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spätzündi
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Post Thu, 23.Aug.07, 22:35      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo!

Wegen der längeren Diskussion um die Hunde. Generell muss ein Tier natürlich zur Persönlichkeit des Menschen passen. Ich denk da an meine Vermieterin, die sich einen quirligen Jack Russell angeschafft hat, obwohl sie selber total bewegungsmufflig geworden ist mit den Jahren - sowas geht ja gar nicht! Zum Glück gehen andere mit dem Hund, ich vor allem.

Ich persönlich mag es z.B. nicht, wenn sich etwa eine Katze überall in der Wohnung rumtreibt, brauche da etwas mehr Kontrolle, ich habe mich also für Meerschweinchen entschieden. Mit der Entscheidung bin ich immer noch glücklich. Sie zwingen mich zwar nicht nach draußen unbedingt, aber sie brauchen halt ihre täglichen Fütterungen, Futterkaufen, Käfigausmisten usw. Und wenn es mir mal schlecht geht, dann setz ich mich vors Gehege und schau sie mir an oder knuddel mit ihnen, und das hilft. Auch ihre niedlichen Geräusche sind was Schönes, das vertreibt die Einsamkeit. Und wenn sie vor lauter Lebensfreude Bocksprünge machen ("popcornen"), dann muß ich oft spontan lachen har har..

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Alles wird gut!
Rainer
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Ichwünschtichwärtot
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Post Sun, 11.Nov.07, 17:39      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Überforderung Haustier?

Ich brauch euren Rat. Hab mir jetzt ein Nagetier, Hamster zugelegt in der Hoffnung, dass ich positiver gestimmt bin, bzw. jemand da ist zum gern haben.

keksi wrote:
als reines Therapiemittel sollte man sich kein Tier anschaffen. Ein Tier verdient Respekt und bedeutet Verantwortung und ist kein Antidepressiva mit Fell

Das hab ich wohl nicht bedacht. Fühl mich überfordert. Seit dem Hamster bin ich ständig müde das Gefühl geht nicht mehr weg. Ich muss den ganzen Tag schlafen. Das ist grauenvoll. traurig
Ich kann mich auch sonst auf gar nix mehr konzentrieren sprich Abwasch, dauernd unterbrechen und immer Angst davor haben, dass ich am nächsten Tag nicht einschlafe und überhaupt nicht mehr belastbar bin.
Ich hab so Angst.....

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es gibt viele arten verrückt zu werden vorallem wenn man denkt, KEINER kann einen leiden.
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Post Sun, 11.Nov.07, 18:35      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

hey du...nun ja ein hamster ist wohl kein so gutes antidepressiva. ich mag so kleine viecher überhaupt nicht. ausserdem fühl ich mich da immer ur schuldig weil eigtl. kenn ich keinen hamster (ausnahmen bestätigen die regel) der GERN am arm ist und GERN in einem käfig wohnt. nein sowas macht mich auch depressiv und grad son hamster ist nachtaktiv *brrr*. eine katze ist 1000x besser und wenn du die mögl. hast nen hund zu halten is das das allerbeste. sowas hilft gegen derpis. das problem is nur wenn du dich schon mit nem hamster überfordert fühlst....hm Confused schon mal mit reiten gehen probiert?

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Nita81
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Post Sun, 11.Nov.07, 19:01      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Ich stand auch mal vor dieser Entscheidung. Tier oder kein Tier, und wenn ja, welches? Da ich mit Käfigtieren wirklich nichts anfangen kann fielen die schon mal weg. Blieben also noch Hund oder Katze. Mal abgesehen von der Arbeit die Hunde nunmal bereiten, würde ich auch aus anderen Gründen keinen haben wollen. Nicht falsch verstehen, ich hab nichts gegen Hunde und ich nehme auch mal die Hunde von Freunden wenn die in Urlaub fahren, aber auf Dauer sind das Tiere die nicht zu mir passen. Genau dieses "treu ergebene" was andere an Hunden so schätzen geht mir nach einiger Zeit schrecklich auf die Nerven. Hab ich nun etwa noch ein Problem? Very Happy Deshalb habe ich jetzt eine Katze. Da ich auf dem Land wohne und die Katze daher ein Freigänger ist, sind die Mäuse (lebende selbstverständlich die ich dann fangen darf) inbegriffen. Wink
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Tierwahl. Die Katze macht nicht viel Arbeit, ausser füttern und regelmässig zum Tierarzt gehen fällt eigentlich nichts an. Ich kann auch ohne Problem mal ein paar Tage wegfahren, ich muss dann nur jemanden beauftragen regelmässig nach der Katze zu schauen. Ausserdem sehe ich meine Katze als das an was sie ist, nämlich ein domestiziertes Raubtier. D.h, ich kann zwar mit ihr schmusen und ich muss sogar mit ihr spielen, aber es ist nicht ihr Job mir Liebe zu geben. Ihr einziger Job ist die Jagd und das sollte auch so bleiben.

L.G,
Nita
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Sabrina187
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Post Sun, 11.Nov.07, 19:35      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Dazu kann ich nur sagen....wäre mein Hund nicht, der mein Ein und Alles ist und mir halt und Kraft gegeben hat, wäre ich heute vielleicht nicht clean...schon allein die Verantwortung gegenüber meinem "baby" hat mich davon abgehalten Drogen zu nehmen....zudem ist es ja so, das grade Menschen ohne soziale Kontakte(und das sind wir Drogenabhängige meistens), sich einen Hund anschaffen!!!Der Hund ist dein treuer Gefährte...der über all da ist wo du bist!!! Wenn ich an die Beziehung zu meinem Hund denke...denke ich das wir immer zusammenhalten und er der einzige ist der immer für mich da ist wenns mir schlecht geht....Einem Hund ist egal, welche Klamotten du hast, ob du heute gute oder schlechte Laune hast!!!Hunde sind defintiv die besseren Menschen...Und ohne meinen Scooby könnt ich net mehr leben!!! Er ist mein ganzer Stolz....und gibt mir so viel!!

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Eiskalt
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Post Sun, 11.Nov.07, 19:48      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Hey Ihr lieben..

Ich bin ja mit einem Hund aufgewachsen.. als sich meine Eltern dann vor knapp 8 jahren trenntenw ar ich Ohne hund.. es war sehr schwer für mich....

Soo vor knapp 10 Monaten konnte ich meine mutter überreden mir nen welpen zuholen.. einfah wiel ich hunde mag.... und es als herausforderung geshen hab... mal raus zu kommen und all sowas....

anfangs hat das super geklappt...
aber mit de zeit war ich selbst zum gassi gehen zu überfordert....
Also man muss das schon gut abwegen....

Ich würde für meinen hund wirklich alles tun...

Aber Tiere sind wirklich keine Therapiehilfen.....

wollte ich nur mal so mitteilen =)
lg
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Sabrina187
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Post Sun, 11.Nov.07, 20:00      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Eiskalt wrote:
Hey Ihr lieben..



Aber Tiere sind wirklich keine Therapiehilfen.....

wollte ich nur mal so mitteilen =)
lg


Oh da irrst du dich aber...Es gibt einige Therapieeinrichtungen wo speziell mit Tieren (Hunden, Pferden etc...) gearbeitet wird!!!
In der Therapie in der ich mal war, gab es Hühner und Ziegen...die Bedeutung darin lag, das man Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt!!!

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Post Sun, 11.Nov.07, 20:40      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Nuja...

Das mag sein....
Aber wenn du alleine lebst... ein Tier hast beispielsweise ienen Hund....
Und du schaffst es nicht mehr mit ihm raus zu gehen und so sachen wegend er Depressionen...

Und vielleicht hilft das die erste Zeit.. aber sobald da der fest gefahrene Altag rein kommt is es wie vorher auch...
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Post Mon, 12.Nov.07, 8:07      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

hy ja hunde sind halt zeitintensiv. sie sind auch wirklich süss- aber man MUSS halt raus mit ihnen und in ner wohnung wo man id früh arbeiten geht und erst am abend wiederkommt sind sie arm. bei ner katze ist das anders...die schlafen den ganzen tag oder jagen (und fressen) fliegen... ich weiss auch nicht ob ich für nen hund geeignet wäre..ich denke eher nicht. ein hund muss gut überlegt sein- eine katze dagegen ist viel einfacher zu handhaben Smile

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Post Mon, 12.Nov.07, 8:38      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Eiskalt wrote:
Nuja...

Das mag sein....
Aber wenn du alleine lebst... ein Tier hast beispielsweise ienen Hund....
Und du schaffst es nicht mehr mit ihm raus zu gehen und so sachen wegend er Depressionen...

Und vielleicht hilft das die erste Zeit.. aber sobald da der fest gefahrene Altag rein kommt is es wie vorher auch...


Nee da muss ich dir absolut widersprechen!!! Als ich mir damals überlegt hatte meinen Scooby zu holen, da war er grad mal 7 Wochen alt, war mir von vorne rein klar das es sehr Zeitaufwendig sein wird...Und ich hab mir WOCHEN zeit genommen darüber nach zu denken!!!
Im Februar hab ich ihn bereist 5 Jahre, und ich geh immer noch sehr sehr gern mit ihm raus(und er ist immer noch mein halt!!!)...Erstens weil ich weiß er braucht das und zweitens nehm ich mir ja auch was davon mit...Ich hab draussen Spaß mit meinem Hund!!!Kann die Natur und die frische Luft geniessen und vor allem sehen wie es ihm gut geht....Na klar, ist es manchmal auch nervig, wenn Termindruck ansteht der Hund aber noch raus muss...doch ich denke das ist ne Organisatorische Sache!!Und ich hab jetzt den Alltag so drin, das es klappt!!!
Ich denke Kinder nehmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch und das bekommen auch depressive Mütter hin!!!Es liegt halt an der Einstellung eines jeden Menschen...mir war von Anfang an klar, wenn ich den Hund jetzt hole, bleibt er bei mir bis er stirbt....
Für mich persönlich, war er eine Bereicherung für mein leben, wenn nicht sogar meine Rettung!!
Ich muss aber auch sagen, dass ich nur denen raten kann sich nen Hund zu holen, die mit der sehr aufwendigen Pflege des Tieres kein Problem haben...Man muss ganz klar für einen Hund auf einiges verzichten!!!

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mizzy7
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Post Mon, 12.Nov.07, 9:58      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Wahrscheinlich ist es auch von person zu person unterschiedlich. Habe selbst einen hund und möchte nicht anders leben (bin überwiegend depressiv als typ). Aus den gründen, die sabrina sagt. Kann mir aber auch vorstellen, dass es leute gibt, die nicht so empfänglich sind für diese art leben mit einem tier. Schwer, da jemandem zu raten, den man nicht genauer kennt.
Aber es gibt noch ein anderes thema - die tiere sterben nun mal. Ich habe meine hündin mit der flasche großgezogen, sie ist mein kind und mittlerweile 9. Ich weiß, dass sie mich einmal verlassen wird. Obwohl sie fit und gut gelaunt ist, denke ich seit jahren (!!) an ihren tod. Ist wohl ein teil meiner depressiven veranlagung. Ich weiß nicht, wie ich damit besser umgehen kann. Wollte ich nur mal als problem zu bedenken geben. Oder seht ihr darin kein problem?

lg.

m. Wink

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Post Mon, 12.Nov.07, 10:33      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

hy klar is das volle schlimm...geb ich dir recht...geht mir genauso mit meinem kater der herzkrank ist und der immer zu mir kommt wenn ich weine. er spürt wenn es mir schlecht geht teilweise noch BEVOR ich weine bzw mein mann es mitkriegt...mein kater is also ein "launen-indikator"...aber ich glaub fest an die reinkarnation...trotzdem würde ich über ne woche heulen wenn ihm was passiert Embarassed

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Post Mon, 12.Nov.07, 13:56      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

wie meinst du das mit reinkarnation .... dass du deinem kater dann auch in anderer gestalt wieder begegnest ...?

lg

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Tamara31
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Post Mon, 12.Nov.07, 14:10      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Was mir hier ein bisserl fehlt, ist die Tatsache, dass Tier nicht gleich Tier ist. Also, jeder Hund ist anders, jede Katze hat einen anderen Charakter, sogar Hamster können völlig unterschiedlich sein.

Ich find wesentlich, wie gut man sozusagen charakterlich-seelisch zusammenpasst, egal welche Tierart.

Ich sprech da aus eigener Erfahrung, ich hätt mir das früher nie vorstellen können, hab immer gelaubt, ich liebe ja soundso alle Tiere, aber ganz so läuft das nicht. Ich hatte 8 Jahre einen Hund, den ich heiß geliebt habe, das war für mich meine Familie sozusagen, und obwohls am Schluss ganz schön schwierig war oft, weil sie sehr krank war, wars trotzdem selbstverständlich. Nach zwei Jahren Pause hab ich mir dann wieder eine Hündin geholt, die jetzt seit vier Jahren bei mir ist. Und wir haben leider gar keinen Draht zueinander. Wie gesagt: ich hätt mir das nie vorstellen können vorher. Sie ist ein wirklich guter Hund, brav und gutmütig und so, aber seelisch harmonieren wir irgendwie nicht, schwer zu erklären. Hab oft ein schlechtes Gewissen deswegen, aber ist so...

Umgekehrt hab ich immer gelaubt, ich kann mit Katzen nicht so gut (war eben auf Hunde fixiert), dann hab ich vor drei Jahren eine aus dem Tierschutzhaus geholt (damit der Hund Gesellschaft hat, wenn ich arbeite) - und die hat sich seltsamerweise als das 100%ig zu mir passende Tier entpuppt. Hätte nie damit gerechnet, aber zwischen uns passt einfach alles, das ist schon fast unheimlich.

Also, psychisch ist die Katze jetzt für mich eine große Hilfe, der Hund eher zusätzliche Belastung im Fall, dass es mir schlecht geht. Das hat nix damit zu tun, dass das eine eine Katze und das andre ein Hund is, sondern eben mit unsrer Beziehung zueinander.

Ich kenn auch viele Leute, deren Tiere unglaublich viele Schwierigkeiten machen und zum Teil wirklich Belastung sind - das wird aus Scham (?) oft nicht gleich erzählt - wenn der Hund keine Sekunde allein bleiben kann ohne die Wohnung zu demolieren, wenn die Katze alle paar Tage ins Bett pinkelt. Solche Dinge. Klar kann man jetzt sagen, da muss man halt dran arbeiten, das Tier fühlt sich halt nicht wohl und so. Stimmt sicher alles zum Teil, keine Frage! Aber ich denk, da gibts eben noch eine Ebene, die diesen Problemen zu Grunde liegt - wie man sich versteht, wie man harmoniert - von Seele zu Seele sozusagen. Weil eben Hund nicht gleich Hund ist und Katze nicht gleich Katze.

Das würd ich auch immer bedenken, bevor ich jemanden zurate, sich ein Tier zu nehmen....

(Übrigens: Therapietiere hat man ja auch nicht immer bei sich, die besuchen oder werden besucht, das is ein Riesenunterschied.)
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Post Mon, 12.Nov.07, 14:12      Re: Haustiere gegen Depressionen Reply with quoteBack to top

Klar...ich denk auch oft daran das mein Hund nicht all zu lange Leben wird!!!Aber da er erst 5 ist, stelle ich das noch etwas in den Hintergrund...und hoffe das er Uralt wird!!!
Aber man kann seinen Hund wenigstens mit den Gedanken gehen lassen "Er hatte ein sau gutes Hundeleben!!"

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