Wenn man z.b bei einem Einbruch den Einbrecher attackiert,um so sein Eigentum zu schützen,riskiert man eine Anzeige wegen körperverletzung,die davon abhängt ob der Einbrecher anzeige erstattet oder nicht.
Mit doppelter härte zurück schlagen,würde bedeuten,die Frau so die Treppen runter zu stoßen,das sie nicht mehr aufsteht.
Eremit...würdest du das Leben,was du hier angibst,wärst du schon längst hinter Gittern. Was wäre im Fall der Threadstellerin die "doppelte härte"?
Da du dieser Überzeugung bist,diese Meinung ja ganz klar vertrittst,musst du's ja bereits öfter so gehandhabt haben. Alles andere wäre ja eher nur leer daher geredet. Wieviele Anzeigen hast du bereits? Wieviele haben sich bereits ins Fäustchen gelacht haben,das sie Dich provoziert und am Schluss noch fett Schmerzensgeld abkassiert haben...
Ich persönlich würde versuchen das anders zu regeln. Denn was macht man letztenendes dann,wenn die Täterin plötzlich zum Opfer wird und das Opfer aufeinmal Täter ist. Dann ist man noch eingeschränkter,noch hilfloser.
Tochter wird von Frau verfolgt, wie verhalten?
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"Doppelte Härte" kann man auf verschiedene Arten interpretieren. Ich bin bis jetzt auch nicht zum Mörder geworden, im Gefängnis war ich auch noch nie. Trotzdem lasse ich mir Mobbing nicht gefallen. Nie wieder. Das habe ich schon durch. Es gibt Mittel und Wege. Man muß nur kreativ sein. Gerade in diesem Fall hier kann man sich sogar ans Gesetz halten. Mir würden genug Dinge einfallen, die sogar legal sind...
NOCH. Aber wenn Du erstmal Mobbing erlebt hast - RICHTIGES Mobbing - sieht die Sache auf einmal GANZ anders aus...Resonance_of_Fate hat geschrieben:Ich persönlich würde versuchen das anders zu regeln.
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Es spricht ja nichts gegen einen Versuch, erstmal gewaltlos vorzugehen. Aber im Notfall ist Gewalt doch eine Option. Wenn man es sich leisten kann, wird man den Einbrecher auch nicht tun lassen. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich würde mir keine Sorgen wegen der Anzeige auf Körperverletzung machen. Jemanden ohrfeigen bringt niemanden vor Gericht. Die Staatsanwaltschaften sind hoffnungslos überfordert. Und Waffen in Notwehr sind auch nicht so problematisch. Man wollte sein ganzes erspartes Retten und hat statt den Arm leider das Herz getroffen.
Eher muss man bei Gewalteinsatz bedenken, dass der Einbrecher härter zuschlägt, bei Waffeneinsatz die Waffe aus der Hand gerissen und gegen einenselbst eingesetzt wird etc.
Eher muss man bei Gewalteinsatz bedenken, dass der Einbrecher härter zuschlägt, bei Waffeneinsatz die Waffe aus der Hand gerissen und gegen einenselbst eingesetzt wird etc.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Manche Leute verhalten sich aber absolut asozial wie diese Frau, die geschubst wurde. Sie hätte die Polizei holen sollen. Die Schubserin wäre zumindestens amtsbekannt geworden. Das schlimmste, was man tun kann, ist sowas einfach folgenlos durchgehen zu lassen.
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.. bei eremit ist das meist eher umgekehrt; da ist häufigst er der jenige der provoziert und sich dann "ins fäustchen lacht", wenn andere drauf eingehen; scheint eher nicht ganz so "gesund" und meist auch wenig zweckdienlich - vor allem für andere.Resonance_of_Fate hat geschrieben:Wieviele haben sich bereits ins Fäustchen gelacht haben,das sie Dich provoziert und am Schluss noch fett Schmerzensgeld abkassiert haben...
Korrekt. Und das bei JEDEM kleinen Vorfall. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Das wäre auch eine Form, mit "doppelter Härte" zurückzuschlagen. Irgendwann kann sogar eine Enteignung angestrebt werden (dazu gab es doch letztes Jahr einen Fall in Deutschland, wenn ich mich recht erinnere). Diese Frau gehört in die Psychiatrie, auf längere Zeit.Broken Wing hat geschrieben:Die Schubserin wäre zumindestens amtsbekannt geworden. Das schlimmste, was man tun kann, ist sowas einfach folgenlos durchgehen zu lassen.
Ah, jetzt stalkst Du mich durch mehrere Threads, weil Du nicht verkraften konntest, daß ich Dir den Kopf gewaschen und bewiesen habe, daß Du ein Scharlatan bist, der null Ahnung von Technik hat, aber groß die Klappe aufreißen muß. Ui, das muß schwer auf Deiner Seele lasten. Aber hey, ein Blick auf ein paar Wikipedia-Seiten hätte schon gereicht, um Dir diese Peinlichkeit zu ersparen. Schade, daß selbst das zu viel Aufwand war.viciente hat geschrieben:bei eremit ist das meist eher umgekehrt;
Hast Du auch etwas zum eigentlichen Thema zu sagen? Oder geht es nur darum, mir nachzustellen?
So, zurück zum eigentlichen Thema.
So ist es. Gerade, wenn es um Kinder geht. Wozu haben wir Notärzte, die sich auch um psychisch Kranke kümmern? Die Frau scheint paranoid zu sein und wurde auch schon handgreiflich. Da müssen sich die restlichen Vermieter zusammen schließen und entsprechende Wege einleiten. Nicht wegschauen und drauf hoffen, daß sich das von selbst löst! Wenn dann mal wirklich etwas Gröberes passiert, dann ist es zu spät. Gibt es in diesem Haus Gas? Wenn ja, schon mal dran gedacht, daß diese Frau das halbe Haus in die Luft sprengen könnte? In Wien hat das unlängst ein 19jähriger mit psychischen Problemen gemacht...Broken Wing hat geschrieben:Es spricht ja nichts gegen einen Versuch, erstmal gewaltlos vorzugehen. Aber im Notfall ist Gewalt doch eine Option. Wenn man es sich leisten kann, wird man den Einbrecher auch nicht tun lassen. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
So ist es, aber darum geht es ja auch nicht. Die Frau gehört in die Psychiatrie, die gehört raus aus dem Haus. Allerdings, wenn die Tochter Psychologin ist - wer weiß, was diese für Hebel zieht, damit die Mutter weiterhin im Haus bleiben darf. Ich würde es bei der Tochter versuchen und sehen, ob sie eher behilflich oder hinderlich ist. Neben allen anderen Dingen ist auch ein Umzug immer eine Option. Ignorieren bringt nichts bei Paranoikern, das könnte als Vorbereitung für eine Verschwörung gedeutet werden und erst recht zu weiteren Aggressionen führen.Broken Wing hat geschrieben:Jemanden ohrfeigen bringt niemanden vor Gericht.
Die Scheuklappen aufsetzen bringt auf keinen Fall etwas. Diese Frau wird nicht aufhören, bis sie gewonnen hat. In der Natur heißt es schon: Flight oder Fight. Wenn man nicht kämpfen kann oder will, so ist eine Flucht die einzige Option. Ignorieren geht auch nur so lange, bis permanenter Schaden entsteht. Dann allerdings ist es zu spät. Wie bereits geschrieben: Bei einer paranoiden Person, die bereits gegen andere Mieter handgreiflich wird, würde ich nur noch an das Wohl meines Kindes denken und konsequent vorgehen. Alles andere ist zutiefst verantwortungslos, allein dem Kind gegenüber. Den Kopf in den Sand stecken und hoffen, daß jemand anderes den schwarzen Peter übernimmt, könnte sehr unschöne Folgen nach sich ziehen...
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