, dass du nur dann leben kannst, wenn dich jemand als gut einstuft? Lebst du denn nicht heute auch bereits? Oder hat dir jemand versprochen, dass du dann glücklicher sein wirst und du glaubst das?
Hiob
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Hallo Hiob,
warum will ich gut beurteilt werden... nunja werde ich schlecht beurteilt, habe ich weniger Chancen später wieder einen Job zu finden...
oder wie sollte ich deine Frage verstehen? Kann es sein das ich vieles davon abhängig mache wie mich andere sehen und beurteilen, meinst du das? Das würde schon auf mich zutreffen. Nur im Job ist es wirklich wichtig, gut beurteilt zu werden, oder findest du wirklich nicht? Wie schaut es den bei dir beruflich aus, bist du selbstständig? Da ist man natürlich sein eigener Herr.
Liebe Grüsse
fortune
warum will ich gut beurteilt werden... nunja werde ich schlecht beurteilt, habe ich weniger Chancen später wieder einen Job zu finden...
oder wie sollte ich deine Frage verstehen? Kann es sein das ich vieles davon abhängig mache wie mich andere sehen und beurteilen, meinst du das? Das würde schon auf mich zutreffen. Nur im Job ist es wirklich wichtig, gut beurteilt zu werden, oder findest du wirklich nicht? Wie schaut es den bei dir beruflich aus, bist du selbstständig? Da ist man natürlich sein eigener Herr.
Liebe Grüsse
fortune
Kannst du dir denn ein anderes Leben vorstellen, alsdass du dein eigener Herr bist? Ich eigentlich nicht mehr.Kann es sein das ich vieles davon abhängig mache wie mich andere sehen und beurteilen, meinst du das? Das würde schon auf mich zutreffen. Nur im Job ist es wirklich wichtig, gut beurteilt zu werden, oder findest du wirklich nicht? Wie schaut es den bei dir beruflich aus, bist du selbstständig? Da ist man natürlich sein eigener Herr.
Ich bin seit etwa neun Jahren raus. Es ist ruhiger, leiser, einfacher und fröhlicher geworden. Auf welche Art und Weise kann man frei werden, wenn man einem Arbeitnehmer dient, einer Ehefrau, einer Verwandschaft, den implantierten Lebensanforderungen, den Bildern der Vergangenheit, den Eltern, den Freunden, den Werbestrategen und ..... Mir ist nicht klar, wie man frei werden kann, wenn man diesen Figuren dient. Immer wieder fragen hier Menschen, wie sie mit dem ganzen "irgendwie zureckt kommen" können....meist liefern Therapeuten gute Hilfestellung dazu. Aber wozu eine Strategie, um im Haifischbecken zu schwimmen. Warum nicht raus? Braucht man auch dazu wieder eine Strategie? Wir sind m.E. in einem Glauben aufgewachsen, dass es dazu eine Methode, einen Lehrer, ein Buch und natürlich Mühe braucht. Man kann das erforschen.
Liebe Grüße
Hiob
*Arbeitnehrmer
Kurze Erklärung: Ihr versteht unter Arbeitnehmer sicher jemanden, der arbeitet und unter Arbeitgeber jemanden, der euch euere Arbeit gibt. Damit seid ihr euerer Herrschaft, euerem Lebensherren aufgelaufen, euer Denken ist programmiert. Das macht aber nichts, man kann das erforschen. Wenn ihr arbeitet, dann gebt ihr die Arbeit, ihr seid Arbeitgeber, wenn einer diese Arbeitskraft zu schätzen und honorieren weiß, dann ist der der Arbeitnehmer. Er nimmt euere Arbeit an. Arbeitnehmer. Das ist der Mann, der euch bezahlt. Sollte euch soetwas ganz fremd sein, solche Gedanken, dann bitte weiterführende Gedanken lesen unter dem Suchbegriff Götz Werner.
Vielen Dank
Hiob
Kurze Erklärung: Ihr versteht unter Arbeitnehmer sicher jemanden, der arbeitet und unter Arbeitgeber jemanden, der euch euere Arbeit gibt. Damit seid ihr euerer Herrschaft, euerem Lebensherren aufgelaufen, euer Denken ist programmiert. Das macht aber nichts, man kann das erforschen. Wenn ihr arbeitet, dann gebt ihr die Arbeit, ihr seid Arbeitgeber, wenn einer diese Arbeitskraft zu schätzen und honorieren weiß, dann ist der der Arbeitnehmer. Er nimmt euere Arbeit an. Arbeitnehmer. Das ist der Mann, der euch bezahlt. Sollte euch soetwas ganz fremd sein, solche Gedanken, dann bitte weiterführende Gedanken lesen unter dem Suchbegriff Götz Werner.
Vielen Dank
Hiob
Hallo Hiob,
hmm...
natürlich soll man dem Arbeitgeber, dem Ehemann/Ehefrau, Verwandtschaft nicht dienen. Es ist ja eher ein geben und nehmen, stell die vor jeder würde deinem Gedankengang folgen... was würde dann passieren? Es ist halt so das die Welt mit sovielen Individualisten garnicht klar kommen würde. Ich glaube so wie du dir das vorstellst geht es nicht auf. Nur ne kleine Frage, damit wir noch im weitesten Sinne noch beim Thema bleiben, wie verdienst du deinen Unterhalt, bist du Künstler, wenn ich fragen darf? Weil du schreibtest ich bin seit 9 Jahren raus, also raus aus dem Beruf, was machst du heute?
Natürlich hast du z.T schon recht damit, dass wir unser Leben nicht vollständig davon abhängig machen dürfen was andere von uns verlangen.Aber eine gewisses "miteinander auskommen" ist nötig. Wir sind nun mal alle verschieden und müssen miteinander klar kommen. Weil ...man kann halt nicht immer mit den Menschen zusammen sein mit denen man sich nur gut versteht und die gleich denken... bist du das etwa?
Liebe Grüsse
hmm...
natürlich soll man dem Arbeitgeber, dem Ehemann/Ehefrau, Verwandtschaft nicht dienen. Es ist ja eher ein geben und nehmen, stell die vor jeder würde deinem Gedankengang folgen... was würde dann passieren? Es ist halt so das die Welt mit sovielen Individualisten garnicht klar kommen würde. Ich glaube so wie du dir das vorstellst geht es nicht auf. Nur ne kleine Frage, damit wir noch im weitesten Sinne noch beim Thema bleiben, wie verdienst du deinen Unterhalt, bist du Künstler, wenn ich fragen darf? Weil du schreibtest ich bin seit 9 Jahren raus, also raus aus dem Beruf, was machst du heute?
Natürlich hast du z.T schon recht damit, dass wir unser Leben nicht vollständig davon abhängig machen dürfen was andere von uns verlangen.Aber eine gewisses "miteinander auskommen" ist nötig. Wir sind nun mal alle verschieden und müssen miteinander klar kommen. Weil ...man kann halt nicht immer mit den Menschen zusammen sein mit denen man sich nur gut versteht und die gleich denken... bist du das etwa?
Liebe Grüsse
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