Der Grund ist, weil sie in Zukunft für die Folgen der Impfungen haften sollen.
Nun müssen Ärzte ja wissen, ob Impfungen gefährlich oder nützlich sind....wer sonst.
Versteht ihr das?

https://kurier.at/chronik/wien/wiener-s ... 45.130.627
http://diepresse.com/home/meinung/komme ... -der-Stadt„Impfauftrag“ heißt das Zauberwort. Diesen haben nämlich nicht alle Schulen, weil es keine einheitliche Regelung seitens der Stadt gibt und so ein Auftrag von diversen Faktoren (wie etwa den Trägern der Schulen) abhängt – der Hintergrund ist, dass Schulärzte ursprünglich nicht für das Impfen zuständig waren und daher nicht an Versicherungen gedacht wurde. Was schleunigst geändert gehört, wenn man sich nicht weiterhin lächerlich machen will. Schließlich raten sowohl Land als auch Bund (zu Recht) zu Impfungen. Zuletzt gab es sogar Forderungen nach einer Impfpflicht in Schulen. Es wäre traurig, wenn es genau das brauchte, um das Selbstverständlichste überhaupt zu gewährleisten: einen Versicherungsschutz für sämtliche Ärzte.
Sunna hat geschrieben: Sa., 25.03.2017, 20:09 Impfgegner verstehen nicht, dass die Einstellung, nicht zu impfen, viel gravierendere Folgen haben kann, als das Impfen für vereinzelte Personen.
gerade dann ist es erst recht wichtig, zu impfen Sunna. Denn die Krankheiten, gegen die geimpft wird lösen im Vollbild meist längerandauerndes und höheres Fieber aus, als eine ImpfreaktionSunna hat geschrieben: So., 28.05.2017, 08:38 @Nico
Es gibt genetische Erkrankungen, bei denen z.B. durch Fieber Krampfanfälle ausgelöst werden.
Das Impfen dient dem Schutz aller.Sunna hat geschrieben: So., 28.05.2017, 10:17 Es ist nicht gesagt, dass ein Kind jemals die Krankheiten bekommt, gegen die es geimpft wird. Also steht man vor dem moralischen Dilemma, eine potentiell schädigende Handlung durchzuführen, die vielleicht sinnlos ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass man diese Sonderfälle einzeln bewerten muss.