Orgasmus nur mit sex. Gewaltphantasien

Forums-InsiderIn 444 A Country near Germany M, 41

Katl wrote:

Hallo Comus, danke für die "Entlastung" und die Buchtipps.

Du denkst, dass mein Mann evtl auch an anderes denkt beim Sex. Ich habe meinen Mann schon mal danach gefragt, aber er verneinte das...er würde an mich denken...
Vielleicht traut er sich auch nur nicht, mir von seinen Phantasien zu erzählen?!
Über deinen Ansatz mit Nähe und Gewalt denke ich nun sehr nach.

Liebe Grüße. Katl

Und da fiel sie völlig aus den Wolken...

Männer denken ständig an Sex, in der Ubahn, Arbeit überall.
Natürlich ziehen die meisten Männer, das hübsche Mädchen in der Strassenbahn im Geiste aus.
Und natürlich denke ich/naja dachte ich früher beim Sex mit meiner Frau auch an irgendwelche beknackte Filmschauspielerinnen.

Sex ist eine Sonderform der Aggressivität.
Es geht nicht ohne, der Blutdruck steigt, der Adrenalinspiegel.
Früher hätte man von wilden Tieren gefressen werden können oder von Feinden erlegt. Es musste quasi schnellgehen, die Gene mussten weitergegeben werden.
Deswegen läuft Sex auch auf dieser "Notfallschiene", die all die teuren Emotionen herausbringt.
Die teursten Botenstoffe werden aufgeboten und der Kreislauf spielt geradezu verrückt.
Das ist für den Körper keine alltägliche Veranstaltung, er muss von 0 auf 100 in wenigen Sekungen alles mögliche hochfahren.
Beim Urzeitmenschen war der Orgasmus übrigens nebensächlich, das nur am Rande.
Um bei diesem Höhlenmenschenmodell zu bleiben, jede Form von Sex war eine Art Vergewaltigung.
Man sieht es auch im Tierreich, bei Katzen.
Der Kater muss die Kätzin zum Sex zwingen und wenn er quasi fertig ist,s chaun dass er wegkommt, weil er sonst verprügelt wird.
Somit hat Sex immer irgendwie mit Gewalt zu tun.
Blümchensex gibt es Wahrscheinlich nur in Folge religiöser Beschränkungen, die leider Teil der Kultur geworden sind.
Im Zeitalter der Höhlenmenschen wäre ich vermutlich eine Art Anführer gewesen und mit 25 gestorben.
Für mich hätte es diese Zeit mehr gebracht, wie unser Falschfarbenzeitalter. Aber gut man kann nicht alles haben.

Sex wird überbewertet.
Sex ist Sex, aber nicht mehr. Er dient nur schlecht als Droge.
Macht mich nicht reicher oder mächtiger und ändert nix an meinen Lebensumständen.

sporadischer Gast 16 Gmunden W, 33

Ich kenne diese Gewaltphantasien nur zu gut und finde sie eigentlich auch bedenklich. Natürlich will ich im wirklichen Leben NICHT vergewaltigt werden, aber die Vorstellung daran, dass ich einem oder zwei etc. Männern hilflos ausgeliefert bin, törnt mich trotzdem an. Seit Jahren denke ich mir, dass eine etwas perverse Adrer in mir schlummert. In meinen Phantasien geht es auch nicht immer nur um mich, jedoch ist immer der weibliche Part derjenige, der devot ist und die ganze Rohheit abbekommt. Nie der Mann. In letzter Zeit hat sich eine neue Phantasie eingeschlichen, und zwar seit ich einen Mann kennenlernte, mit dem der Sex sehr sehr gut und befriedigend funktioniert und den ich auch sehr liebe, und statt froh darüber zu sein und den Sex zu genießen, stelle ich mir, um zum Orgasmus zu kommen, vor, dass er mit einer ANDEREN Frau heftigen Sex hat. Das ist doch nicht normal, oder? Will ich mich selber quälen? Woher kommt so etwas???
Eure Sonja

Helferlein 140 W, 42

Hallo Sonja, was du schreibst, ähnelt meinen Phantasien. Ich habe nun schon oft versucht, beim Sex nur auf meine körperlichen Empfindungen zu achten und mir die (mich irgendwie auch belastenden) Gewaltphanstaien nicht "als Verstärker" zu erlauben.
Aber dann fehlt mir das "letzte Stück " Erregungssteigerung und ich bleibe bei 90%. Sad

Ich frage mich eben auch, woher kommt es, dass ich solche Gedanken zulasse und sie dann sogar noch als luststeigernd empfinde, wenn ich doch in der Kindheit so sehr darunter gelitten habe, permanent gedemütigt zu werden. ???Brauche ich das jetzt etwa? Habe ich es so internalisiert, dass ich nun nur "glücklich" sein kann, wenn ich wieder leide Question

Gibt es Zusammenhänge zwischen depressiver Perönlichkeitsstruktur und derartigem Sexualempfinden?

Gruß. Katl

Forums-InsiderIn 444 A Country near Germany M, 41

Würde mich nicht wirklich beunruhigen.

Da hat wohl frühzeitig der Kopf bei einigen angefangen zu regieren, das Unterbewusstsein will aber auch Recht bekommen, ergo ruft es sich lautstark in Erinnerung.
Dem U-bewusstsein ist political correctness irgendwie wurscht.

Mehr steckt wohl nicht dahinter.

Die Sucht alles und jeden bis zum jüngsten Tag durchzupsychologisieren bringt zwar nix, ernährt aber doch viele tausend Menschen.

Vll wäre es ganz gut, wenn der eine oder die andere von uns, einfach mal leben würde, statt sinnlos Gedankenenergie zu verschwenden.
Die Bibel ist eine Spassbremse und sie ist weitaus präsenter als man denkt, bei Threads wie hier stelle ich dies immer wieder fest.

Oh Hekaté,Eris und Diana...wann kommt ihr mit dem Hubschrauber um mich zum Olymp zu entführen, bitte....bitte

Forums-InsiderIn 169 Deutschland W, 40

Hallo,
ich hatte auch schon als junge Frau beim Sex teilweise heftige Gewaltfantasien - ich als Opfer, nicht als Täterin - aber was ich darüber weiß, ist, dass eine solche Frau keinesfalls eine richtige Vergewaltigung wünscht - sondern es geht um etwas anderes:
Kontrollverlust zulassen
Hingabe, Vertrauen
Sex genießen zu dürfen ("Ich kann ja nichts dafür , ich werde gerade vergewaltigt.")
Der Hintergrund kann eine rigide Erziehung sein , die garnicht so offensichtlich gewesen sein muss, sondern auch aus unausgesprochenen Erwartungen bestehen kann; so erinnere ich mich, daran, dass meine Mutter über ein anderes Mädchen sagte: "Die ist ein richtiger Betthase!" und ich merkte ihr deutlich an, dass sie das Mädchen missbilligte.
Im realen Leben bin ich nämlich ganz anders und lass mir von Mänern nichts gefallen - ich würde mich nie schlagen lassen oder ausnutzen - es sind wirklich nur Fantasien.
Liebe Grüße Arianrhod

Helferlein 140 W, 42

Hallo Arianrhod, danke, dass du mir geschrieben hast. Deine Gedanken helfen mir echt weiter.

Arianrhod wrote:

es geht um etwas anderes:
Kontrollverlust zulassen
Hingabe, Vertrauen
Sex genießen zu dürfen ("Ich kann ja nichts dafür , ich werde gerade vergewaltigt.")
Der Hintergrund kann eine rigide Erziehung sein ,

Hm, ich habe wirklich oft das Gefühl, dass ich mich sehr schlecht fühle, wenn ich (scheinbar) die Kontrolle verliere. Ich habe Angst, wenn mir etwas "entgleitet", ich nicht mehr "Herr der Lage" bin. Insofern würde dein Ansatz echt passen. Ich müsste das Loslassen lernen, akzeptieren, dass ich nicht für alles verantwortlich bin, annehmen lernen, dass etwas so ist, wie es ist.

Totales Vertrauen zu haben ist vlt. auch so ein wunder Punkt, wenn man die gemachten Erfahrungen betrachtet. Ich habe oft das Gefühl, nur mir selbst vertrauen zu können und selbst das klappt nun- in depressiven Phasen und dem Gefühl, völlig ausgebrannt zu sein- nicht mehr.

Ob ich eine rigide Erziehung hatte? Zumindest wurde über Themen wie Liebe/Sexualität nie gesprochen. Meine Mutter wollte mich mit 20 Jahren (!), als ich schon 3 Jahre mit meinem Mann zusammen war, aufklären...

Und ansonsten gab es ein ziemlich enges Korsett, wie man zu sein hat. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, wer ich wirklich sein will und was ich kann und will, spüre irgendwie nur, was ich wollen sollte.

Du hattest diese Phantasien als junge Frau. Und heute auch noch? Hast du sie damals angenommen/akzeptiert? Oder hat es dich irritiert, solche Gedanken zuzulassen? Oder bist du durch die o.g. Überlegungen darüber hinweggekommen?
Katl

Forums-InsiderIn 169 Deutschland W, 40

Hallo @Katl,
ich habe diese Fantasien heute noch.
Die hard-core - Sachen behalte ich für mich, aber die sanfteren Geschichten teile ich sogar mit meinem Partner, manchmal macht ihn das auch an.
Annehmen konnte ich sie, nachdem ich eben das darüber gelesen habe, was ich dir erzählt habe ; dann fand ich es nicht mehr schlimm; wichtig ist doch, dass dir Sex überhaupt Freude macht, auch wenn du Fantasien dabei hast - du schadest ja niemandem damit.
Liebe Grüße Arianrhod

neu an Bord! 1 Baden-Württemberg W, 26

Hallo,

ich bin neu dabei und bin auf der Suche nach Antworten auf diese Seite gestoßen.

Schon als Kleinkind habe ich regelmässig mastrubiert und dabei ständig Gewaltphantasien gehabt. Möchte kurz erwähnen dass in meiner Kindheit Gewalt und Missbrauch vorhanden waren(ich selbst bin nicht sicher ob auch ich missbraucht wurde) und ich sehr darunter gelitten habe.

Ich kann einfach nicht verstehen, warum ich im ALter von 6 Jahren schon bei dem Gedanken an Gewalt/Vergewaltigung Lust empfunden habe. Das ist doch total paradox.

Kann mir jemand sagen, warum? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Gruss
Ronja

sporadischer Gast 7 Deutschland W, 36

Hallo zusammen!

Zu dem Thema möchte ich Folgendes sagen:
Wenn ihr nur Befriedigung beim Sex verspürt wenn ihr solche Gewaltpantasien habt, dann liegt es mit großer Sicherheit an eueren Erlebnissen in der Kindheit.
Über etwas Ähnliches hatte ich mal mit einer Psychologin gesprochen.

Nämlich war mir aufgefallen daß ich mich immer zu Männern, die mich eher unterdrückten, mehr hingezogen fühlte.
Männer, die zB beim Steit erniedrigende Worte benutzten, welche auch mal agressiv wurden. Männer, um deren Liebe und Zuneigung man irgendwie immer wieder kämpfen mußte. Männer die mal Kälte und Härte ausstrahlten. Irgendwie war es immer eine Kämpfen um Aufmerksamkeit und Liebe. Und gerade Männer die sich so mir gegenüber verhielten, diese liebte ich besonders. Zur Liebe gehörte irgendwie schon (psychischer)Schmerz dazu.

Und ich denke das kann man mit eueren Phantasien vergleichen.

Es stellte sich heraus daß ich in meiner Kindheit, im Elternhaus, auch sehr oft mit Worten erniedrigt wurde.

Und dieses prägt sich so stark in das Unterbewußtsein, daß man auch im Erwachsenenalter die Liebe so spürt und auch will wie mans als Kind bekam.

@Katl:
Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen in deiner Therapie darüber zu sprechen. Auch wenns schwer fällt, aber ich glaube das wäre sehr wichtig. Und das hängt mit Sicherheit mit deinem Grundproblem zusammen.

Helferlein 49 D-Bochum W, 48

Hallo Ronja,

Ronja_26 wrote:

Ich kann einfach nicht verstehen, warum ich im ALter von 6 Jahren schon bei dem Gedanken an Gewalt/Vergewaltigung Lust empfunden habe. Das ist doch total paradox.

Kann mir jemand sagen, warum? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

nein... leider kann ich nicht über ähnliche Erfahrungen berichten. Selbstbefriedigung habe ich erst mit 11-12 Jahren kennen gelernt. Allerdings waren auch sofort Gewaltphantasien dabei. In diesen Phantasien habe ich reihenweise Männer erschossen. Nachdem ich sämtliche Gegenden dieser Welt von Männern befreit hatte, also diese Phantasie jahrelang völlig unbeschwert genießen konnte, kam mit dem Erwachen eines ethischen Empfindens die gedankliche Schranke einher. Dann hatte ich die Männer nicht mehr erschießen können, sondern sie nur angeschossen. Nach dem Umfallen konnten sie zu ihrer Rettung weggetragen werden. Leider war dann die ganze Phantasie nicht mehr so prickelnd und hat im Laufe weiterer Jahre immer weiter an Farbe und Genuss verloren. Schade darum.

Ich hatte mich allerdings auch nie gefragt, woher diese Neigung kam, worin sie begründet ist. Ich liebe auch Kartoffelsuppe und muss jetzt nicht wissen, warum ich ausgerechnet diese Suppe so liebe.

Blut ist jedoch für mich immer noch erotisch besetzt, aber nicht mehr in der Phantasie sondern im realen Ausleben als Cutting. Aber auch hiermit habe ich keinerlei Probleme. Es gibt genug Menschen, die meine Neigung teilen. Mein erotisches Empfinden beschränkt sich nicht nur auf diese Technik, ich betrachte so ein Cutting immer noch als besonderes Erlebnis, dass ich wenige Male im Jahr ausübe.

Liebe Grüße

A.

sporadischer Gast 7 Deutschland W, 36

An diejenigen, die solche Phantasien haben:

Denkt doch mal bitte an euere Kindheit zurück.
Wie wars im Elternhaus?
Wie wurde Liebe gegeben?
Wurde herzlich mit euch umgegangen?
Wurdet ihr oft geschimpft, oder georfeigt?
Wurdet ihr mit Worten oder auch Taten erniedrigt?
Wie wurde mit euch umgegangen wenn ihr ein Problem hattet? Habt ihr Verständinis dafür gespürt?
Wie wurde mit euch umgegangen wenn ihr Angst hattet?
Wurdest ihr so akzeptiert wie ihr wart? Auch wenn ich mal Mist gebaut habt?
Wurden euere nagativen Seiten immer mehr gesehen als die Positiven?
Wurdet ihr oft kritisiert?

Das sind viele Fragen, aber ich denke ihr solltet mal nachdenken wie das bei euch früher als Kind so war.
Glaub, dann wisst ihr warum das jetzt so ist.

Forums-InsiderIn 210 NRW M, 48

comus wrote:

Falls du es noch nicht gelesen hast, kann ich dir zu dem Thema von Nancy Friday "Befreiung zur Lust. Frauen und ihre sexuellen Phantasien" empfehlen. Danach wird dir nix mehr abnormal vorkommen.

Vielleicht sollte ich, - ganz einfach als Weiterbildung -, das Buch als Mann auch mal lesen. (Man lernt ja nie aus...)
Recht kapieren tu ich nämlich nicht, WO bei Frauen der Kick der Vergewaltigungsphantasien sein soll.
Kann das hier mal jemand näher erläutern?

Etwas irritierte Grüße
Aspipitt

Forums-InsiderIn 219 Germany W, 39

Hallo Aspipitt,

Aspipitt wrote:

Recht kapieren tu ich nämlich nicht, WO bei Frauen der Kick der Vergewaltigungsphantasien sein soll.
Kann das hier mal jemand näher erläutern?

Vielleicht liest du den Thread ein wenig aufmerksamer durch? Ein paar Beiträge weiter oben erklärt z.B Arianrhod

Arianrhod wrote:

ich hatte auch schon als junge Frau beim Sex teilweise heftige Gewaltfantasien - ich als Opfer, nicht als Täterin - aber was ich darüber weiß, ist, dass eine solche Frau keinesfalls eine richtige Vergewaltigung wünscht - sondern es geht um etwas anderes:
Kontrollverlust zulassen
Hingabe, Vertrauen
Sex genießen zu dürfen ("Ich kann ja nichts dafür , ich werde gerade vergewaltigt.")
...
Im realen Leben bin ich nämlich ganz anders und lass mir von Mänern nichts gefallen - ich würde mich nie schlagen lassen oder ausnutzen - es sind wirklich nur Fantasien.

Troja

Nachtrag: Zitat von M. Mitscherlich:

Quote:

Phantasierte und real erlebte Vergewaltigung lassen sich einander nicht gleichsetzen. Phantasien über sexuelle Vergewaltigungen sind weder so brutal wie die Wirklichkeit, noch so einfühlungslos wie diese. Sie machen auch im Gegensatz zur tatsächlichen Vergewaltigung nicht hilflos, im Gegenteil. Wer phantasiert ist kein Opfer, er ist Schöpfer und Beherrscher der Situation, die er phantasiert. Das heißt: eine Frau, die Vergewaltigungen phantasiert, wünscht sich deswegen noch lange nicht real, auch vergewaltigt zu werden!

Forums-InsiderIn 210 NRW M, 48

Troja wrote:

Vielleicht liest du den Thread ein wenig aufmerksamer durch? Ein paar Beiträge weiter oben erklärt z.B Arianrhod

Arianrhod wrote:

ich hatte auch schon als junge Frau beim Sex teilweise heftige Gewaltfantasien - ich als Opfer, nicht als Täterin - aber was ich darüber weiß, ist, dass eine solche Frau keinesfalls eine richtige Vergewaltigung wünscht - sondern es geht um etwas anderes:
Kontrollverlust zulassen
Hingabe, Vertrauen
Sex genießen zu dürfen ("Ich kann ja nichts dafür , ich werde gerade vergewaltigt.")

Troja

Hab ich schon kapiert, natürlich gefiel mir Arianrhods Erklärung auch am Besten.
Insbesondere die Vokabel "Hingabe".
Ich denke schon, dass weibliche Sexualität was mit passiver Hingabe zu tun hat. Und männliche Sexualität mit aktiver Hingabe.

Leider ist man heutzutage als Mann (und auch als Frau??) so sozialisiert, dass man sich seinen Wunsch nach weiblicher Hingabe im Kopf zensiert, denn er könnte ja als inakzeptable Dominanz etikettiert werden, und diesen Vorwurf möchte man sich ersparen...

MfG
Aspipitt

Forums-InsiderIn 219 Germany W, 39

Ich finde nicht, dass es aktive und passive Hingabe gibt. Es gibt Hingabe.

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