Inflation des Trauma-Begriffs
@Raschel:
Nicht ein Ereignis bestimmt, ob es ein Trauma wird oder nicht, sondern die Reaktion des Menschen. Es ist also hochgradig subjektiv. Das mag eine Erkenntnis sein, die erleichtert, mag aber auch eine Erkenntis sein, die auf eigene vermeintliche Schwäche verweist und daher möchte man es von sich weisen.
Nur egal welchen Begriff man verwendet, es ändert nichts daran, wie es einem im Hier und Jetzt geht und was man anpacken muss, damit es besser wird. und auch nicht daran, dass es manchmal eine verdammt schmerzhafte, schwere Angelegenheit ist.
Deshalb sollte man vllt. mehr auf sich und seine Gefühle schauen, als auf Begriffe und ihre Bedeutung für den Anerkennungskampf. Es wird immer Menschen geben, die in diese Falle der Anerkennungskonkurrenz oder Leidenskonkurrenz tappen, gerade unter traumatisierten Menschen.
Jdoch sind Anerkennung und schweres Leiden unteilbar. Es wird nicht weniger, wenn man es teilt. Kann man auch wieder so und so sehen.
Ich kann das übrigens ansonsten sehr gut nachvollziehen, was du schreibst. Ging mir ganz lange auch so und irgendwo sicher immer noch. Ist halt ein längerer Weg.
Nicht ein Ereignis bestimmt, ob es ein Trauma wird oder nicht, sondern die Reaktion des Menschen. Es ist also hochgradig subjektiv. Das mag eine Erkenntnis sein, die erleichtert, mag aber auch eine Erkenntis sein, die auf eigene vermeintliche Schwäche verweist und daher möchte man es von sich weisen.
Nur egal welchen Begriff man verwendet, es ändert nichts daran, wie es einem im Hier und Jetzt geht und was man anpacken muss, damit es besser wird. und auch nicht daran, dass es manchmal eine verdammt schmerzhafte, schwere Angelegenheit ist.
Deshalb sollte man vllt. mehr auf sich und seine Gefühle schauen, als auf Begriffe und ihre Bedeutung für den Anerkennungskampf. Es wird immer Menschen geben, die in diese Falle der Anerkennungskonkurrenz oder Leidenskonkurrenz tappen, gerade unter traumatisierten Menschen.
Jdoch sind Anerkennung und schweres Leiden unteilbar. Es wird nicht weniger, wenn man es teilt. Kann man auch wieder so und so sehen.
Ich kann das übrigens ansonsten sehr gut nachvollziehen, was du schreibst. Ging mir ganz lange auch so und irgendwo sicher immer noch. Ist halt ein längerer Weg.
amor fati
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Hallo,
ich stelle mir grad die FRage, ob es nicht viel mehr darum geht, was aus dem erlebten Trauma resultiert. Manche Menschen erleben ein Trauma und erkranken daraufhin an einer Traumafolgestörung. Andere erleben ebenfalls ein Trauma, erkranken aber nicht. Dies würde dann vielleicht eher auf die resilenteren Menschen zutreffen (muss aber natürlich nicht). In der Therapie wird ja auch die Traumafolgestörung (z.B. die PTBS) behandelt. Vielleicht geht es also viel mehr um das, was aus dem Trauma wird, welche Kompetenzen einzelne Menschen entweder schon haben um das Trauma verarbeiten zu können (keine Traumafolgestörung) und andere genau dies in der Therapie erst lernen müssen, weil sie eben eine Traumafolgestörung entwickelt haben.
Nur so eine Idee von mir.
Liebe Grüße,
LovisTochter
ich stelle mir grad die FRage, ob es nicht viel mehr darum geht, was aus dem erlebten Trauma resultiert. Manche Menschen erleben ein Trauma und erkranken daraufhin an einer Traumafolgestörung. Andere erleben ebenfalls ein Trauma, erkranken aber nicht. Dies würde dann vielleicht eher auf die resilenteren Menschen zutreffen (muss aber natürlich nicht). In der Therapie wird ja auch die Traumafolgestörung (z.B. die PTBS) behandelt. Vielleicht geht es also viel mehr um das, was aus dem Trauma wird, welche Kompetenzen einzelne Menschen entweder schon haben um das Trauma verarbeiten zu können (keine Traumafolgestörung) und andere genau dies in der Therapie erst lernen müssen, weil sie eben eine Traumafolgestörung entwickelt haben.
Nur so eine Idee von mir.
Liebe Grüße,
LovisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Der ICD stellt auch auf das Ereignis ab. Persönlich finde ich jedoch (auch) folgendes wesentlicher:
Also ob man eine Störung davon schleppt oder ob es sich legt. Nicht jeder der ein Trauma erlitten hat, trägt dann eine PTBS oder whatever davon. Was wiederfahren ist, kann man ja in Worte fassen... da sagt doch ein Terminus erbärmlich wenig darüber aus. Also i.a.W.: Wenn jemand sagt, mir ist eine Trauma widerfahren, so hat das (für mich) wenig Ausssagekraft, zumal der Begriff eh uneinheitlich verwendet ist.ich stelle mir grad die FRage, ob es nicht viel mehr darum geht, was aus dem erlebten Trauma resultiert.
Zuletzt geändert von stern am Di., 25.06.2013, 20:23, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Verstehen kann ich das schon : den Hang zu relativieren kenn ich auch.Dafür schämen...Anfangs hab ich das wohl auch,aber nie so intensiv wie du.Vielleicht bin ich da mehr "im Kopf" dann und zu sehr Krankenschwester : wenn ich die Symptome hab,dann gibt es auch ne Ursache dafür.Raschel hat geschrieben: Ich habe die Symptome einer PTBS, das ist so aber ich schäme mich dafür, es Trauma zu nennen. Hoffe, es versteht irgendwer, wie ich das meine...
Bist du in Therapie?Wenn ja,was sagt denn dein Thera dazu?Holt er dich da (hoffentlich) entsprechend ab?
Naja,weils auf verschiedenen Entwicklungsstufen passiert ist.Das,was man dann abspaltet,entspricht ja dem Erleben der jeweiligen Entwicklungsstufe.Und da hat ein Kind andere Ressourcen als ein Erwachsener.Und was "Vor-Persönliches" kann z.B. noch gar nix rational erfassen,also nutzt da etwas verstehen und erkennen recht wenig,sondern es braucht "erleben dürfen".Ein Erwachsener dagegen kann sowohl auf rationaler,wie auf emotionaler Ebene seine Ressourcen einsetzen und hat andere Ansatzpunkte.Miss hat geschrieben:Aha? Echt? Und was würdest du da sagen, an dem 'anderes'?
und dich malMiss hat geschrieben: Und momentan tobt der Sturm wieder und lebt mich
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Das kann man gar nicht sagen, weil die Traumaforschung noch ein junges Gebiet ist. Guck dir mal die Dokus an über Menschen, die wie auch immer, den II. Weltkrieg überlebt haben.LovisTochter hat geschrieben: Andere erleben ebenfalls ein Trauma, erkranken aber nicht.
Dass jemand ganz unbeschadet bleibt, glaube ich nicht.
candle
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Man-made also Typ II Traumata führen meist zu Folgestörungen, darunter fällt ja auch Krieg. Aber z.B. das Erleben einer Naturkatastrophe (Typ I Trauma) führt eben nicht bei allen Menschen die dies erlebet haben zu einer Folgestörung.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Mich beschäftigt das hier ja auch noch weiter. Irgendwie bin ich innerlich glaube ich davon überzeugt, dass diese Diagnose gar nicht auf mich zutrifft. Dass meine Therapeutin nur meinte, mir "irgendwie" helfen zu können oder ich irgendwas in ihr angesprochen habe mit dieser verzweifelten Geschichte letztes Jahr, und sie mich aus einer Art Helfersyndrom in Therapie genommen hat. Und dass sie diese PTBS-Diagnose nur für die Krankenkasse auf meine Karteikarte geschrieben hat.
Wenn ich das so schreibe klingt es natürlich absurd und wenn ich es von jmd. anders lesen würde, würde ich sofort dagegenreden oder mich auf die Finger setzen, um nicht dagegen zu schreiben.
Ich glaube ich bin irgendwo davon überzeugt, genau einer dieser "inflationären" Fälle zu sein, auf den die Diagnose PTBS undifferenziert ausgeweitet wird. Vielleicht stimmt das sogar tatsächlich? Ich weiß es nicht.
Wenn ich das so schreibe klingt es natürlich absurd und wenn ich es von jmd. anders lesen würde, würde ich sofort dagegenreden oder mich auf die Finger setzen, um nicht dagegen zu schreiben.
Ich glaube ich bin irgendwo davon überzeugt, genau einer dieser "inflationären" Fälle zu sein, auf den die Diagnose PTBS undifferenziert ausgeweitet wird. Vielleicht stimmt das sogar tatsächlich? Ich weiß es nicht.
Hallo Maika
Ich habe ja oben einige Links eingeführt. Diesen Links liegen eine lange Beschäftigung meinerseits mit dem Thema "Was ist ein Trauma?", "Kann man bei mir von einem Trauma reden?", "Bin ich traumatisiert?" zugrunde. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich kein Traumaopfer, sondern ein Inflationsopfer bin.
Denn nichts von dem, was ein Trauma charakterisiert (ich denke dabei jetzt an ein ganz bestimmtes Thema, das als Trauma diagnostiziert wurde), trifft auf mich zu. Es war vielmehr so, dass Außenstehende sagten "das, was du erlebt hast, traumatisiert ein Kind". Es war eine Interpretation meiner Außenwelt "das ist ein Trauma" und nicht mein Erleben. Ich litt weder unter Folgeschäden, noch belastete mich das Erlebte in irgendeiner Art und Weise. Die Gesellschaft hingegen war der Ansicht, dass sowas ein Trauma ist, und dass ich mich wie ein Traumaopfer fühlen und verhalten müsste. Auch Psychotherapeuten sahen das so und diagnostizierten bei mir ein Trauma, obwohl ich die Kriterien nicht erfüllte und es selber nicht als Trauma erlebt habe.
Schlussendlich kam ich für mich zu dem Schluss, dass es einerseits eine gesellschaftliche vorstellung davon gibt, was traumatisch ist, anderseits jedoch kann das eigene Erleben von der gesellschaftlichen Vorstellung abweichen, wie es bei mir der Fall war.
Man hat es mir zeitweise sogar richtig übel genommen, dass ich nicht unter dem Ereignis leide. Ich passte (und passe immer noch nicht) in die gesellschaftliche Vorstellung davon, was ein Trauma ist und wie man sich als Traumaopfer zu verhalten hat, rein.
Das klingt nicht absurd, ... also zumindest für mich nicht.Wenn ich das so schreibe klingt es natürlich absurd und wenn ich es von jmd. anders lesen würde, würde ich sofort dagegenreden oder mich auf die Finger setzen, um nicht dagegen zu schreiben.
Ich habe ja oben einige Links eingeführt. Diesen Links liegen eine lange Beschäftigung meinerseits mit dem Thema "Was ist ein Trauma?", "Kann man bei mir von einem Trauma reden?", "Bin ich traumatisiert?" zugrunde. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich kein Traumaopfer, sondern ein Inflationsopfer bin.
Denn nichts von dem, was ein Trauma charakterisiert (ich denke dabei jetzt an ein ganz bestimmtes Thema, das als Trauma diagnostiziert wurde), trifft auf mich zu. Es war vielmehr so, dass Außenstehende sagten "das, was du erlebt hast, traumatisiert ein Kind". Es war eine Interpretation meiner Außenwelt "das ist ein Trauma" und nicht mein Erleben. Ich litt weder unter Folgeschäden, noch belastete mich das Erlebte in irgendeiner Art und Weise. Die Gesellschaft hingegen war der Ansicht, dass sowas ein Trauma ist, und dass ich mich wie ein Traumaopfer fühlen und verhalten müsste. Auch Psychotherapeuten sahen das so und diagnostizierten bei mir ein Trauma, obwohl ich die Kriterien nicht erfüllte und es selber nicht als Trauma erlebt habe.
Schlussendlich kam ich für mich zu dem Schluss, dass es einerseits eine gesellschaftliche vorstellung davon gibt, was traumatisch ist, anderseits jedoch kann das eigene Erleben von der gesellschaftlichen Vorstellung abweichen, wie es bei mir der Fall war.
Man hat es mir zeitweise sogar richtig übel genommen, dass ich nicht unter dem Ereignis leide. Ich passte (und passe immer noch nicht) in die gesellschaftliche Vorstellung davon, was ein Trauma ist und wie man sich als Traumaopfer zu verhalten hat, rein.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Also dass man mir generell eine Störung "einreden" würde, darum geht es bei mir nicht. Nur was für einen Namen man dem Kind/der Diagnose dann gibt, das frage ich mich manchmal. Allerdings hab ich mich das damals bei der Depression auch schon gefragt und fand es im Nachhinein dann doch stimmig, weil ich eben zunächst eine andere Vorstellung von "Depression" hatte als ich es dann in der Klinik gehört habe. Also dass z.B. Gedankenkreisen dazu gehört, wusste ich vorher nicht, und das hatte ich z.B. sehr stark als Symptom.
Bei dem Lessin-Text, den du verlinkt hast (den habe ich jetzt grade gelesen) passt wiederum vieles auf mich. Dass es nicht nur klar abgrenzbare traumatisierende Situationen waren, sondern das Ganze ein Prozess und dass gerade der folgende Umgang mit den Situationen und der soziale/familiäre Kontext das Problem verschärft haben bzw. Teil der Schädigung sind. Und diese transgenerationale Weitergabe finde ich immer noch einen wichtigen Punkt für mich, obwohl ich mich daran jetzt nicht so aufgehängt habe, aber ich selbst bin überzeugt, dass diese Schädigung/Traumatisierung von mir überhaupt erst so passieren konnte, weil es bei meinen Eltern schon den entsprechenden Hintergrund gab.
Bei dem Lessin-Text, den du verlinkt hast (den habe ich jetzt grade gelesen) passt wiederum vieles auf mich. Dass es nicht nur klar abgrenzbare traumatisierende Situationen waren, sondern das Ganze ein Prozess und dass gerade der folgende Umgang mit den Situationen und der soziale/familiäre Kontext das Problem verschärft haben bzw. Teil der Schädigung sind. Und diese transgenerationale Weitergabe finde ich immer noch einen wichtigen Punkt für mich, obwohl ich mich daran jetzt nicht so aufgehängt habe, aber ich selbst bin überzeugt, dass diese Schädigung/Traumatisierung von mir überhaupt erst so passieren konnte, weil es bei meinen Eltern schon den entsprechenden Hintergrund gab.
Das meine ich auch nicht. Es war auch bei mir kein Einreden, sondern die Etikettierung eines Erlebnisses mit dem Begriff "Trauma" und meine Frage, ob der Begriff "Trauma" gerechtfertig ist.Also dass man mir generell eine Störung "einreden" würde, darum geht es bei mir nicht.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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montagne hat geschrieben:
Wenn man das in sich verneint, nimmt man sich ja ganz viel Entwicklungspotential. Und dann verneint man es auch in anderen und tut ihnen damit unrecht. Treibt andere von sich weg, denn wer will schon so behandelt werden? Und macht damit in dem Aspekt auch das, was mit einem früher gemacht wurde. Nicht nur ein nicht sehen können, irgendwo auch eine Verweigerung des Sehens und damit eine Entwertung, wenn nicht Annihilation der Person. Und damit Annihilation der Beziehung. Wenn das Du nicht mehr existiert, kann das Ich auch nicht existieren.
Das ich wird nur im Du zum Ich. Denke, wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, was das für einen selbst bedeutet, sieht man andere in einem anderen Licht.
Danke für diese weisen Worte
Naja, letztendlich passiert das mit vielen medizinischen Begriffen: hab ich mal nen schlechten Tag, bin ich "so depressiv heute", ein schwieriger Mensch ist "voll Borderline", ein rücksichtloser Mensch ein Narzisst, Pegidianer sind "paranoid", eine volksläufige Blutvergiftung spielt sich nicht im Blut ab und ich bleibe nicht wegen einer Erkältung zu Hause, sondern wegen einer Grippe. So etwas passiert eben, wenn Laien mit Begriffen hantieren, von denen sie wenig bis gar keine Ahnung haben.
Und letztendlich ist es eben auch ein Begriff, der sehr allgemein gehalten ist, in der Psychologie wie auch in der Medizin. Da heißt eine Verletzung ja auch erst einmal Trauma, egal, was da an Diagnosen dazukommt.
Und letztendlich ist es eben auch ein Begriff, der sehr allgemein gehalten ist, in der Psychologie wie auch in der Medizin. Da heißt eine Verletzung ja auch erst einmal Trauma, egal, was da an Diagnosen dazukommt.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
Ob man etwas als Trauma oder nicht bezeichnet, ist ja eigentlich piepegal... wichtig ist eher, das die Störung (sofern vorhanden) richtig eingeordnet wird (so dass keine falsche Störung behandelt wird). Ein Trauma zieht noch nicht einmal eine Folgestörung zwingend nach sich. Und auch das mit der Inflationierung halte ich für Quatsch. Entweder hat man eine entsprechende Störung oder nicht... da kann der Therapeut nicht sagen: Ich habe schon 37x diagnostiziert... aus Gründen der Inflationierung verzichte ich aber jetzt darauf.
Liebe Grüße
stern
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