Kleine Info.
Wir haben darüber geredet und sie sagt,
dass sie keinen bekannten und nahen versanden
von mir annehmen würde. Erst wenn meine
Therapie beendet ist.
Und es ist eine sehr kleine Stadt.
Verwandte zur gleichen Therapeutin?
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Sie meinte es wäre unproffesionell da sie nicht unbefangen wäre.
Komisch bei anderen Ärzten uns auch Physio
wo ich war, war mit es egal ob ich noch Patienten kannte aber in dem Fall ist es mir zu intim privat
Komisch bei anderen Ärzten uns auch Physio
wo ich war, war mit es egal ob ich noch Patienten kannte aber in dem Fall ist es mir zu intim privat
Ich könnte das bei bestimmten Personen auch nicht ertragen. Umgekehrt wäre es für die auch nicht gut, auch nicht nach dem Ende meiner Therapie. Mein Therapeut hat sogar jemanden zum Täter deklariert, den ich nie als solchen gesehen habe. Ja, für mache Dinge bin ich blind, auch wenn ich hundertmal mit der Nase drauf gestoßen werde. Derjenige würde in der Therapie nicht bei Null anfangen, beziehungstechnisch, sondern mit einem Minus. Und wüsste auch nie, was ich erzählt habe und könnte mir darum nicht direkt widersprechen. Und der Therapeut dürfte es auch nicht preisgeben aufgrund der Schweigepflicht. Und der erinnert sich wirklich an alles, ohne dass er ständig was aufschreibt.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Gut, das Du das geklärt hast. Jetzt fühlst Du dich bestimmt besser.elfi07 hat geschrieben: Do., 12.10.2017, 19:27 Wir haben darüber geredet und sie sagt,
dass sie keinen bekannten und nahen versanden
von mir annehmen würde
Neh, Ärzte und Th. inkl. Physios welche ich privat kenne, würde ich als Pat. nicht aufsuchen.Komisch bei anderen Ärzten uns auch Physio
wo ich war, war mit es egal ob ich noch Patienten kannte aber in dem Fall ist es mir zu intim privat
Das selbe gilt, wenn ich mit diesen Herrschaften arbeiten muss, also überweisender Arzt, oder Kollege.
Das ist mir zu imtim, privat.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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- Helferlein
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Ein ganz wichtiger Punkt. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, daß z.B. ein Paartherapeut wichtige Rückschlüsse daraus beziehen könnte, wie das Paar reagiert, wenn er getrennte Termine vorschlägt. Wenn auch nur Einer von den Anwesenden Bedenken äussern würde (egal, wie dezent), müsste der Threapeut schon das "Sturmläuten" hören.mio hat geschrieben: Mi., 11.10.2017, 14:20 ... (wie zB. bei einer Paartherapie). Dh. wessen Erzählung/Bericht schenkt der Therapeut nun Glauben, wenn diese auseinandergehen, zB.?
Habe schonmal von einem ganz krassen Fall gehört, wo "das Paar" zu Dritt in der Konfliktberatung einer religiösen Organisation gesessen hat. Da hätten nur noch die Schwiegermütter gefehlt

Je besser das Verhalten, Benehmen und "Aussenwirkung" etc. des Paares, desto empfindlicher sollte der Therapeut reagieren.
Es stellt sich nur letztendlich die Frage: Wie soll ein Therapeut etwas durchschauen können, was er real noch nie kennengelernt hat?
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