Wege aus der Abhängigkeit
Philosophia, genau daran scheitert es glaub ich. Sich selbst bemuttern können ist ein sehr schwieriger und wie mir scheint, langwieriger Prozess. Ich kann es noch nicht. Schon das wollen dazu ekelt mich an, weil ich mir selber im Weg steh und mich daher ablehne. Anderseits will ich aber gleichzeitig heilen können. Man sagte mir halt, dass das ohne das Andere nicht ginge. Deshalb schwierig. Hoffe kleine Katze schafft es sich irgendwann von der Thera abzunabeln. Ich beginne es langsam
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Was habt ihr denn für eine Vorstellung davon sich selbst zu bemuttern bzw. das Innere Kind zu trösten?
candle
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Now I know how the bunny runs!
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Es ist wohl tatsächlich so, dass sowohl Vernachlässigung, als auch Überbehütung zu ähnlichen Problemen führen können. Überbehütung hört sich dann erstmal nach "Verwöhnung" an, aber oft beinhaltet das halt auch massive Übergriffigkeit gegenüber dem Kind und dann klingt es vielleicht nicht mehr so nett bezogen auf das Statement hier:
Es ist halt schon so, dass gesellschaftlich ein überbehütetes oder im Volksmund "verwöhntes Kind" weniger sein Leid anerkannt bekommt. Wahrscheinlich ist das auch bei vielen Therapeuten noch so.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Das Leid (den Mangel) anzuerkennen.
Es war früher so, da hat sehr viel gefehlt.
Sein früheres Ich "sehen" und "wahrnehmen".
Sich selbst zu gestehen: Ja, früher , als Kind, ging es mir schei..e.
Die Trauer darüber darf sein.
Auch dieses Gefühl anerkennen.
Diese Gefühle zulassen und nicht abwehren.
Dem inneren Kind sagen, dass - im Hier und Jetzt - man erwachsen ist....und für sich selber sorgen kann.
Der Mangel von damals schlimm war.
Aber heute kann man selber sich Gutes tun.
Und wenn es ein Kuscheltier ist, welches man sich als Erwachsener gönnt.
Wenn die alten Mangelgefühle einen überrollen, kann man sich ganz bewusst dazu entscheiden, sich genau jetzt etwas Schönes zu gönnen.
Einen lustigen Film sehen, ein Eis schlecken, ein langes Bad zu nehmen, mit den eigenen Kindern fröhlich zu spielen....
Natürlich dauert das seine Zeit und auch viel Disziplin und Übung.
Und es gibt auch viele Menschen, die können mit der Inneren Kind Arbeit überhaupt nichts anfangen.
Aber wenigstens für die anderen kann dies überaus hilfreich sein.
Und tatsächlich irgendwann zur Heilung führen.
(Es gibt noch mehr Beispiele, dies ist nur ein kleine Beispiel)
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Ja, ich habe das auch gemacht aber in einen anderen Kontext. Ich fand es erst albern, das weiß ich noch, aber es war doch einfach auszuprobieren. Kinder sind ja auch relativ einfach zufrieden zu stellen. Und viele Erwachsene nehmen ganz selbstverständlich Lieblingsdinge aus der Kindheit mit ins Erwachsenenleben- ganz platt eine Modelleisenbahn oder das Nutellabrot.
Ich habe mir dann Wassereis gekauft. Das war als Kind voll der Hit und ich habe damit positive Gefühle verbunden, das half. Da gab es dann wochenlang noch einiges mehr... es braucht seine Zeit.
Vielleicht sollte man gar nicht gleich auf Akzeptanz gehen, weil ich das echt schwierig finde, aber sich sowas wie "kleine Kinderwünsche" zu erfüllen, die positive Gefühle machen, finde ich leichter.
(Vielleicht kaufe ich mir noch eine Lampe, die einen "Sternenhimmel" erzeugt.)
Ich hatte auch mal mit der Seelsorge telefoniert. Die Dame war ganz toll und hat mir erklärt wie ich mir das Schlafzimmer gemütlich umgestalten kann, dass ich mich da ganz kuschelig fühlen kann. Hat auch etwas gebracht.
Ins Tun kommen ist sicher eine ganz hilfreiche Angelegenheit, abgesehen davon lenkt es ab und erschließt einen neue Perspektiven.
candle
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Bei mir haben die Abhängigkeiten auch zu etwas gedient, nämlich mir die Depression vom Hals zu halten.
Es ist immer leicht gesagt: "sich was schönes gönnen". Man findet dann aber nichts schön. Also ich finde nichts schön in den depressiven Phasen; außer sich mit Alkohol und Pillen zu betäuben vielleicht.
Und diese Abhängigkeiten haben mich belebt. Ich wollte die beste Version von mit werden und endlich geliebt werden (und lieben)... und dann noch von den "falschen" Menschen.
Es ist immer leicht gesagt: "sich was schönes gönnen". Man findet dann aber nichts schön. Also ich finde nichts schön in den depressiven Phasen; außer sich mit Alkohol und Pillen zu betäuben vielleicht.
Und diese Abhängigkeiten haben mich belebt. Ich wollte die beste Version von mit werden und endlich geliebt werden (und lieben)... und dann noch von den "falschen" Menschen.
Das ist doch noch unschöner, wie kann das attraktiv sein?
candle
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Anm.Mod.: Beiträge, die nicht zum Thema gehören, verschoben. Pauline
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@candle
Ich hab Deinen Beitrag gerade gelesen mit dem Erfüllen von "kleinen Kinderwünschen". Diese, Deine, Formulierung hat mich gerade ganz glücklich gemacht:)
@all
Zum Thema sich selbst Gutes tun bzw. trösten: Ich finde das für mich immer wieder ganz schwierig. Das bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist. Manchmal bin ich mit dem "Ich MUSS mir jetzt was Gutes tun, ich muss was MACHEN" total überfordert. Weil wenn das Loch und das Vermissen sich auftut, bin ich meist davon schon erschöpft und kraftlos. Dann hilft mir z.B. einfach in eine Decke einrollen und heulen. Die Welle kommen und gehen lassen.
Ich kaufe mir auch immer wieder mal tröstliche Kinderbücher, ein Kaleidoskop, einen Flummi
Ergänzend und zum Eingangspost:
Ich bekomme von meinem Therapeuten (systemisch orientierte Körperpsychotherapie) sehr viel aber bei weitem nicht alles. Da sind klare Grenzen, die immer wieder offen besprochen werden und die konstant sind. Und einen Therapeuten, der seine besondere Verantwortung für den Prozess da sehr ernst nimmt. Das entlastet mich.
Dazu gehört auch Konfrontation mit den schmerzhaften Tatsachen, dass der frühere Mangel nie mehr 1:1 beseitigt/ ausgeglichen werden kann (Stichwort Nachbeelterung). Gefällt mir ganz und gar nicht - ist aber so.
Aber auch ganz viel: Was ich stattdessen heute anderes, dem heutigen Erwachsenendasein angemessener Zu-Wendung bekommen kann in der Therapie, bei Freunden und Familie und mir selbst geben kann.
Immer wieder liegt der Schwerpunkt auf: Ja, das ist sehr, sehr schwer - und damit -trotzdem- handlungsfähig bleiben. Sich entwickeln.
Ich hab Deinen Beitrag gerade gelesen mit dem Erfüllen von "kleinen Kinderwünschen". Diese, Deine, Formulierung hat mich gerade ganz glücklich gemacht:)
@all
Zum Thema sich selbst Gutes tun bzw. trösten: Ich finde das für mich immer wieder ganz schwierig. Das bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist. Manchmal bin ich mit dem "Ich MUSS mir jetzt was Gutes tun, ich muss was MACHEN" total überfordert. Weil wenn das Loch und das Vermissen sich auftut, bin ich meist davon schon erschöpft und kraftlos. Dann hilft mir z.B. einfach in eine Decke einrollen und heulen. Die Welle kommen und gehen lassen.
Ich kaufe mir auch immer wieder mal tröstliche Kinderbücher, ein Kaleidoskop, einen Flummi
Ergänzend und zum Eingangspost:
Ich bekomme von meinem Therapeuten (systemisch orientierte Körperpsychotherapie) sehr viel aber bei weitem nicht alles. Da sind klare Grenzen, die immer wieder offen besprochen werden und die konstant sind. Und einen Therapeuten, der seine besondere Verantwortung für den Prozess da sehr ernst nimmt. Das entlastet mich.
Dazu gehört auch Konfrontation mit den schmerzhaften Tatsachen, dass der frühere Mangel nie mehr 1:1 beseitigt/ ausgeglichen werden kann (Stichwort Nachbeelterung). Gefällt mir ganz und gar nicht - ist aber so.
Aber auch ganz viel: Was ich stattdessen heute anderes, dem heutigen Erwachsenendasein angemessener Zu-Wendung bekommen kann in der Therapie, bei Freunden und Familie und mir selbst geben kann.
Immer wieder liegt der Schwerpunkt auf: Ja, das ist sehr, sehr schwer - und damit -trotzdem- handlungsfähig bleiben. Sich entwickeln.
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Dann machst du doch alles "richtig". Ich glaube, dass diese Aussage "sich was Gutes tun" irgendwie immer einem suggeriert man müsste sich jetzt was ganz Großartiges einfallen lassen. Aber: es geht nur darum, dass es einem gut tut.Kreativus50 hat geschrieben: ↑So., 20.11.2022, 20:00 Dann hilft mir z.B. einfach in eine Decke einrollen und heulen. Die Welle kommen und gehen lassen.
Ich kaufe mir auch immer wieder mal tröstliche Kinderbücher, ein Kaleidoskop, einen Flummi
Und wenn dir gut tut dich in die Decke einzurollen, dann ist es doch super. Und wenn dir ein Flummi oder Kinderbuch hilft, dann ist auch das super.
Ich glaube sowieso, dass man in akuten Situationen recht intuitiv etwas tut, was meinem Erleichterung bringt.
Dann gibt es ja auch den Alltag, wo man gucken muss, dass man sich mal raus nimmt und sich eben "was Gutes tut" und da kommt dann für mich eher etwas Größeres in Frage, wie: das kann über Ausflüge mit den Kindern gehen bis zu Einzelaktionen wie Massage oder Sauna.
Wichtig finde ich dabei nur, dass es einem aus dem Alltags-Rhtythmus raus nimmt, man genau das ganz bewusst tut und es einem gut tut. Ein Ausflug mit den Kindern ist im Grunde meist auch stressig, aber kann halt trotzdem gut tun und es ist etwas, was man bewusst tun will. Das plant man. Das sieht man als Auszeit aus dem Trott.
Und dafür kann halt jegliche mögliche Freizeitaktion stehen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Candy, ich musste schmunzeln über "dann machst Du doch alles ,richtig' ". Auf den Satz reagiere ich mitunter etwas allergisch (und ich habe ja Deine Anführungszeichen auch gesehen) .
Bei mir meinte ich es so: Ich erlebe es in mir oft als erlerntes Stress-Muster "ich muss was machen" . Aber auf Speed bin ich dann eigentlich schon genug und auch sonst dauerangespannt. Stattdessen stelle ich oft fest jetzt, dass nichts machen mir mehr hilft.
Auf meine verzweifelte Frage in der Therapie, was ich denn bei .....dem-und-dem ..... heftigen Gefühl machen soll: 'Was sie wollen. Das kann auch Nix sein.'
Ich: Aber was soll ich denn gegen das Gefühl dann machen, dass es weggeht???
Thera: 'Gefühle kommen und gehen ganz natürlich, immer ; die wollen einfach nur gefühlt werden. Damit müssen sie nichts machen."
Ich stimme Dir voll zu, dass man oft intuitiv das passende tut. Also dass jeder von uns das für sich eigentlich schon in sich trägt. Nur wir durften nie lernen/haben verlernt/mussten es unterdrücken, dass wir UNS vertrauen und zuhören.
(OT: Dir persönlich Alles Gute! Ich lese, wie wacklig es bei Dir grade ist und denk an Dich.)
Bei mir meinte ich es so: Ich erlebe es in mir oft als erlerntes Stress-Muster "ich muss was machen" . Aber auf Speed bin ich dann eigentlich schon genug und auch sonst dauerangespannt. Stattdessen stelle ich oft fest jetzt, dass nichts machen mir mehr hilft.
Auf meine verzweifelte Frage in der Therapie, was ich denn bei .....dem-und-dem ..... heftigen Gefühl machen soll: 'Was sie wollen. Das kann auch Nix sein.'
Ich: Aber was soll ich denn gegen das Gefühl dann machen, dass es weggeht???
Thera: 'Gefühle kommen und gehen ganz natürlich, immer ; die wollen einfach nur gefühlt werden. Damit müssen sie nichts machen."
Ich stimme Dir voll zu, dass man oft intuitiv das passende tut. Also dass jeder von uns das für sich eigentlich schon in sich trägt. Nur wir durften nie lernen/haben verlernt/mussten es unterdrücken, dass wir UNS vertrauen und zuhören.
(OT: Dir persönlich Alles Gute! Ich lese, wie wacklig es bei Dir grade ist und denk an Dich.)
Ich stelle mir mein inneres Kind vor. Genau genommen sind es bei mir zwei. Jedes von den beiden bekommt das, was es gerade braucht. Beispielsweise trösten, beruhigen, Panik rausnehmen, kuscheln und in den Arm nehmen oder einfach gesehen, wahrgenommen und ernst genommen zu werden.
Die Imaginationen sind bei mir ziemlich real. Beispielsweise schaue ich, dass beide wirklich Platz haben, wenn ich mich mit Ihnen beschäftige, also dass beispielsweise der Platz in der S-Bahn neben mir frei ist, damit dort die Große sitzen kann, wenn ich sie mir vorstelle. Es fühlt sich manchmal so an, als hätte ich tatsächlich zwei Kinder. Wie ist das denn bei euch?
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Caduta, spannende Frage. Und ich stelle mir Dich grade in der Bahn vor. Irgendwie schön:)
So konkret und quasi fast verkörpert ist das bei mir nicht. Nur manchmal, wenn es z.B. ganz schlimm ist und ich mich mit meiner Decke zusammenrolle. Dann nehm ich manchmal spontan ein Kissen in den Arm und denke beruhigende Sätze ("komm mal her, ich halte dich und gehe nicht weg, dir gehts nicht gut grade, ich bin hier") Aber das mach ich spontan.
Das tut mir körperlich dann gut und ich kann mich besser beruhigen.
Wenn ich das gezielt plane und umsetzen will, kommen ganz schnell innere abwertende Stimmen, die das kommentieren. Was für ein Schrott das ist, wie kindisch und unnütz. Das kostet dann auch wieder Kraft, denen innerlich entgegen zu treten. Kraft, die ich dann meist nicht habe.
Letztlich ist für mich auch wichtig, da nicht zu sehr einzusteigen. Dann hab ich das Gefühl, ich falle noch mehr auseinander. Also hilft mir so ein Mittelding, wo ich immer noch bewusst bleibe, dass ich mir (dem erwachsenen Menschen, der ich jetzt bin) gut zurede.
Gab ja den Hype um dieses Buch+Arbeitsbuch "Das Kind in Dir muss Heimat finden"
Meines ist das nicht gewesen. Ich hab da so an Aggressionen aufgeladen und es schließlich weggeschmissen.
Aber das ist Typsache. Es gibt sicher viele, denen das hilft. Nur bei so zielgerichteten Konzepten und Strategien (auch in der Therapie) wird es mir ganz oft zu eng. Das triggert wieder 'funktionieren müssen' .
Inzwischen bin ich reif genug und nehme mir die Freiheit, etwas auch abzulehnen und zu verwerfen. War aber ein langer Weg bis hierhin.
So konkret und quasi fast verkörpert ist das bei mir nicht. Nur manchmal, wenn es z.B. ganz schlimm ist und ich mich mit meiner Decke zusammenrolle. Dann nehm ich manchmal spontan ein Kissen in den Arm und denke beruhigende Sätze ("komm mal her, ich halte dich und gehe nicht weg, dir gehts nicht gut grade, ich bin hier") Aber das mach ich spontan.
Das tut mir körperlich dann gut und ich kann mich besser beruhigen.
Wenn ich das gezielt plane und umsetzen will, kommen ganz schnell innere abwertende Stimmen, die das kommentieren. Was für ein Schrott das ist, wie kindisch und unnütz. Das kostet dann auch wieder Kraft, denen innerlich entgegen zu treten. Kraft, die ich dann meist nicht habe.
Letztlich ist für mich auch wichtig, da nicht zu sehr einzusteigen. Dann hab ich das Gefühl, ich falle noch mehr auseinander. Also hilft mir so ein Mittelding, wo ich immer noch bewusst bleibe, dass ich mir (dem erwachsenen Menschen, der ich jetzt bin) gut zurede.
Gab ja den Hype um dieses Buch+Arbeitsbuch "Das Kind in Dir muss Heimat finden"
Meines ist das nicht gewesen. Ich hab da so an Aggressionen aufgeladen und es schließlich weggeschmissen.
Aber das ist Typsache. Es gibt sicher viele, denen das hilft. Nur bei so zielgerichteten Konzepten und Strategien (auch in der Therapie) wird es mir ganz oft zu eng. Das triggert wieder 'funktionieren müssen' .
Inzwischen bin ich reif genug und nehme mir die Freiheit, etwas auch abzulehnen und zu verwerfen. War aber ein langer Weg bis hierhin.
Ich habe das Buch gelesen und es hat mir tatsächlich weitergeholfen, insbesondere die bildliche Darstellung des inneren KindesKreativus50 hat geschrieben: ↑Mo., 21.11.2022, 14:25 Gab ja den Hype um dieses Buch+Arbeitsbuch "Das Kind in Dir muss Heimat finden"
Meines ist das nicht gewesen. Ich hab da so an Aggressionen aufgeladen und es schließlich weggeschmissen.
Aber das ist Typsache. Es gibt sicher viele, denen das hilft.
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Danke, das ist ja sehr süß!Kreativus50 hat geschrieben: ↑So., 20.11.2022, 20:00 @candle
Ich hab Deinen Beitrag gerade gelesen mit dem Erfüllen von "kleinen Kinderwünschen". Diese, Deine, Formulierung hat mich gerade ganz glücklich gemacht:)
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