Guten Abend Memory,
Gerne können wir beim Du bleiben, ich kenne mich damit nicht ganz so gut aus (:
Ich mache zur Zeit meine schulische Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und bin im 3. Semester.
habe während der Ausbildung schon eine PPräsentationen halten müssen, sowie über ADS und ADHS.
Und war während des ausarbeiten auf eine super Seite über ADS gestoßen, wo die Symptome, davon sehr viele, super beschrieben wurden.
und ich muss gestehen, ich bin ein sehr fanatasievoller Mensch, kreativ, aber auch leicht verletztbar und mir kommen schnell die Tränen.
auch habe ich ein EleElefantengedächnis für Emotionen, etc...nur muss ich gestehen, dass ich noch nicht in die Diagnose gegangen bin.. obwohl mir das natürlich von meinem Lebenspartner empfohlen wird.
Er empfindet es auch als unnötig, dass ich mir Gedanken darüber mache, Schlüsse ziehe usw, obwohl ich keine genaue Bestätigung habe. Daher ist es für mich auch relevant ein Urteil von einem Arzt/Psychologene/Therapeuten einzuholen.
Ich habe mich im Internet durch ein paar Seiten zu dem Thema Depersonalisation geklickt.
Doch der Titel des Buches, könnte echt auf mich zu treffend sein.
Kann man eig was dagegen machen, durch die, ich nenn es mal Antriebslosigkeit, die du oben beschrieben hast?
Manchmal habe ich echt das Gefühl die Menschen um mich herum verstehen mich und meine Gedankengänge einfach nicht,.. ist das ein zutreffendes Symptom?
Ich wünsche eine gute Nacht
& bedanke mich (:
Ich stehe häufig 'neben mir'
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Hallo Kellogs,
Ob das Zweite auch ein Symptom der DP ist, kann ich jetzt nicht genau sagen. Aber ich kenne es. Ich denke viel komplexer und nicht so differenziert und wenn ich das dann so äußere, wie es gerade in mir ist, dann kann es schon sein, dass man sich nicht versteht. Ich glaube, es ist ein Problem, dass man natürlich auch nicht sonderlich konzentriert sein kann, wenn man das Ganzheitserleben nicht hat in dem Moment. Wenn ich z.B. Cortison einnehme (manchmal in Stresszeiten, ich habe auch Neurodermitis) dann kann ich ganz klar denken. Es hilft gegen die dissoziativen Symptome. Man hat da neuerdings auch schon über Studien festgestellt, dass Cortison bei posttraumatischer Belastungsstörung hilft. Mein Hausarzt sagt immer, klar, Cortison hilft immer bei Gestressten. Bei Stress stellt der Körper Cortisol her und wenn das einfach zuviel Stress ist, dann hat der Körper irgendwann einen Mangel. Die Gabe von Cortison füllt die leeren "Speicher" wieder auf und man kann wieder klar denken.
Ich kann das auf jeden Fall bei mir nachvollziehen.
Wo beeinträchtigt dich denn deine Problematik?
Warst du schon mal in Psychotherapie?
LG Memory
Hm, man muss es erst mal bemerken, dass man gerade "antriebslos" oder ich sage lieber "weggetreten" ist. Bei mir ist am besten, wenn ich dann SOFORT aufstehe und etwas praktisches mache. Es gibt auch Übungen, wie z.B. sich zu orientieren, wo man ist, Gegenstände bewusst wahrzunehmen im Raum um sich, Geräusche , Gerüche. Damit man wieder in Kontakt ist mit der direkten Umwelt. Und nicht nur "in-sich" ist.Kann man eig was dagegen machen, durch die, ich nenn es mal Antriebslosigkeit, die du oben beschrieben hast?
Manchmal habe ich echt das Gefühl die Menschen um mich herum verstehen mich und meine Gedankengänge einfach nicht,.. ist das ein zutreffendes Symptom?
Ob das Zweite auch ein Symptom der DP ist, kann ich jetzt nicht genau sagen. Aber ich kenne es. Ich denke viel komplexer und nicht so differenziert und wenn ich das dann so äußere, wie es gerade in mir ist, dann kann es schon sein, dass man sich nicht versteht. Ich glaube, es ist ein Problem, dass man natürlich auch nicht sonderlich konzentriert sein kann, wenn man das Ganzheitserleben nicht hat in dem Moment. Wenn ich z.B. Cortison einnehme (manchmal in Stresszeiten, ich habe auch Neurodermitis) dann kann ich ganz klar denken. Es hilft gegen die dissoziativen Symptome. Man hat da neuerdings auch schon über Studien festgestellt, dass Cortison bei posttraumatischer Belastungsstörung hilft. Mein Hausarzt sagt immer, klar, Cortison hilft immer bei Gestressten. Bei Stress stellt der Körper Cortisol her und wenn das einfach zuviel Stress ist, dann hat der Körper irgendwann einen Mangel. Die Gabe von Cortison füllt die leeren "Speicher" wieder auf und man kann wieder klar denken.
Ich kann das auf jeden Fall bei mir nachvollziehen.
Wo beeinträchtigt dich denn deine Problematik?
Warst du schon mal in Psychotherapie?
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Hallo,
ich habe gesehen dass der Letzte Eintrag im Oktober 2014 war.
Haben sich eure Symptome/Zustand verbessert?
Gruß
Raphaello
ich habe gesehen dass der Letzte Eintrag im Oktober 2014 war.
Haben sich eure Symptome/Zustand verbessert?
Gruß
Raphaello
Hallo Tinchen,
der Post ist ja nun schon einige Jahre her. Wie geht es dir mittlerweile? Bist du hier noch aktiv?
Herzliche Grüße
der Post ist ja nun schon einige Jahre her. Wie geht es dir mittlerweile? Bist du hier noch aktiv?
Herzliche Grüße
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- [nicht mehr wegzudenken]
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ich habe verschiedene Arten der Dissoziation.
-Dissoziative Amnesie
-Dissoziative Fugue
-Dissoziative Bewegungsstörung
-Dissoziative Krampfanfälle
-Depersonalisation / Derealisation
Von dem her kenne ich diese Zustände sehr gut.
Ist echt übel
-Dissoziative Amnesie
-Dissoziative Fugue
-Dissoziative Bewegungsstörung
-Dissoziative Krampfanfälle
-Depersonalisation / Derealisation
Von dem her kenne ich diese Zustände sehr gut.
Ist echt übel
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
@piano: Kenne auch den Mist in ähnlicher Form (vor allem Bewegungs- und Sensibilitätsstörungen, aber auch Stupor, Amnesie u. anderes)... Wie lange ist es dir schon bewußt, dass es Dissoziation ist, und was tust du dagegen? Passierten dir die Anfälle auch schon, wenn du alleine warst, oder nur in Umgebung anderer Menschen?
Ich selber weiß es erst seit etwa einem Jahr, und erkenne im Nachhinein darin viele unerklärliche körperliche Symptome, die ich seit der Jugend als persönliche Schwäche oder Einbildung abgetan habe, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Psyche sowas schafft, und die Symptome auch oft wieder verschwunden sind, so als ob nie was dagewesen wär.
FG
Ich selber weiß es erst seit etwa einem Jahr, und erkenne im Nachhinein darin viele unerklärliche körperliche Symptome, die ich seit der Jugend als persönliche Schwäche oder Einbildung abgetan habe, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Psyche sowas schafft, und die Symptome auch oft wieder verschwunden sind, so als ob nie was dagewesen wär.
FG
Ich habe dieses neben mir stehen auch öfters ,meine Therapeutin möchte dann immer das ich von der Couch aufstehe und wir gegenüber sitzen. Wenn es ganz schlimm ist hilft sie mir über körperlichen Kontakt mit den Händen . Das hilft mir dann sehr, genau wie Atemübungen
Und dann wird man erwachsen, um festzustellen, dass Gerechtigkeit genauso real ist wie Feen ,Einhörner und Zwerge
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Die Krampfanfälle sind mir schon sehr lange bewusst. Ich habe Flashbacks / Intrusionen fast immer in dieser Form.inlines hat geschrieben:@piano: Kenne auch den Mist in ähnlicher Form (vor allem Bewegungs- und Sensibilitätsstörungen, aber auch Stupor, Amnesie u. anderes)... Wie lange ist es dir schon bewußt, dass es Dissoziation ist, und was tust du dagegen? Passierten dir die Anfälle auch schon, wenn du alleine warst, oder nur in Umgebung anderer Menschen?
Ich selber weiß es erst seit etwa einem Jahr, und erkenne im Nachhinein darin viele unerklärliche körperliche Symptome, die ich seit der Jugend als persönliche Schwäche oder Einbildung abgetan habe, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Psyche sowas schafft, und die Symptome auch oft wieder verschwunden sind, so als ob nie was dagewesen wär.
FG
Die dissoziative Fugue kenne ich seit gut 3 Jahren, als ich nach meinem Beziehungsende aus Deutschland wieder zurück in die Schweiz gezogen bin. Halt in der Nähe zum Täter. Die Bewegungs- und Sensibilitätsstörung kenne ich noch nicht so lange und sind erstmals in meiner stat. Traumatherapie aufgetreten. Da wurde mir auch kommuniziert was es ist.
Deperso- Derealisation kenne ich schon seit ich mich kenne.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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