Inflation des Trauma-Begriffs

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Wandelröschen
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Inflation des Trauma-Begriffs

Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:19

Ich weiß, wahrscheinlich ist es nur eine reine Befindlichkeit von mir – vielleicht – vielleicht geht es anderen aber ähnlich, deshalb mein Posting. Wollte ich eigentlich schon seit Langem bringen, traute mich nicht, dachte zu banal. Aber immer wieder stolpere ich hier über Postings, oder über Berichte in Zeitungen …, die diese Befindlichkeit von mir antriggern, so dass ich es jetzt doch mal bringe.

Der Begriff Trauma kommt aus dem griechischen und heißt übersetzt Verletzung, wird verwendet bei physischer Verletzung durch Gewalteinwirkung als auch bei psychischer Verletzung. So gesehen sind natürlich alle psychischen Verletzungen auch gleichzeitig Traumata.
Aber dann müsste doch jeder, der sich in Therapie begibt, eine Traumatherapie machen und einen Traumatherapeuten aufsuchen. Hier gibt es also schon eine Differenzierung. Es heißt, nicht verarbeitete Traumata lösen eine PTBS aus. Andere psychische Verletzungen haben andere Folgen wie z.B. geringes Selbstwertgefühl, Depressionen, dysfunktionale Verhaltensweisen als Erwachsener, … .
Seelische Verletzungen erfährt jeder, gehören zum Leben dazu, sind teilweise heftig, gehen nicht immer spurlos an einem vorbei, haben auch öfters Folgen, ja. Aber auch da wird von Trauma, Trauma, Trauma gesprochen, lese ich auch hier immer wieder.
Bei mir kommt dann aber auch an: „Hm, was war das denn dann bei mir, wenn das schon ein Trauma ist. Also stell dich bitte nicht so an, jammerst ja eh nur auf hohem Niveau, willst dich nur wichtigmachen, funktionierst doch ganz gut. Andere wären schon ganz froh, wenn sie überhaupt mal da hinkämen mit Therapie, so du erst anfängst.“ Ich rede mir dann alles klein, ja nicht auffallen, verstecken, nicht zeigen.

Ich finde, es müsste der Begriff Trauma besser definiert werden, nicht jede seelische Verletzung als Trauma bezeichnet werden, es bräuchte vielleicht noch weitere Begriffe. Und auch Thrauma-Therapeuten unterscheiden ja zwischen seelischer Verletzung und Trauma. Und sie unterscheiden noch in Trauma Typ I und Trauma Typ II. Aber hier heiß landläufig einfach alles Tauma, Trauma, Trauma.

Ja, ich weiß, mag alles reine Wortklauberei sei. Aber irgendwie habe ich doch meine Probleme damit, mit dieser Inflation des Trauma-Begriffs.
Ist so ähnlich wie mit dem Begriff „GAU“ = Größter anzunehmender Unfall. Das ist ja schon der Superlativ. Dadurch aber, dass er immer mehr für alles Mögliche verwendet wird, also inflatorisch, musste dann das Wortungetüm „Super-Gau“ herhalten, also eine Steigerung des Superlativ, was ja eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Gruß
Wandelröschen

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Maika
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:22

Hm, ich weiß nicht ob das "inflationär" ist, oder ob der Begriff nicht einfach in die Alltagssprache übergegangen ist, neben seiner ursprünglichen und weiterhin bestehenden medizinischen Bedeutung. Würde es eher so sehen.

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Wandelröschen
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:40

Aber gerade dann wenn der Begriff, wie du schreibst, "einfach nur in die Alltagssprache übergegangen ist", bräuchte es mMn einen weiteren Begriff zur Differenzierung. Sonst ist doch alles nur Einheitsbrei - und mit einem "Pflaster" abzutun.
Gruß
Wandelröschen

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Maika
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:44

Solange die Traumatherapeuten wissen, wovon sie sprechen, und entsprechende Unterschiede machen, ist es doch keine Einheitsbrei?
Die Begriffe behalten ja im medizinischen Bereich ihre Definition, egal ob nun auf der Straße jemand sagt, er habe ein Tomaten-Trauma, weil er als Kind immer Tomaten essen musste.

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candle.
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:49

Hallo Wandelröschen!

Das ist jetzt fast witzig, dass ich überlegt habe auch so einen ähnlichen Thread aufzumachen.

Gerade bei den seelischen Verletzungen habe ich mich gefragt, ob es denn Traumata in diesem Sinne sind. Dann bräuchte ja jeder eine Traumatherapie. Wobei ich ja auch immer gerne sage, dass es bei mir auch nur eine Tiefenpsychologische Psychotherapie ist mit den Methoden, die sich für mich besser eignen Traumata aufzulösen. Das wäre doch die Lösung für alle?

In meiner Doofheit habe ich früher noch gerne mit dem physischen Trauma gleichgesetzt, weil es für mich in dem Sinne ja um ein Trauma geht wo es quasi wirklich um das Überleben geht. Inzwischen weiß ich ja, dass da mehr dazu gehört.

Die Frage ist, ob einen Traumatisierungen, sagen wir mal in verbaler Form, wirklich dem Tode nahe bringen können?

Hoffentlich kannst du mit meinem Beitrag etwas anfangen. Ich habe ja wegen einer Depression eine Therapie gemacht, das empfinde ich jetzt rückblickend halb so anstrengend wie jetzt.

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Dampfnudel
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:54

Wandelröschen hat geschrieben:bräuchte es mMn einen weiteren Begriff zur Differenzierung
Ja, unbedingt! Ich habe mal mit einer Freundin über Traumata gesprochen und da meinte sie, sie bezeichne es auch als ihr Trauma, dass sie nur Söhne bekommen hat und nicht die Tochter, die sie sich immer gewünscht hat - und weil immer die Trauer über die fehlende Tochter da sei, könne sie auch die Elternzeit mit dem zweiten Sohn gar nicht richtig genießen.

Ich denke, das hat auch was damit zu tun, dass jeder sein persönliches Leid als Leid anerkannt haben möchte. Und der Begriff Trauma ist (oder war - das ändert sich wohl auch mit dieser Verwässerung) so ein Signal, das tatsächlich für anerkennenswertes Leid stand. Aber was das dann für tatsächlich traumatisierte Menschen heißt... naja
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Waldschratin
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:56

Maika hat geschrieben:Hm, ich weiß nicht ob das "inflationär" ist, oder ob der Begriff nicht einfach in die Alltagssprache übergegangen ist, neben seiner ursprünglichen und weiterhin bestehenden medizinischen Bedeutung.
Ja,aber das fällt schon auf : die medizinische Bedeutung von Trauma ist da nicht so inflationär in Alltagssprache übergegangen.Da sagt man nach wie vor "Ich hab mich in den Finger geschnitten",anstatt es "Fingertrauma" zu nennen.

Ich denk mal,die psychische Bedeutung von Trauma wird eher hergenommen als "Wertung" einer seelischen Verletzung."Trauma" klingt ja auch nach "mehr verletzt",als wenn eins "nur" sagt : Das hat mich verletzt und geht mir immer noch nach.

"Trauma" klingt da so nach "Da hat mir einer was Schlimmes angetan ",also mehr passiv empfunden.Wogegen einem ja schon schnell mal was Richtung "Weichei!" um die Ohren fliegt,wenn man hergeht und sagt : Das hat mich verletzt und geht mir immer noch nach.
Der Begriff "Trauma" ist da wohl mehr so ne Art "Legitimation",nicht "schnell schnell" mit was fertigwerden zu müssen.

Sind aber alles recht unausgegorene Gedanken grad.

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yamaha1234
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 21:58

Ich finde die Begriffe sehr schwimmend, wer weiß ob ein erlebtes Trauma für einen resilienten Patienten nicht weniger belastend ist als eine seelische Verletzung für einen sagen wir mal" nicht so resilienten" Menschen. Nimmt es dir etwas, wenn ein Mensch der "nur" eine seelische Verletzung erlitten hat von einem Trauma spricht? Relativiert sich dadurch in deiner Wahrnehmung dein erlebtes Trauma?

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Dampfnudel
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 22:01

So herum habe ich noch gar nicht gedacht. Aber:
Wenn das erlebte Trauma für einen resilienten Patienten nicht so belastend ist, gilt es dann als Trauma?
Zuletzt geändert von Dampfnudel am Mo., 24.06.2013, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Maika
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 22:01

Dampfnudel hat geschrieben:
Wandelröschen hat geschrieben:bräuchte es mMn einen weiteren Begriff zur Differenzierung
Ja, unbedingt! Ich habe mal mit einer Freundin über Traumata gesprochen und da meinte sie, sie bezeichne es auch als ihr Trauma, dass sie nur Söhne bekommen hat und nicht die Tochter, die sie sich immer gewünscht hat - und weil immer die Trauer über die fehlende Tochter da sei, könne sie auch die Elternzeit mit dem zweiten Sohn gar nicht richtig genießen.
Ich versteh das irgendwie schon, dass einem die Hutschnur hochgeht wenn man sowas hört. Bei mir wahrscheinlich weniger, weil ich Schwierigkeiten habe, mich mit dem Begriff zu identifizieren (obwohl ich gerade eine Traumatherapie mache...). Aber ich glaube nicht, dass als Konsequenz neue oder differenziertere Begriffe her müssten, nur weil Hinz und Kunz sich ein Trauma an die Brust heften.

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yamaha1234
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 22:12

Dampfnudel hat geschrieben:So herum habe ich noch gar nicht gedacht. Aber:
Wenn das erlebte Trauma für einen resilienten Patienten nicht so belastend ist, gilt es dann als Trauma?
Ich denke schon, laut meiner Thera ist ein Trauma immer mit Todesangst assoziiert, also wenn wir bei den Defintionen bleiben dann ist Todesangst wohl ein Indikator für ein erlittenes Trauma, unabhängig von der Resilienz.

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Dampfnudel
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 22:42

Hm, ich hab mal gerade nach Definitionen gegoogelt, und die haben das mit der Todesangst nicht unbedingt mit drin, z. B. im Lexikon für Psychologie und Pädagogik (http://lexikon.stangl.eu/647/trauma/):
In der Psychologie spricht man dann von einem trauma¬tischen Ereignis, wenn dieses den Rahmen alltäglicher Erfahrungen und Belastungen weit übersteigt, wenn eine Flucht davor unmöglich ist und die psychische Verarbeitung einen überfordert.
[…]
Ein traumatisches Erlebnis wird als vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten erlebt, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einher geht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirken kann.
[…]
Toman spricht von einem psychischen Trauma als einer schmerzhaften Erfahrung, die mit bleibenden Veränderungen in der Umgebung verknüpft ist. Diese Erfahrung löst einen Angst-Aggressionszustand aus (vgl. Toman, 1972, S. 597).

Das Lexikon der Pädagogik definiert ein Trauma im tiefenpsychologischen Sinn als jedes mit Angst, Schreck oder Scham verbundene Erlebnis, das zu einer psychischen Fehlentwicklung führen kann (vgl. Junker, 1971, S. 240).

„In der Psychologie steht die Bezeichnung Trauma für eine starke seelische Erschütterung mit nachhaltiger Wirkung wie z.B. Angst, Schreck oder Enttäuschung“ (Köck, 1994, S. 728).

„Trauma bedeutet Verletzung. Traumatisierte Menschen werden mit der Erfahrung konfrontiert, in einer belastenden Situation schutzlos, ohnmächtig und hilflos anderen Menschen oder Ereignissen (Gewalttäter, Krankheit, Krieg etc.) ausgeliefert zu sein (…) Bei Kindern und Jugendlichen können traumatische Erfahrungen physische und psychische Verletzungen hervorrufen, die den Entwicklungs- und Sozialisationsprozess nachhaltig beeinträchtigen“ (Krall, 2007, S. 7f).

„Man kann immer dann von einem psychischen Trauma sprechen, wenn schmerzliche Erfahrungen nachweislich über lange Zeit hin negative Folgen für den Betroffenen hinterlassen. Unter diesen allgemeinen Traumabegriff, der sowohl in der Umgangssprache als auch in der Medizin benutzt wird, fallen sehr viele verschiedenartige Folgen belastender Erfahrungen“ (Hemminger, 1982, S.18).
Oder beim Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (http://www.bdp-verband.de/psychologie/g ... auma.shtml):
Trauma, psychischesTrauma, psychisches, ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt. Das Kriterium vitales Diskrepanzerlebnis schränkt Trauma auf einen vitalen, im Extrem lebensbedrohlichen Typ von Ereignissen oder Umständen ein. Die traumatische Wirkung geht jedoch nicht allein von dem Ereignis als solchem aus, sondern aus seiner Diskrepanz zu den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten. (Hervorhebung von mir)
Wenn ich nun sehr resilient bin, sind dann nicht gerade meine individuellen Bewältigungsmöglichkeiten erhöht, so dass die eben von den bedrohlichen Situationsfaktoren nicht überschritten werden und daher eben kein Trauma entsteht?
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yamaha1234
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 22:58

Dampfnudel hat geschrieben:
Wenn ich nun sehr resilient bin, sind dann nicht gerade meine individuellen Bewältigungsmöglichkeiten erhöht, so dass die eben von den bedrohlichen Situationsfaktoren nicht überschritten werden und daher eben kein Trauma entsteht?
Das ist die Frage, meinst du die Resilienz besteht vor dem Trauma? Ich glaube eher sie entwickelt sich daraus, beim einen mehr beim anderen weniger.

Diese Definitionen finde ich übrigens auch sehr schwammig, also ich könnte dieser zufolge nicht mit Sicherheit sagen was ein Trauma was eine seelische Verletzung ist. Womöglich eine individuelle Abwägung? und vielleicht irritiert dies ein wenig, wenn jemand bspw. von seinem persönlichen Tomatentrauma spricht, weil er in der Kindheit gezwungen wurde Tomatensalat zu essen wohingegen man selbst mit Trauma so etwas wie sexuellen Missbrauch etc. assoziiert. Dennoch kann sich das Tomatentrauma für den Betroffenen womöglich genauso "schlimm" anfühlen wie der sexuelle Missbrauch für den resilienten Menschen.

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Dampfnudel
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 23:06

Nee, Resilienz entwickelt sich nicht aus einem Trauma. Es gibt wohl die Ansicht, dass resiliente Menschen sogar gestärkt aus bewältigten Krisen hervorgehen und auch ihre Resilienz gestärkt wird, aber wenn da vorher nicht schon welche da wäre, würden ja auch die Ressourcen fehlen, um die Krise überhaupt zu bewältigen.

Bei den schwammigen Definitionen stimme ich Dir aber voll zu!
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candle.
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 23:09

Dampfnudel hat geschrieben: sogar gestärkt aus bewältigten Krisen hervorgehen
Also eine "Krise" hat für mich eine völlig andere Bedeutung als ein Trauma.

candle
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