Ich habe gerade etwas ausprobiert...
Ich habe ein bild gemalt und dann merkte ich es gefällt mir nicht...es ist mir nicht gut genug...es ist zu dunkel und überhaupt irgenwie..so "unperfekt"
Nun ich ließ es einfach so stehen und dachte mir...leg dich mal einfach hin und versuche mal rein zu fühlen...
Ich legte mich also aufs Sofa und hatte den Impuls mir mein kuscheltier zu schnappen...tat ich dann auch
Und dann versuchte ich den Kopf mal ab zu schalten... bzw mir zu sagen alles ist okay so wie es gerade ist und alles darf da sein...
erst passierte nix...und ich dache über dies und jenes nach...und immer wieder... ist okay alles darf sein...
Dann tauchte ein bild vor meinem inneren Auge auf...eine Höhle...und hinter einem Vorsprung stand ein kleines Mädchen. Sie sah schlimm aus...dreckig und nackelig und hatte große Angst...ich ging zu ihr hin und sie war sehr wütend...fragte mich was ich wolle und das ich weg gehen sollte würde ich ja eh immer machen.
Ich blieb aber da und setzte mich einfach auf den Boden...sie wurde richtig sauer und schrie mich an...ich war einfach in der Beobachter Position und schaute mir das so von schräg oben an wie ein film...
ich sagte ihr es sei okay das sie sauer sei und ich nicht weg gehen würde egal was sie tut.
Irgendwann kam sie ganz langsam in meine Richtung und schimpfte aber weiter...
Sie sagte: du tust so als sei alles ganz toll in deiner blöden heilen Welt...es ist aber nicht toll...
Mir ist kalt und niemand sieht mich oder mag mich und du ignorierst mich immer und immer wieder.
ich sagte ihr immer wieder das es okay sei und irgendwann kam sie dann Tatsache zu mir und kletterte auf meinen Schoss.
ich nahm sie in den Arm... sie war ganz kalt...ich nahm eine Decke die da "plötzlich" lag und legte sie ihr um...dann stand ich auf und ging mit ihr zu einem haus was da auch scheinbar "plötzlich" war. ich ging mit ihr auf dem Arm hinein und da war eine art Wohnzimmer...
Ich setzte mich mit der kleinen aufs Sofa und da tauchte eine Jugendliche auf...sie war total wütend und auch ihr sagte ich das alles okay sei...sie ging zum Tisch und schleuderte mit voller Wucht die Blumenvase gegen die Wand und schrie mich an das gar nix okay sei und ich in meiner scheiß Pseudoglücklichen existenz und meiner Vorstellung einer heilen rosa baby blümchenwelt völlig die realität aus den augen verloren hätte.
ich fragte sie was denn ihrer Meinung nach die Realität sei.
Sie schaute mich so voller hass an und meinte dann : Die Realität?
Nun das kann ich dir sagen... wir sind falsch...wir waren schon immer falsch... Unsere geburt war schon falsch... wir waren nie gut genug...nie perfekt...
Dann begann sie zu weinen ...mir kamen dann auch die tränen... es tat mir so leid...und ich konnte ihren Schmerz fühlen...
Sie redete weiter....
ich hasse die menschen und die menschen hassen mich...dieses Leben ist so zum Kotzen und alle denken es sei ja ach so toll auf dieser Welt zu leben...nein ist es nicht...Menschen sind grausame Geschöpfe sie hassen sich gegenseitg...bringen sich um...und dann am heillig abend tun sie so als sei alles friede freude eierkuchen... ich gehöre hier nicht hin!
Ich stand auf und ging zu ihr und fragte sie : was wünscht du dir?
Sie schwieg...dann sagte sie : ich will einfach nur das es aufhört so weh zu tun! Er ist immer noch da.... Papa... ich höre ihn manchmal in meinem Kopf...er hat gesagt aus dir wird nie etwas werden...weil du schlecht bist und falsch... und ich glaube er hatte recht... ich fühle mich falsch und schlecht und ungewollt und überhaupt total fehl am Platz.
ich sagte okay... aber was wünscht du dir?
wieder schwieg sie und dann sagte sie ganz leise... ich will doch nur auch mal lieb gehabt werden.
(an dem Punkt kam dann auch die Tränen außen an)
Ich nahm sie in den arm...und sagte ihr : ich hab dich lieb!
Wir setzten uns aufs Sofa und es war still...dann sagte die kleine... ich vermisse Mama...ich wusste nicht was ich sagen sollte... die jugendliche sagte...ja ich auch!
Dann lag da plötzlich ein Baby in einer wiege...es war ganz eng eingewickelt in ein Tuch.
Ich ging hin und schaute es mir an. Es war so friedlich...und glücklich...es gluckste vor sich hin und sah mich mit seinen strahlenden Augen an...und ich dachte... wow...es ist so schön!
Ich hatte Angst es zu berühren...es war so "sauber und rein"...
Dann verblasste der film...
als ich die Augen öffnete stellte ich fest das ich wohl ziemlich geweint haben muss...das ganze Kissen war nass.
Ich stand auf und überlegte was ich jetzt tun soltle/wollte und entschied...einen kakao...heißen kakao...ja!
Gesagt getan... und nun sitze ich hier und schreibe das alles auf...und bin ganz ruhig innerlilch.
Da ist noch verdammt viel Wut und traurigkeit drin...es wird zeit zum aufräumen innen!
Ich mag versuchen intensiver hin zu schauen und auch mal zu erlauben wütend oder traurig zu sein...
Scham überwinden, aber wie ?
Lieben Gruss
Kitty
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Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
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Hab da was interessantes auf YT gefunden...
Lieben Gruss
Kitty
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Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
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Hey Kitiara,
ich habe jetzt noch keine Antworten durchgelesen,wollte dir ganz unvoreingenommen von meiner Erfahrung berichten.
Und zwar bin ich inzwischen zum zweiten Mal bei "meinem" Therapeuten in Therapie.
"Kenne" ihn seit Anfang 2012,die erste Therapie lief so ca.2-2,5 Jahre. Jetzt bin ich,glaube ich,seit 2017 wieder bei ihm.
In der ersten Therapie wäre ich auch 1000 Tode gestorben,hätte ich weinen müssen. Musste ich aber nie,weil ich auch nie wirklich an die Gefühle ran kam bzw.sie nicht an mich ran gelassen habe. Unbewusst,denke ich,zum Selbstschutz.
In der Therapie jetzt klappt es einigermaßen. Ich kann aber jetzt auch über die Themen/DAS Thema reden welche wirklich drücken und mir Probleme bereiten, was damals überhaupt nicht gegangen wäre(ohne das mein Therapeut mit der Peitsche hinter mir hätte stehen müssen(so sagt er es immer)).
Inzwischen kann ich auch weinen,keine Sturzbäche, aber es kullert schon mal die ein oder andere Träne die Wange runter.
Meine größte Angst davor war einfach immer "alleine" dort zu sitzen und zu weinen. Mein Thera ist sehr konsequent was Berührungen angeht,mehr als zwei mal die Hand schütteln gibt es bei ihm einfach nicht. Was auch vollkommen okay ist. Nur in dem Moment wo ich weine,wünschte ich mir halt das man/er mich in den Arm nimmt und tröstet.
Die Angst davor,dass er eben dieses nicht tut reist bei mir persönlich halt alte Wunden auf. Denn er würde mit seinem Verhalten, das "mich nicht in den Arm nehmen" genauso handeln wie meine Eltern damals...
Als ich sie gebraucht habe waren sie nicht da. Haben mir nicht geholfen,haben mich nicht in den Arm genommen,haben mich halt alleine gelassen.
Versteht man,was ich sagen möchte?
Er handelt ja an sich nicht falsch und ich verstehe und akzeptiere seine Grenzen. Meinem Bauch ist das allerdings egal und schreit die ganze Zeit "Pass' auf,der ist genau wie deine Eltern! Der wird nicht für dich da sein,wenn du ihn brauchst" etc. und deswegen mache ich halt viel zu.
Inzwischen kommen aber tatsächlich immer mehr Gefühle mal hoch und wie gesagt,jetztkann ich sogar bei ihm weinen.
Und ich halte es aus,dass er mich nicht umarmt,denn er ist trotzdem ja anwesend und schenkt mir mit seiner mega Empathie und Einfühlsamkeit den Trost den ich in den Momenten benötige. Das musste ich erst lernen und glaube mir,die ersten Minitränen waren für mich die reinste Hölle und ich habe mich mega geschämt dafür.
Es war halt auch Überwindung. Aber ich wollte eben gucken, ob ich diese Scham durchbrechen kann und wollte sehen, ob wirklich alle Menschen so sind wie meine Eltern damals.
Heute bin ich froh,diesen Schritt gewagt zu haben denn ich weiß jetzt,dass dies eben nicht der Fall ist.
Aber selbst wenn du nicht weinen kannst,in der Therapie, was ist denn daran so schlimm?
Denkst du,du würdest weiter kommen,wenn du mal alles "raus lassen" könntest?
Könntest du dir denn vorstellen,ihr das vielleicht schriftlich mitzuteilen? Deine riesig, große Scham?
Hoffe ich habe jetzt nicht voll am Thema vorbei geantwortet, wenn doch -->sorry for that!
Liebe Grüße
Trümmerlotte
ich habe jetzt noch keine Antworten durchgelesen,wollte dir ganz unvoreingenommen von meiner Erfahrung berichten.
Und zwar bin ich inzwischen zum zweiten Mal bei "meinem" Therapeuten in Therapie.
"Kenne" ihn seit Anfang 2012,die erste Therapie lief so ca.2-2,5 Jahre. Jetzt bin ich,glaube ich,seit 2017 wieder bei ihm.
In der ersten Therapie wäre ich auch 1000 Tode gestorben,hätte ich weinen müssen. Musste ich aber nie,weil ich auch nie wirklich an die Gefühle ran kam bzw.sie nicht an mich ran gelassen habe. Unbewusst,denke ich,zum Selbstschutz.
In der Therapie jetzt klappt es einigermaßen. Ich kann aber jetzt auch über die Themen/DAS Thema reden welche wirklich drücken und mir Probleme bereiten, was damals überhaupt nicht gegangen wäre(ohne das mein Therapeut mit der Peitsche hinter mir hätte stehen müssen(so sagt er es immer)).
Inzwischen kann ich auch weinen,keine Sturzbäche, aber es kullert schon mal die ein oder andere Träne die Wange runter.
Meine größte Angst davor war einfach immer "alleine" dort zu sitzen und zu weinen. Mein Thera ist sehr konsequent was Berührungen angeht,mehr als zwei mal die Hand schütteln gibt es bei ihm einfach nicht. Was auch vollkommen okay ist. Nur in dem Moment wo ich weine,wünschte ich mir halt das man/er mich in den Arm nimmt und tröstet.
Die Angst davor,dass er eben dieses nicht tut reist bei mir persönlich halt alte Wunden auf. Denn er würde mit seinem Verhalten, das "mich nicht in den Arm nehmen" genauso handeln wie meine Eltern damals...
Als ich sie gebraucht habe waren sie nicht da. Haben mir nicht geholfen,haben mich nicht in den Arm genommen,haben mich halt alleine gelassen.
Versteht man,was ich sagen möchte?
Er handelt ja an sich nicht falsch und ich verstehe und akzeptiere seine Grenzen. Meinem Bauch ist das allerdings egal und schreit die ganze Zeit "Pass' auf,der ist genau wie deine Eltern! Der wird nicht für dich da sein,wenn du ihn brauchst" etc. und deswegen mache ich halt viel zu.
Inzwischen kommen aber tatsächlich immer mehr Gefühle mal hoch und wie gesagt,jetztkann ich sogar bei ihm weinen.
Und ich halte es aus,dass er mich nicht umarmt,denn er ist trotzdem ja anwesend und schenkt mir mit seiner mega Empathie und Einfühlsamkeit den Trost den ich in den Momenten benötige. Das musste ich erst lernen und glaube mir,die ersten Minitränen waren für mich die reinste Hölle und ich habe mich mega geschämt dafür.
Es war halt auch Überwindung. Aber ich wollte eben gucken, ob ich diese Scham durchbrechen kann und wollte sehen, ob wirklich alle Menschen so sind wie meine Eltern damals.
Heute bin ich froh,diesen Schritt gewagt zu haben denn ich weiß jetzt,dass dies eben nicht der Fall ist.
Aber selbst wenn du nicht weinen kannst,in der Therapie, was ist denn daran so schlimm?
Denkst du,du würdest weiter kommen,wenn du mal alles "raus lassen" könntest?
Könntest du dir denn vorstellen,ihr das vielleicht schriftlich mitzuteilen? Deine riesig, große Scham?
Hoffe ich habe jetzt nicht voll am Thema vorbei geantwortet, wenn doch -->sorry for that!
Liebe Grüße
Trümmerlotte
Kannst du dir vorstellen, das auch mit deiner Therapeutin zu teilen?Kitiara hat geschrieben: ↑So., 05.01.2020, 16:35 Gesagt getan... und nun sitze ich hier und schreibe das alles auf...und bin ganz ruhig innerlilch.
Da ist noch verdammt viel Wut und traurigkeit drin...es wird zeit zum aufräumen innen!
Ich mag versuchen intensiver hin zu schauen und auch mal zu erlauben wütend oder traurig zu sein...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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guten Morgen,
Danke für eure Gedanken zu diesem Thema.
Ich glaube ich hab erkannt, das ich mich total unter Druck setze.
Ich hänge in dem Glauben fest, das nur wenn ich richtig viel weine dann auch Heilung passieren kann.
Ja vielleicht stimmt das sogar , aber ich muss mal bissel entspannter an das Thema ran gehen denke ich.
Ich habe gestern Abend eine Übung gemacht...erst mal in den Körper reinspüren und schauen was ich wahr nehme und dann weiter und tiefer gehen... und da kam es dann auch das ich wahr nahm das da Traurigkeit ist und dann hab ich einfach mal Ja gesagt ohne zu Fragen wieso und warum und was dahinter steht und weswegen ich nun traurig bin...
Kopf aus - Gefühl an
Hat ganz gut funktioniert konnte bissel weinen.
Danach habe ich mich mit meinem inneren Kind unterhalten und habe ihr einiges zu sagen gehabt.
Das war richtig richtig schön und das erste mal konnte ich sowas wie echte Selbstliebe fühlen als ich mich schützend vor sie stellte und ihr erklärte das viele Menschen damals sie angelogen haben und es heute anders ist als damals und ich ab jetzt für sie da sein werde.
Wir haben lange geredet...und am ende konnte ich ganz friedlich einschlafen...das war voll schön!
Danke für eure Gedanken zu diesem Thema.
Ich glaube ich hab erkannt, das ich mich total unter Druck setze.
Ich hänge in dem Glauben fest, das nur wenn ich richtig viel weine dann auch Heilung passieren kann.
Ja vielleicht stimmt das sogar , aber ich muss mal bissel entspannter an das Thema ran gehen denke ich.
Ich habe gestern Abend eine Übung gemacht...erst mal in den Körper reinspüren und schauen was ich wahr nehme und dann weiter und tiefer gehen... und da kam es dann auch das ich wahr nahm das da Traurigkeit ist und dann hab ich einfach mal Ja gesagt ohne zu Fragen wieso und warum und was dahinter steht und weswegen ich nun traurig bin...
Kopf aus - Gefühl an
Hat ganz gut funktioniert konnte bissel weinen.
Danach habe ich mich mit meinem inneren Kind unterhalten und habe ihr einiges zu sagen gehabt.
Das war richtig richtig schön und das erste mal konnte ich sowas wie echte Selbstliebe fühlen als ich mich schützend vor sie stellte und ihr erklärte das viele Menschen damals sie angelogen haben und es heute anders ist als damals und ich ab jetzt für sie da sein werde.
Wir haben lange geredet...und am ende konnte ich ganz friedlich einschlafen...das war voll schön!
Lieben Gruss
Kitty
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Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
Ich hätte auch gedacht, dass das Weinen und ganz allgemein das Akzeptieren der Tatsache, dass da DOCH ganz viele Gefühle sind, nichts für die Therapiestunde ist. Zumindest nicht bei dir. Das braucht einen Ort ganz ohne jede Bedrohung von außen. Privatheit. Alleinsein.
War das früher auch schon so? Weißt du, ich hatte das mit dem Weinen als Kind völlig unter Kontrolle und habe mich für meine Schwester geschämt, die das nicht konnte. Aber nachts im Dunkeln unter der Bettdecke, da habe ich geweint. Wie auf Knopfdruck: Stille -> Kontrollverlust -> Einschlafen bei völliger Erschöpfung. Als ich älter war, da war es das Rausgehen an einsame Orte. Wo mich keiner finden würde.
War das früher auch schon so? Weißt du, ich hatte das mit dem Weinen als Kind völlig unter Kontrolle und habe mich für meine Schwester geschämt, die das nicht konnte. Aber nachts im Dunkeln unter der Bettdecke, da habe ich geweint. Wie auf Knopfdruck: Stille -> Kontrollverlust -> Einschlafen bei völliger Erschöpfung. Als ich älter war, da war es das Rausgehen an einsame Orte. Wo mich keiner finden würde.
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Hallo Kitara, ich habe die Beiträge erst heute gelesen. Darf ich frsgen, ob du es geschafft hast das Thema Scham anzusprechen? Und auf die Gefühle Trauer und Wut einzugehen? Ich finde dein Bild und den Traum von dem kleinen Mädchen sehr eindrucksvoll!
Das ist auf jeden Fall viel Material um diese aufkommenden Gefühle zu besprechen. Vielleicht kann dieser "Traum " auch eine Einstiegshilfe sein. Sowas half mir oft. Irgendein Aufhänger oder Umweg zum Thema.
Das ist auf jeden Fall viel Material um diese aufkommenden Gefühle zu besprechen. Vielleicht kann dieser "Traum " auch eine Einstiegshilfe sein. Sowas half mir oft. Irgendein Aufhänger oder Umweg zum Thema.
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