Therapieabbruch? Probleme mit Therapeutin
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Eben, die PIA wird supervidiert. Der Supervisor weiß um die Vorgehensweise. Die PIA führt eine klassische VT durch, nichts anderes. Das ist das was sie in ihrem Ausbildungsinstitut lernt.
Man kann die nicht passende Vorgehensweise ansprechen, sollte man auch, um das ganze zu klären.
Aber, meine Erfahrung mit Psychotherapeuten hat mir gezeigt, das Psychotherapeuten ihren Stiefel grundsätzlich durchziehen und nicht Willens oder in den Lage sind, Veränderungen der Vorgehensweise vorzunehmen.
Und eine PIA hat ein bestimmtes Ausbildungsprogramm an Methoden zu bewältigen. Und wenn klassische VT angesagt ist, dann führt sie die durch.
Man kann die nicht passende Vorgehensweise ansprechen, sollte man auch, um das ganze zu klären.
Aber, meine Erfahrung mit Psychotherapeuten hat mir gezeigt, das Psychotherapeuten ihren Stiefel grundsätzlich durchziehen und nicht Willens oder in den Lage sind, Veränderungen der Vorgehensweise vorzunehmen.
Und eine PIA hat ein bestimmtes Ausbildungsprogramm an Methoden zu bewältigen. Und wenn klassische VT angesagt ist, dann führt sie die durch.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Danke für die vielen Antworten. Ich bin leider immer noch bei ihr, obwohl ich das eigentlich gar nicht will und sie will sogar noch verlängern
Ich schaffe es irgendwie nicht, ihr wirklich nein zu sagen, obwohl ich sie für total inkompetent halte. Ich will sie irgendwie nicht verletzen. Sie gibt sich jetzt Mühe, auf mich einzugehen und will mich irgendwie unbedingt behalten. Dann erzählt sie auch noch so Sachen, dass ihr Deutschlehrer und ihr Berater beim Arbeitsamt nicht zugetraut haben, Psychologie zu studieren und ich fühle mich noch schlechter, sie jetzt zu enttäuschen...
Ich schaffe es irgendwie nicht, ihr wirklich nein zu sagen, obwohl ich sie für total inkompetent halte. Ich will sie irgendwie nicht verletzen. Sie gibt sich jetzt Mühe, auf mich einzugehen und will mich irgendwie unbedingt behalten. Dann erzählt sie auch noch so Sachen, dass ihr Deutschlehrer und ihr Berater beim Arbeitsamt nicht zugetraut haben, Psychologie zu studieren und ich fühle mich noch schlechter, sie jetzt zu enttäuschen...
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Tja. Da kannst einem nur noch Leid tun. Besser wird es sicher nicht. Konnte auch mal nicht weg.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Großergott, sowas darf doch nicht wahr sein!Katha81 hat geschrieben:Dann erzählt sie auch noch so Sachen, dass ihr Deutschlehrer und ihr Berater beim Arbeitsamt nicht zugetraut haben, Psychologie zu studieren und ich fühle mich noch schlechter, sie jetzt zu enttäuschen...
Liebe Katha,
Du spürst doch selbst, dass es für die Patienten besser gewesen wäre, wenn der Deutschlehrer und der Berater beim Arbeitsamt Recht behalten hätten (was sie in gewisser Weise ja auch getan haben ...):
Du bist nicht die Mutter und nicht die Therapeutin Deiner Therapeutin (auch wenn sie Dir - zurecht, wie ich finde - entsetzlich leid tut)! Es ist nicht Deine Aufgabe, Deine psychische Genesung für so ein armes Menschenkind zu opfern, das einen derartig beschränkten Horizont hat, wie Du es hier in jedem Deiner postings geschildert hast. (Mir persönlich erscheint diese Deine momentan noch vorhandene Opferbereitschaft übrigens erschreckend - irgendwas "Gutes" muss sich daraus für Dich selbst wohl auch ergeben; wäre vielleicht mal genauer drüber nachzudenken ...)Katha81 hat geschrieben:obwohl ich sie für total inkompetent halte
Dass sie Dich "unbedingt behalten" will, ist logisch: Vermutlich laufen ihr die Patienten scharenweise davon und sie braucht ein gewisses Kontingent, um die Ausbildung abzuschließen (ist jemand erstmal an einem psychotherapeutischen Ausbildungsinstitut als Kandidat aufgenommen, passiert es in den wenigstens Fällen, dass er dort "aktiv" wieder rausgeschmissen wird von den Lehrenden und Prüfern ...; ist ein übles System).
Nimm die Beine in die Hand und lauf - damit würdest Du dann auch eine wichtige therapeutischen Übung (die man ggf. mehrfach wiederholen muss, bis sie sich im Repertoire der eigenen Verhaltensmöglichkeiten angesiedelt hat) ausführen: Sebstverantwortung übernehmen.
Alles Gute!
Widow
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- sporadischer Gast
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Kannst du ihr nicht einen Brief schreiben und ihr das auf diesem Weg erklären? Es geht hier in erster Linie um Dich und Deine Gesundheit, da musst du jetzt echt mal egoistisch sein. Die PIA geht gar nicht und das darf nicht auf deinem Rücken ausgetragen werden. Es gibt immer Mittel und Wege, bessere und vor allem ausgelernte Therapeuten zu finden.
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- Helferlein
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Liebe Katha!
Wie ich sehe, wohnst Du in Deutschland. Psychotherapie wird dort eher von der Krankenkasse bezahlt als hier in Österreich. Ob das für Dich gilt, weiß ich freilich nicht, aber ich vermute es mal (vielleicht auch fälschlicherweise - kann sein.) Sollte Dir die Therapie nichts kosten, bitte ich Dich, Dir zu überlegen, ob Du weiterhin zu dieser Therapeutin gehen würdest, wenn Du für eine Therapiestunde etwa 80 - 100€ auf den Tisch legen müßtest und von der Kasse lediglich 21€ rückerstattet bekämst. Das ist nämlich etwa der Gegenwert einer Therapiestunde - was entweder Du selbst bezahlst oder die Versicherung - sprich die Allgemeinheit, letztlich der Steuerzahler. Wenn Du es selbst bezahlst und es als großzügige Spende zum Nutzen der Aus- und Weiterbildung der Therapeutin betrachtest, ist das OK - wenn aber die Öffentlichkeit für etwas bezahlen soll, daß Dir nicht hilft, sind hier öffentliche Gelder fehlinvestiert. Gehe bitte zuallererst verantwortungsbewusst mit Dir um, und wenn Dir das fremd ist, dann frage Dich, welche Verantwortung Du für Dein oder fremde Budgets trägst. Eines aber ist klar - Verantwortung für Deine Therapeutin trägst Du nicht.
Wie ich sehe, wohnst Du in Deutschland. Psychotherapie wird dort eher von der Krankenkasse bezahlt als hier in Österreich. Ob das für Dich gilt, weiß ich freilich nicht, aber ich vermute es mal (vielleicht auch fälschlicherweise - kann sein.) Sollte Dir die Therapie nichts kosten, bitte ich Dich, Dir zu überlegen, ob Du weiterhin zu dieser Therapeutin gehen würdest, wenn Du für eine Therapiestunde etwa 80 - 100€ auf den Tisch legen müßtest und von der Kasse lediglich 21€ rückerstattet bekämst. Das ist nämlich etwa der Gegenwert einer Therapiestunde - was entweder Du selbst bezahlst oder die Versicherung - sprich die Allgemeinheit, letztlich der Steuerzahler. Wenn Du es selbst bezahlst und es als großzügige Spende zum Nutzen der Aus- und Weiterbildung der Therapeutin betrachtest, ist das OK - wenn aber die Öffentlichkeit für etwas bezahlen soll, daß Dir nicht hilft, sind hier öffentliche Gelder fehlinvestiert. Gehe bitte zuallererst verantwortungsbewusst mit Dir um, und wenn Dir das fremd ist, dann frage Dich, welche Verantwortung Du für Dein oder fremde Budgets trägst. Eines aber ist klar - Verantwortung für Deine Therapeutin trägst Du nicht.
Liebe Katha,
Ich bin auch bei einer Therapeutin sitzen geblieben, die mir nicht weiter helfen konnte, mich aber unbedingt behalten wollte.
Erst als sie von einem Tag auf den anderen verschwand und nicht mehr zur Arbeit erschien (wohl aufgrund von schwerer Krankheit), suchte ich mir einen neuen Therapeuten und dann konnte es endlich los gehen!
Mach's besser als ich und verschwende nicht länger deine Zeit, Geld und Kraft.
Dass die Frau von selbst verschwindet wie bei mir, ist wohl eher unwahrscheinlich. Das kommt ja (zum Glück) eher selten vor...
Vermutlich würde ich wohl Heute noch dort sitzen... da bin ich nicht stolz darauf.
Was ich damit sagen will, ich kann es verstehen, wenn du da nicht so leicht weg kommst.
Aber das, was die anderen hier schreiben, kann ich nur bekräftigen!
Ich wünsche dir viel Mut!!!
Und Glück, dass du jemanden findest, der / die dich weiter bringen kann.
LG Igelkind
Ich bin auch bei einer Therapeutin sitzen geblieben, die mir nicht weiter helfen konnte, mich aber unbedingt behalten wollte.
Erst als sie von einem Tag auf den anderen verschwand und nicht mehr zur Arbeit erschien (wohl aufgrund von schwerer Krankheit), suchte ich mir einen neuen Therapeuten und dann konnte es endlich los gehen!
Mach's besser als ich und verschwende nicht länger deine Zeit, Geld und Kraft.
Dass die Frau von selbst verschwindet wie bei mir, ist wohl eher unwahrscheinlich. Das kommt ja (zum Glück) eher selten vor...
Vermutlich würde ich wohl Heute noch dort sitzen... da bin ich nicht stolz darauf.
Was ich damit sagen will, ich kann es verstehen, wenn du da nicht so leicht weg kommst.
Aber das, was die anderen hier schreiben, kann ich nur bekräftigen!
Ich wünsche dir viel Mut!!!
Und Glück, dass du jemanden findest, der / die dich weiter bringen kann.
LG Igelkind
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- Helferlein
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Bist Du noch bei ihr?
Wenn ja, sag ihr genau, was Du dir von einer Therapie erwartest (schreib es Dir vorher auf, am Besten Punkt 1, Punkt 2 usw. und nimm den Zettel mit).
Dann sag ihr, dass Du den Eindruck hast, dass die Verhaltenstherapie nicht die richtige Therapiemethode für Dich ist.
Dann frag sie, ob Sie Dir eine Therapierichtung empfehlen kann, die besser zu deinen (derzeitigen) Bedürfnissen passt. Es gibt ja ca. 22 verschiedene therapeutische Richtungen.
Erwarte aber danach kein konstruktives Gespräch. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie darauf eingeschnappt reagiert.
Macht aber nix. Sobald Du wieder zu Wort kommst, sag dann einfach "Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich habe in der nächsten Woche ein Erstgespräch mit einem systemisch arbeitenden Therapeuten. Mal sehen, was er dazu sagt. Tut mir leid, wenn ich etwas anstrengend war. Sie sind ja noch in Ausbildung und vielleicht fehlt Ihnen da einfach noch die Erfahrung. Auf Wiedersehen."
Dabei ganz freundlich bleiben. Vielleicht bisschen mitleidig dreinschaun (also in dem Sinne, dass Du sie bemitleidest weil sie halt nicht soviel draufhat).
Nicht auf ne Antwort warten, sondern sofort aufstehen, Hand hinhalten zum schütteln und gehen.
Wenn ja, sag ihr genau, was Du dir von einer Therapie erwartest (schreib es Dir vorher auf, am Besten Punkt 1, Punkt 2 usw. und nimm den Zettel mit).
Dann sag ihr, dass Du den Eindruck hast, dass die Verhaltenstherapie nicht die richtige Therapiemethode für Dich ist.
Dann frag sie, ob Sie Dir eine Therapierichtung empfehlen kann, die besser zu deinen (derzeitigen) Bedürfnissen passt. Es gibt ja ca. 22 verschiedene therapeutische Richtungen.
Erwarte aber danach kein konstruktives Gespräch. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie darauf eingeschnappt reagiert.
Macht aber nix. Sobald Du wieder zu Wort kommst, sag dann einfach "Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich habe in der nächsten Woche ein Erstgespräch mit einem systemisch arbeitenden Therapeuten. Mal sehen, was er dazu sagt. Tut mir leid, wenn ich etwas anstrengend war. Sie sind ja noch in Ausbildung und vielleicht fehlt Ihnen da einfach noch die Erfahrung. Auf Wiedersehen."
Dabei ganz freundlich bleiben. Vielleicht bisschen mitleidig dreinschaun (also in dem Sinne, dass Du sie bemitleidest weil sie halt nicht soviel draufhat).
Nicht auf ne Antwort warten, sondern sofort aufstehen, Hand hinhalten zum schütteln und gehen.
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- Helferlein
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Dass sie dann vielleicht traurig ist, ist nicht Dein Problem, sondern das von ihrem Psychotherapeuten. Sorry, aber es ist so. Punkt.
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- Helferlein
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Und vielleicht überdenkt sie ihr Vorgehen ja dann und das kommt dann dem Nächsten zugute.
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Es wird noch mehr als 22 Therapiemethoden geben.hannah_1880 hat geschrieben:Bist Du noch bei ihr?
Wenn ja, sag ihr genau, was Du dir von einer Therapie erwartest (schreib es Dir vorher auf, am Besten Punkt 1, Punkt 2 usw. und nimm den Zettel mit).
Dann sag ihr, dass Du den Eindruck hast, dass die Verhaltenstherapie nicht die richtige Therapiemethode für Dich ist.
Dann frag sie, ob Sie Dir eine Therapierichtung empfehlen kann, die besser zu deinen (derzeitigen) Bedürfnissen passt. Es gibt ja ca. 22 verschiedene therapeutische Richtungen.
Die TE lebt in Deutschland. In Deutschland zahlt die KK aber nur für 3 Methoden, die Verhaltenstherapie, die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die analytische Psychotherapie (wobei es kaum Analytiker gibt).
Wer eine Methodenwechsel weg von der VT vollziehen will, kann somit praktisch nur zur TfP wechseln.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Oh, das wusste ich nicht. Also mit den nur 3 Methoden, die bezahlt werden.
In Ö gibt's dafür kaum kassenfinanzierte Plätze. Ist auch nicht viel besser ...
Aber ich wollte auch eher einen Tipp geben, wie sie da am Besten rauskommt. Noch ewig weiter hingehen obwohl es nicht passt, ist ja auch keine Lösung. Und die TE hat ja irgendwie Probleme, die richtigen Worte zu finden.
In Ö gibt's dafür kaum kassenfinanzierte Plätze. Ist auch nicht viel besser ...
Aber ich wollte auch eher einen Tipp geben, wie sie da am Besten rauskommt. Noch ewig weiter hingehen obwohl es nicht passt, ist ja auch keine Lösung. Und die TE hat ja irgendwie Probleme, die richtigen Worte zu finden.
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- Helferlein
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Liegt ja in Wahrheit eh nicht an der Therapierichtung, sondern an der Therapeutin (meine Meinung).
Nur so krass will die TE es offenbar nicht ausdrücken, also lieber einen kleinen Umweg nehmen, indem man sagt, dass die Richtung nicht passt. Wenn sie bisschen selbst reflektiert wird sie spätestens am Schluss der Unterhaltung ins Grübeln kommen ...
Nur so krass will die TE es offenbar nicht ausdrücken, also lieber einen kleinen Umweg nehmen, indem man sagt, dass die Richtung nicht passt. Wenn sie bisschen selbst reflektiert wird sie spätestens am Schluss der Unterhaltung ins Grübeln kommen ...
Das ist das Offizielle. Viele Therapeuten haben jedoch zusätzliche Ausbildungen, z. B. in Gestalt-, Trauma-, Hypnotherapie oder unbekannteren aber sehr effektiven Verfahren wie IS-TDP.Lockenkopf hat geschrieben:In Deutschland zahlt die KK aber nur für 3 Methoden, die Verhaltenstherapie, die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die analytische Psychotherapie
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Ja, Th. haben des öfteren umfassende Aus- u. Fortbildungen.
Und sie wenden sowie so das an, von dem sie glauben das es dem Pat. am meisten nützt.
Nichts des do trotz muss bleibt einem in Deutschland nichts anderes übrig, als bei einem Wechsel weg von der Verhaltenstherapie nach einem tiefenpsychologisch fundiert arbeitenden Psychotherapeuten Ausschau zu halten.
Welche zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen dieser hat spielt erst mal keine Rolle.
Und sie wenden sowie so das an, von dem sie glauben das es dem Pat. am meisten nützt.
Nichts des do trotz muss bleibt einem in Deutschland nichts anderes übrig, als bei einem Wechsel weg von der Verhaltenstherapie nach einem tiefenpsychologisch fundiert arbeitenden Psychotherapeuten Ausschau zu halten.
Welche zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen dieser hat spielt erst mal keine Rolle.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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