Erst wieder in 20 Tagen..ich halts nicht aus!!!

Helferlein 74 Bayern W, 39

Oh, das kenne ich....ich zähle die Tage, bis ich dann sagen kann, übermorgen, dann morgen und endlich heute. Wo kommt das nur her? Ich will gar nicht so abhängig sein. Ich habe immer unendliche viele Gedanken nach einer Stunde, die möchte ich am liebsten sofort loswerden. Ich habe jetzt Freitag eine Stunde und dann muss ich auch 11 Tage warten, weil er eine Woche Urlaub macht. Die letzten beiden Wochen hatte ich immer nur eine Stunde, weil es mit seiner Zeit nicht hinkam. Anfang März war ich eigentlich auf 2 Wochenstunden gegangen und das tat mir gut. Ich werde Freitag mal nachfragen, ob wir dann wieder auf die 2 Stunden zurück können. Ich habe unheimlich Angst, dass die Therapie plötzlich vorbei sein könnte. Er fährt nur segeln - da war ich erleichtert. Also kein Flugzeugabsturz oder ähnliches ertrink

? Ich glaube, ich könnte mich niemandem so anvertrauen, wie ich es jetzt bei ihm getan habe.
Ich verstehe Euch alle, mir gehts nicht anders!
LG Vanillivi

sporadischer Gast 9 Innsbruck W, 25

Hatte am Dienstag wieder meine erste Therapiestunde nach der "Pause"...Hmm, es war so als wäre die "Pause" nicht gewesen...komisch...Donnerstag dann die zweite Std. nach der P. ...wieder so komisch... . D.h wir sehen uns in 4 Tagen wieder und ich hoffe, dass es dann ein wenig besser läuft!

Helferlein 137 Tübingen W, 28

Ich muss jetzt 25 Tage warten. Seufz.
Eigentlich sollte mich das nicht weiter stören. Sie kommt ja wieder und mir geht's doch eigentlich nicht so schlecht. Und ich habe auch genug zu tun in den nächsten Wochen.
Vor einem Jahr gings mir ähnlich und ich habe ihr sogar gesagt (als sie wiederkam) dass ich traurig war, sie so lange nicht zu sehen. Da meinte sie, das sei bedenklich, denn dann hätte ich mich innerlich zu sehr gebunden. Also versuche ich mich da nicht hineinzusteigern, dieses unberechtigte Gefühl nicht zuzulassen. Auf der anderen Seite sagt meine Therapeutin (prinzipiell, nicht speziell auf diese Situation bezogen, denn sie ist ja weg und ich kann dies hier nicht mit ihr beprechen) dass ein Gefühl allein schon deswegen eine Berechtigung hat, weil es da ist.
Insofern mache ich wohl so ein Mischding: ich spüre das Gefühl und will es mir aber gleichzeitig rational ausreden. was übrig bleibt ist ein schweres Herz und ein Kloß im Hals.

Helferlein 71 österreich W, 26

hallo @ all,

dieses gefühl es nicht aushalten zu können bis zur nächsten stunde kenn ich auch.

zwischen den normalen stunden bei meiner thera liegen meist so zwischen 2 und 3 wochen. allein das find ich schon extrem lang, obwohl ich zwischendurch anrufen od. mailen oder so kann.
aber jetzt hatte ich anfang dezember die letzte stunde und die nächste ist erst ende jänner. und wie ich das übersteht weis ich eigentlich gar nicht.
vielleicht ist aber auch genau diese zeit gut und wichtig, um zu merken das ich nicht von ihr abhängig bin. mein leben auch ohne ihr leben kann.

ich denke das ich aus dieser, nennen wir es mal thera-pause, sicher auch wieder kraft tanken kann für die nächsten schritte.

einen schönen tag an alle Very Happy

Helferlein 30 Am Rande des Wahn W, 27

Hallo zusammen,

nach all den Berichten bin ich fast etwas verwundert, weil es für mich fast andersrum ist als bei den meisten von euch.
Ich finde Urlaube/Unterbrechungen meistens ganz erholsam und wenn ich das meiner Thera dann auch noch so sage, hatte ich manchmal schon das Gefühl das es für sie schlimmer ist als für mich bzw. das sie das manchmal persönlich nimmt.... also z.B. hat sie im Sommer einen 6 Wochen langen Urlaub angekündigt und ich habe ihr gesagt das mein Urlaub erst im Anschluß an ihre 6 Wochen beginnt, also das wir uns dann 9 Wochen nicht sehen werden. Wir besprechen dann natürlich die Gefühle dazu und ich sagte das ich es als "Urlaub und Erholung" sehe keine Termine zu haben und das ich (hoffe) das ich ganz gut ohne sie und die Thera sein kann. Darauf fragte sie mich etwas enttäuscht ob ich die Thera nicht als Geschenk sehe und mich darauf freue!
Ich muß aber sagen das ich meine Thera auch schonmal 5-6 Monate nicht gesehen habe, weil sie ein Kind bekommen hat und kurze Erziehungszeit genommen hat...in dieser Zeit ist das meinste in meinem Leben passiert (Trennung, Neue Liebe etc.pp) und auch wenn ich öfter gedacht habe ich müsse mit meiner Thera reden, so hab ich mir doch alles für den Tag-X aufgehoben.... es gab dann im Anschluß wochenlang viel zu besprechen...

Jetzt aber frage ich mich langsam, ob das "normal" ist oder ob ich aus Angst vor zuviel "Abhängigkeit" alles auf Abstand halten wollte? Denn die Tatsache das meine Thera nur noch insgesamt ca. 30 Stunden dauert, versetzt mich schon in Panik...

Forums-Gruftie 917 Deutschland W, 35

Hallo,

im Moment geht's mir ein bißchen ähnlich. Ich hatte in den letzten Wochen recht wenig Therapie gehabt. Bis Anfang November war es wöchentlich, dann 3 Wochen Pause, dann 2x normal, dann wieder 3 Wochen Pause, jetzt ist wieder am Donnerstag (außer wenn ich doch noch spontan in Urlaub fahre), sonst, je nach Urlaub, erst wieder Anfang/Mitte Januar.
Als wir noch regelmäßig hatten, hab ich sie gar nicht so vermißt, weil ich das Gefühl hatte, sie kann mir eh nicht so recht weiterhelfen. Anfang November, vor der Pause, hab ich Probleme gekriegt, weil ich mich gedrängt gefühlt habe. Darüber haben wir zwar geredet, aber ich hab jetzt gemerkt, daß das doch noch nicht vorbei ist, hat wohl noch mit der alten Therapie zu tun. Daneben sind mir bei meinem eigentlichen Thema selbst einige Dinge klar geworden, die wir aber nur angerissen haben. Persönlich ging/geht es mir auch nicht so besonders. Kurzum, massig Themen, über die ich hätte reden wollen und jetzt auch endlich mal an einem Punkt, wo ich mir denke, da bringt es was. Und dann bin ich auch immer ganz ungeduldig, daran endlich was zu tun, hab manchmal das Gefühl, mein Kopf quillt über vor lauter Gedanken, die drin sind und bearbeitet werden wollen Wink

Das, was mir klar geworden ist, hat damit zu tun, an welchen Stellen ich mich immer verunsichern lasse und das ich in mancher Hinsicht mehr drauf habe, als ich mir das selbst immer zutraue. Mit der Erkenntnis ist mir die Therapeutin nicht mehr so wichtig, aber irgendwie doch, zu Bestätigung Wink

Das hat sie zwar vorher auch immer getan, aber ich fand das nicht so wichtig. Im Moment merke ich aber, daß ich genau das brauche, um wieder zu mir selbst zu finden. Na ja, und es wäre ja gut, darüber auch mal grundsätzlich zu reden, und zum Chaos sortieren brauche ich sie auch, im Moment habe ich das Gefühl, es ist eine so unrunde Sache in meinem Kopf...
Von daher freue ich mich total, wenn ich jetzt diese Woche endlich wieder habe.
Das ist für mich auch so ein bißchen ein Synonym dafür, daß es in meinem Leben voran geht. Also, ich freue mich im Moment wieder auf die THerapie (hey, letzte Woche war ich noch total verzweifelt und dachte mir, ich bin zu kompliziert für eine Therapie, hab mich gefragt, ob ich es nicht ganz sein lassen soll, na ja, der Punkt wird auch immer wieder kommen, weil es halt nicht substanzlos ist) und hab aber nicht das Gefühl, von ihr abhängig zu sein, im Sinne von daß ich alleine überhaupt nicht klarkomme. Also (@Coco), ich finde, das widerspricht sich nicht, die Therapeutin zu vermissen und trotzdem alleine klarzukommen. Abgesehen davon darf man Menschen doch vermissen, weil man sie mag und weil man mit ihnen viel teilt?!

Viele Grüße
Stöpsel

Forums-Gruftie 917 Deutschland W, 35

Hallo,

grmpf, jetzt fällt morgen doch wieder aus, weil ihr Sohn noch nicht wieder in den Kindergarten kann Sad

. Ich war so froh, endlich wieder hingehen zu können und über all das reden zu können, was sich angestaut hat und jetzt das... Also sehe ich sie jetzt erst in 2 Wochen wieder bzw. wenn ich noch in Urlaub fahre, erst in 3-4 Wochen. Bah, ausgerechnet jetzt. Na ja, die Absage letzte Woche hat mich mehr getroffen. Über die Dinge, die mich so bewegen, hatte ich ihr seit dem letzten Mal 2 Mails geschrieben und als ich deswegen heute am Telefon fragte, meinte sie, ich soll mir wg. der Mails keine Gedanken machen, wir reden beim nächsten Mal auf jeden Fall drüber. Ich hatte nämlich auch geschrieben, daß ich mich frage, ob ich für Therapie einfach nicht geeignet bin und warum ich das meine und ein bißchen habe ich Sorge, daß sie es nicht angemessen bewertet, was ich schreibe. Irgendwie soll sie es halt ernst nehmen, aber bitte auch nicht zu sehr Wink

Hach, was ist das Leben ohne ein bißchen Selbstironie... Jedenfalls ist das total blöde, eine solche Sache in eine Pause mitschleppen zu müssen.

Viele Grüße
Stöpsel

Helferlein 137 Tübingen W, 28

Liebe Stöpsel,
oje, du arme. ich finde es auch total blöd solche sachen mit in pausen zu schleppen und versuche das immer zu vermeiden... ich hoffe, dass du deine ferien trotzdem geniessen kannst. und andererseit: manchmal ist ein bisschen abstand bei sowas ja auch niicht nur schlecht. Vielleicht kommst Du im Januar dorthin und siehst alles sowieso schon viel klarer.
was Du mir geschrieben hast, hat mir übrigens sehr gut getan. Im Grunde ist es wohl wirklich ok, sie einfach nur zu vermissen, weil ich sie mag und sie mir fehlt und nicht weil ich etwas ganz Akutes zu bespechen habe. Ich versuche bei sowas meine Gefühle sehr stark zu zensieren, a la: "Ich habe irgendetwas falsch gemacht. Ich soll nicht so fühlen. Es ist unangemessen. Wenn meine Therapeutin das wüsste..." Aber der Kloß im Hals den ich davon kriege ist so schwer auszuhalten. So habe ich gestern einfach versucht zu akzeptieren, dass ich sie vermisse und dass es mir wirklich weh tut. Das Gefühl war so ähnlich wie ich mir Heimweh vorstelle. Ich habe eine Runde geheult - was ich selten tue - und irgendwie geht's mir (zumindest jetzt gerade) wieder besser. Jetzt sind's nur noch drei Wochen (ein großer Unterschied zu 25 Tagen was fast vier Wochen sind) und ich habe mir einfach vorgenommen, die Zeit in der sie nicht da ist gut zu nutzen.
Liebe Grüße,
Deine Coco

Forums-Gruftie 917 Deutschland W, 35

Liebe Coco,

wollte grade noch mein Posting etwas erläutern, da sehe ich, daß Du geantwortet hast.
Es ist nämlich schon so, daß ich ein bißchen in Sorge bin, wenn sie sagt, wir reden da noch mal drüber. Daß es irgendwelche Konsequenzen hat, daß sie dann auch meint, es wäre besser, ich höre auf oder so. Und das will ich ja eigentlich nicht, eigentlihc will ich eine Lösung, mit der ich klarkomme (von der ich halt manchmal selbst nicht glaube, daß es so eine gibt). Aber wenigstens ist mir vorhin, als ich hier nochmal gelesen habe, aufgefallen, daß sie es ja auch in dem Sinne gemeint haben kann, daß wir so drüber reden, daß ich besser mit allem klarkomme. Endgültig wissen werde ich das erst, wenn ich wieder bei ihr bin. Am besten versuche ich, solange nicht mehr drüber nachzudenken.
Das mit dem Abstand, da hast Du recht (als Du das letztes Jahr schriebst, als ich beim alten Therapeuten aufhörte, konnte ich das nicht umsetzen, hab mich gegen jeden Abstand gewehrt). Die Bedeutung, die sie für mich hat, ist mir dadurch schon klargeworden, und das finde ich schon gut. Eben wie wichtig das bestätigt werden für mich ist (hab ich grade zu Anfang bei ihr gar nicht haben wollen).
Freut mich, daß Dir das, was ich schrieb, geholfen hat. Im Prinzip kann man bei sowas ja selber rumexperimentieren. Und wenn das gefühle-ausreden bisher nicht geholfen hat, würd ich es eben mit einer anderen Strategie versuchen. Ich Ich denke mir, einfach das zulassen, was da ist und dann wird es unwichtiger, verliert an Bedeutung. Also weder ausreden, noch sich reinsteigern und pausenlos dran denken.
Na ja, ich bin selber auch immer wieder am experimentieren bzgl. den Gefühlen bzgl. dem alten Therapeuten (auch wenn das alles komplizierter ist). Und ich denke, diese Erfahrung hilft mir manchmal auch bei ihr.
Wieso willst Du es zensieren? Hat sie das gesagt, daß Du das tun sollst oder hast Du es aus irgendwas geschlossen? Das hat sowas zwanghaftes, das ist sicher auch nicht gut. Ich glaube ja, daß es auch eine Erfahrungssache ist, mit solchen Gefühlen umzugehen und vielleicht brauchst Du eben einfach ein bißchen mehr Zeit zum Lernen...
Da haben wir ja jetzt eine ähnlich lange therapielose Zeit vor uns Wink

Viele Grüße
Stöpsel

Forums-InsiderIn 206 W, 25

mein gott, was hier manche leute für probleme haben,.....
soll ich aufhören, soll ich nicht, was fühle ich was fühle ich nicht....
stöpsel ich glaube du brauchst ständig bestätigung u.daran solltest du vielleicht mal mit der thera arbeiten.
Und desw. sich sorgen zu machen, dass man zwei oder drei wochen nicht hingehen kann...versteh ich absolut nicht.
Es gibt leute die haben viel schwerwiegendere probleme u.haben noch ne längere pause...
Meine wird zurückrufen, wenn was wäre, desw.bin ich soweit beruhigt.

Helferlein 137 Tübingen W, 28

Liebe Juna,
ich habe Dein Posting als überaus verletztend empfunden - sowohl Stöpsel als auch mir gegenüber.
Ich kann nur für mich selbst sprechen. "Was fühle ich und was fühle ich nicht" mag für Dich vielleicht kein Problem sein. Für mich ist es aber eins. Sicher blöd von mir, dass seit ich zurückdenken kann viele meiner Gefühle wegrationalisiere oder als unberechtigt und gefährlich abstempele. Aber 1. versuche ich gerade daran zu arbeiten und 2. schreibe ich hier in einem Forum zum Thema Psychotherapie.
Natürlich habe andere Leute andere Probleme und sicher auch viel schwerwiegendere. Ich hatte aber gehofft, dass ich zumindest HIER und in DIESEM Forum auch darüber sprechen darf was mich belastet.
Gruß, Coco

Helferlein 71 österreich W, 26

nabend,

auch ich fand die argumentation von juna recht unpassend.

es muss ja jeder für sich selbst entscheiden was für ihn ein problem ist oder nicht. und es wird immer wieder leute geben die diese sog. kleinen probleme als klein und unwichtig ansehen, aber für denjenigen der es mit sich rumschleppt (od.grad versucht daran zu arbeiten) schaut die ganze sache dann nochmals ganz anders aus.

ich persönlich kann es gut nachvollziehen wie es ist wenn man gefühle nicht einordnen kann Exclamation

lg

Helferlein 66 NRW W, 44

Hallo juna,
wenn es für dich kein Problem ist, ist es ja schön für dich. Wenn andere Menschen über ihre gefühlten oder ungefühlten Gefühle sich austauschen möchten, finde ich, müssen sie sich hier nicht rechtfertigen dafür. In einem Tread, in dem ich viel geschrieben habe, platze auch jemand mit einer ähnlichen Aussage (war allerdings viel krasser und verletzender) rein und alles war zerstört. Der Austausch tut gut und man steht nicht alleine damit, also wenn es dich nicht betrifft, dann brauchst du es nicht lesen. Nebenbei erwähnt, ein Therapeut sagte mir mal, als ich ihm sagte, ich kann nicht fühlen, gerade in einer Therapie geht es viel um Gefühle.
Gruß

Forums-InsiderIn 206 W, 25

also sorry falls Ihr euch angegriffen gefühlt habt. Ich hab blos aus einem "gefühl" heraus geschrieben.
Weil ich u.a. die postings von stöpsel sehr verwirrend finde u.bissch.vom thema abweichend.
2.verstehe ich es manchmal nicht wie manche leute sich damit dermaßen fertig machen....(ich meine "sehr fertig",). weil es ist ja keinem geholfen damit.
Also ich meine man kann es übertreiben.
Und ich hab nicht geschrieben, dass ich damit kein problem habe, ich hab hier auch schonmal gepostet, weil ich m.vermisse.
Ich kann die meisten hier schon verstehen...

Forums-Gruftie 917 Deutschland W, 35

Hallo Juna,

ich fand Dein Posting auch verletzend. Ich verstehe auch nicht, was Du mit Deinem Posting bezwecken wolltest. Irgendjemandem helfen? Mit dem, was Du geschrieben hast? Oder dafür sorgen, daß man sich nicht mehr mit solchen "Lappalien", als welche Du sie offenbar empfindest, ans Forum wendet? Ich kann an Deinem Posting nichts konstruktives sehen.
Wenn Du meine Postings als vom Thema abweichend findest, hättest Du das sagen können, aber die Probleme anderer herunterzuspielen ist was ganz anderes, finde ich nicht ok. Zudem finde ich es schon, daß es zum Thema paßt, da es alles mit dem Thema Pause zu tun hat. Aber auch zu dem Oberthema sind die Probleme eben sehr individuell. Zu den unterschiedlichen Sichtweisen, wann etwas als wichtig oder unwichtig angesehen wird, haben die anderen ja schon etwas geschrieben, ich sehe es genauso.
Und wenn Du mit meinen Postings nichts anfangen kannst, brauchst Du sie ja nicht lesen.

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