Kiffer probleme

Helferlein 95 Österreich / NÖ M, 28

jo mischcosum ist problematisch meist aber das zeichen noch mehr als bei einzelnen drogen) das ein großeses problem gibt was ih schwer belastet.

bei jemanden der nur eine droge konsumiert ist es meist die sucht bzw der entzug der sie nicht abläst...

bei mischkonsumenten ist meist die einsttelung" egals was egals wieviel hauptsache bumzu (is Ö auf "deutsch" high)
wobei es bei ihm nicht die drogen sind die sein hauptproblem sind bzw sind sie nur ne folge davon. auserdem macht keine deiner angeführten dinge in der zeit drogen sooo abhangig ,wenn überhaupt, und bei deinen genannten gibts wenigsten keien körperlichen entzug

das ihm alles scheiss egal ist und auch das mit der polizei .

ein richtiges suchtverhlaten ,also so das man sagt er ist schwer abhängig kann ich weder auf grund des alters bzw auf sein konumverhalten vorstellen.

natürlich könnt man nun sagen da hilft zu 90% eh nix mer und lass ihn mal einfahrn mit den kiwara. (au d polizei)..vielleicht geht ihm ein knopf auf.
nur auch wenn die möglichkeit besteht das solches mit dem knopfaufgehen wirklich eintretenkann , rate ich mal im moment davon ab ... das mit der polizei.

gründe --?
na da gebs viele ... von vorbestraft bis zu frührerstein den er unter umständen 2 jahre später machen kann,erkennungsdienstliche aufnahme---->aktenkundig bis gar vorbestraft, schuhlefliegen,aus lehere geschmissen werden.. wie gesagt viele vorraussetzungen das sein leben beschi**ener abrennen lassen können als es das unter umständen schon tu.
des wegen mal nix in die richtung unternehmen auch wenn es welche gibt die das als vorschlag bringen könnten.
ich kenn ugenug um zu sagen das die positiven effecte weit weniger vorhanden sind als positive (wenn überhaupt )
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so nun mal par fragen um sich ein besseres bild mchen zu können von ihm um dir letztens net bessere antwort geben zu können.

wie lange nimmt er drogen u welche alla?
wie hat das mit den drogen angefangen? gabs ein problem mit irgendwem (meist familie) oder wars schleichend bzw weils die freunde alle machen
oder gibts ne großdisco in der er stammkunde ist?
wie ist das wohnverhältniss und der kontakt zu den eltern?
wenn er schon länger nimmt gabs irgendwas wonach es dann echt ausuferte?
wei stehst du zu drogen und wie lang seit ihr zusamm und seit wann weist du von den drogen
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nach deiner aussage"MEIN FREUND DER IST TOTAL ABHÄNGIG" und deraufgefolgten drogen .. könnte es sein das du bis jetz kaum kontakt zu sowas hattest und richtig angst davor ...bzw kennst dich damit ein wenig aus ?
nach den drogen wird man nich total abhängig vielleicht unter umständen bei psychischen problemen.. aber net in so kurzer zeit .. wie alt ist er 15/16?
dann kann das "nur"1-2 jahre sein oder .. was meinst du mit total abhängig
und mit polizei is dauernd bei ihm? wegen drogen oder wegen anderen dingen?

das du dich meldest ist gut und richtig ,möchte nur nicht das du dir zuviel sorgen machst und panisch wirst (weil ma grad da sind ..bitte schrei net so im forum das tut den augen weh^^).
das du sorge hast is absolut richtig ... in dem alter haben drogen ,egal welche, nix zu suchen ..schongarnet in größeren menge
aber bleib am boden ..es kann echt so grass sein aber oft wird auch übertrieben weil entsprechende durch falsche aufklärung echt panik bekommen.

da man auf die wenigen angaben von dir net wirklch vernünftig antworten kannhoff i du meldest dich nochmal und gibts uns n wenig mehr preis ^^

freundliche grüße
balu

sporadischer Gast 6 Hessen M, 16

Hallo. ich habe vor einem Jahr das erste mal haschisch geraucht. seitdem immer wieder mal, weil es mir spass gemacht hat.
aber dann so ungefähr vor 2 monaten ist mir aufgefallen, das ich mich manchmal im "haschisch-rausch" einfach nur schlecht gefühlt habe. ich musste dann immer daran denken wie schrecklich und ungerecht die welt ist und wie grauenvoll und wiederlich menschen doch sind. in diesen momenten fand ich es immer schrecklich "nur" ein mensch zu sein. bei diesen gedanken fühlte ich immer übelkeit oder ähnliches.
Nun habe seit einem Montat aufgehört haschisch zu konsumieren. das war zunächst auch die lösung für das problem. bis vor ca 2 wochen dieses gefühl wieder in mich kam. dann denke ich immer wieder an diese sachen aber ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken, weil mir einfach alles so logisch erscheint. die letzten tage bin ich zuhause geblieben aus angst das es wiederkommt, wenn ich mich unter menschen aufhalte. wenn ich alleine bin kann ich es besser kontrollieren. was mir auch aufgefallen ist, das ich dabei immer einen erhöhten herzschlag habe(Wie beim Haschischkonsum!)

Kann mir irgendjemand sagen was ich erst mal selbst dagegen tun könnte oder ob es besser wäre wenn ich zu einem Artzt gehen würde.
Mir wäre es sehr recht wenn ich dieses Problem erst mal versuchen könnte selbst anzufassen, ich will nicht in einer psychatrischen anstalt landen, weil das mein erscheinungsbild in der geseltschaft sehr senken würde.

Danke für eure hilfe schon mal im voraus!

sporadischer Gast 14 Waren W, 24

*kopfschüttel* was Drogen mit einem machen können... dann aber abwertend über psychiatrische kliniken reden oder Angst um sein Ansehen in der Gesellschaft haben...*kopfschüttel*

Erst sich die Birne zuballern und dann fragen ob es da oben noch alles richtig tickt... ich mein, hast du schon mal dran gedacht, dass die Drogen nun mal negative Auswirkungen auf dein Gehirn und deinen Körper überhaupt haben? Daran hättest du vielleicht mal denken sollen, bevor du dich benebelt hast! *einfachnurkopfschüttel*

sporadischer Gast 6 Hessen M, 16

ich war imer jahrelang davon überzeugt niemals irgendwelche drogen zu nehmen... bis ich damals eine (weibliche) Person kennengelernt hab, zu der ich wirklich sehr viel vertrauen entwickelt habe. durch sie bin ich dazu gekommen. es gibt so viele menschen die schon seit 20 oder mehr jahren mariuana oder haschisch rauchen ohne irgendwelche schäden davon zu tragen: ich habe mir diese zwar nicht als vorbild genommen aber ihnen hat es auch nicht gescghadet. ich habe sowas von niemandem niemals gehört!
seht euch doch die ganzen jugendlichen an... alles kifft. also ich kann nur noch davon abraten

sporadischer Gast 14 Waren W, 24

Sorry, wenn ich deinen Beitrag lese, könnte ich an die Decke gehen. Wenn die Frau von der Brücke gesprungen wäre, wärst du auch??? Bestimmt oder, weil sie ist ja so vertrauenswürdig gewesen... Mein Gott man hört überall wie schädlich das Zeug ist... einfach mal NEIN sagen... wo ist das Problem?

Wenn du dir da so sicher bist, dass das Zeug so harmlos ist, warum vermutest du dann einen Zusammenhang zwischen dem Hasch und deinen Zuständen??? Warum hast du dann so einen Bammel???

Woher willst du wissen, dass diese Leute nicht doch irgendwelche Schäden davon getragen haben??? Das Teufelszeug wird genauso seine schlimmen Folgen haben wie Nikotin... früher oder später rafft es auch die dahin, die sagen, dass es ihnen blendend damit geht.
Aber jeder ist seines eignen Glückes Schmied. Ich tu mir das Zeug nicht an und werde es auch nicht!

sporadischer Gast 6 Hessen M, 16

meine grundsätzliche meinung ist nicht das alles was der staat verbieitet oder ind der geseltschaft verpönt ist nun auch gleich schlecht ist. wenn du das anders siehst kann ich das akzeptieren, bin ja schließlich tolerant falls du es nicht bist bin ich auch tolerant gegenüber untoleranten.
aber mal ganz im ernst ich wäre nicht von der brücke gesprungen dabei ist es ja offensichtlich das man sich dabei wehtut. beim kiffen nicht.
hast du jemals irgendwelche drogen probiert? bis auf kiffen und alkohohl nicht. ach ja ich rauche auch aber ich finde es nicht so schlimm wenn ich schon ein paar jahre früher von dannen gehen werde. ich will mein leben eben auskosten. dann kann ich auch rauchen, saufen...
aber drogen will ich keine nehmen. es ist schon so ganz richtig das der staat drogen verbietet (bis auf alk), denn drogen können sowohl positiv als auch negativ wirken. alk ist da eigendlich so voll die ausnahme (stimmungsaufhellend, offen...) hat nur positive PSYCHISCHE Wirkungen
dafür aber negative PHYSISCHE wirkungen (kotzen...sterben) im gegensatz zu allen anderen drogen. das heist ich weis nich ob es alle sind, wills aber auch gar nicht mehr wissen.
ich suche nur noch eine lösung für mein problem.

Helferlein 95 Österreich / NÖ M, 28

hm du bist sicher in einem alter wo solche gedanken nicht ungewöhnlich sind.
man erwacht gerade zu aus einer "traumwelt" erzeugt durch medien ,gesellschaft,eltern und leider auch teils bildung.

das du unter panikatacken leidest glaub ich nicht und das wär ein anzeichen das mariuana eine psychose AUSGELÖST hat.
was wie gesagt bei dir nicht der fall sein dürfte.

die gedanken von dir allerdings kennen viele jugendliche deines alters .teils stärker teils nicht so heftig aber doch.
die frage ist wie du mit der gerade gewonnen einsicht umgehst.
du hast eigentlich mit allem recht was du dir so denks über die ach so tolle welt ... kommt halt auch darauf an wo du deinen fokus setzt.

fällt einem der blick auf usa ,sogenannte 3.weltländer,umweltverschmutzung sind die gedanken abolut teffend und richtig.
schaust du auf die gesellschaftlichen "wunder" ..diverse aktionen ,versuche verschiedener verreine zum umweltschlutz oder einfach die kleinen wunder was dir die natur so bietet, hast du ein anderes ,vorallem hoffnungsvolleres.
du sollst nicht die gedanken beiseite schieben oder verdrängen sondern nur versuchen damit zu leben und wie man so schön sagt das beste draus machen^^

um wieder zum kiffen zu kommen.
mariuana kann bei einigen leuten psychosen und panik/angstataken auslösen.
gehn aber doch schon mit mehr begleiterscfheinungen einher wie zb:
schüttelfrost,gänsehaut,kalter schweis ,erbrechen,kopfschmerzen ,zittern

da du keines dieser symptome ansprichst und mir deine gedanken einfach zu natürlich für leute in deinem alter erscheinen glaub ich nicht das es bei dir so mit mariuana zusammen hängt .
zukiffen wie bös solltest dich aber nun trozdem nicht.gerade in deinem alter is viel noch in entwicklung sowohl seelisch als auch körperlich und das sollte man durch keine droge stören.
allein schon der umgang mit deinem neu gewonnen weltbild läst sich ohne drogen besser und leichter finden.

was man noch anmerken sollte is das so eine an oder einsicht , ein objektives beurteilen aller gesellschaftlichen normen und der umwelt von verschiedenen drogen ,und da is mariuana sicher dabei, beschleunigt wird.
(manchmal auch auslösend)
wie gesagt deine gedanken sind absolut typisch für dein alter allerdings erlangen das manche halt durch drogen was sie dann gerne in selbstfindung umdeuten.
nur deshalb sind dorgen aber nicht besser schongarnet in deinem alter.
bei den meisten schlagt das gefühl auch um bei anhaltenden übermäsigen konsum... anteilslosichkeit,antriebslosigkeit und absolute unfähigkeit mit problemen umzugehn sind nur einige der folgen.

zu meinen zwei vorpostern möcht ich sagen das solche posts, glaub ich , net wirklich der sinn für so ein forum sind.
wenn jemand hilfe oder antworten sucht sollte man ihn net als erstes mit vorwürfen zuschütten besonders wenn man anscheinend net wirklich anung hat um was es da eigentlich geht Rolling Eyes

jo dir peace wünsch ich viel glück.
allzugroße sorgen brauchst dir echt net machen und das mitn rauchen würd ich zumindest erstmal lassen.
mit den gedanken lern umzugehn denn das bleibt nur den ..ähm .. dümmsten erspart.
vielleicht hast mal einen beruf der an sowas arbeitet ..wer weis das schon .
alle probleme kannst sowieso net allein lösen ..versuchs erst garnet.
mach das was in deiner umgebung möglich ist solang es mehr ist als nur das gewissen zu beruhigen ^^

in dem sinne

sgruß
balu

sporadischer Gast 6 Hessen M, 16

puh... danke dir echt voll... würd dich jetzt am liebsten knuddeln.
ich hab mir schon voll die gedanken gemacht.

aber ich meine gar nicht dinge wie die 3. welt oder superbush der meint er tut die welt verbessern.
ich meine einfach so das gesamte dasein des menschen.

ich seh mir die meisten dinge von 2 seiten an:
1. von der menschlichen
2. von der objektiven
bei der objektiven kommt mir immer vieles sehr seltsam vor.

Helferlein 95 Österreich / NÖ M, 28

ja das war nur so als beispiel gedacht.
war unter anderem gedanken die ich so hatte in deinem alter.

die erfahrung hab ich aber nicht alleine durch mich sondern durch recht viele andere jugendliche mit denen ich zum großteil beruflich kontakt hatte.

aber ich denk du verstehst was ich damit mein

freut mich auch das dir mein post zumindest etwas geholfen hat.

liebe grüße und guten rutsch mal vorweg

balu

Helferlein 32 Wien M, 32

hey shorty,

ich kann dich beruhigen. ich trottel bin extra aus s-deutschland an die holl. grenze gezogen um "näher am ball zu sein". du hast doch die gründe bereits gefunden warum du dir das kiffen eigentlich nicht mehr leisten kannst. nimm doch einfach die als startpunkt um mal nein zu sagen.
was freunde betrifft - wenn sie echte sind halten sie auch die freunschaft aufrecht wenn du nein sagst..

sporadischer Gast 14 m"gladbach M, 18

@Egon Krollmer

Das was du da sagst,ist mit eines der miesesten ratschläge die ich gehört habe.ich würde gerne einmal mit dir diskutieren.du sagst kauf dir eine flasche korn.???????Ich sag nur das kiffen bestimmt keine sache ist die das denken anregt,aber regt alkohol das denken an?

ich rauche mir jeden abend nen joint.Das ist beruhigung pur für mich.ich komm runter vom tag,vom stress.Ich werde nicht aggressiv,bekomme keine alkoholvergiftung,ich bin nicht verballert und brülle niemanden an,ich bin gechillt und entspanne.

natürlich ist das nicht der beste weg aber leute wie dich regen mich wirklich auf die wahrscheinlich noch nie gebarzt haben und sich ein urteil erlauben über eine eigentlich schöne sache,solange sie nicht zu exessiv betrieben wird.Bei Bier sagt doch auch keiner was...wenn man sich abends n bierchen zischt...aber weed,da machst du hier stunk und rätst jmnd dem das weed einfach wichtiger bestandteil geworden ist zu korn?=

also ich kann shorty sehr gut verstehen da ich genau in seiner lage stecke.ich fahre mal eben nach holland inner stunde bin ich wieder zu hause,manchmal mit der bahn,manchmal mit auto nur um zu holen.dann rauch ich jeden abend zum einschlafen und runterkommen.ich habs oft übertrieben und denke auch mitlerweile brauch ich das.ich überlege oft aufzuhören doch wie selbstverständlich bau ich mir abends nen stick.

shorty,vllt erzählst du ab und zu wie deine situation mitlerweile aussieht,interessiert mich weil ich fast in deiner lage stecke

Helferlein 70 Düsseldorf M, 20

Ich würd aufpassen skunk die Sucht bei weed wird häufig unterschätzt, aber solange du nur abends rauchst hält es sich ja noch in Grenzen...
Zum Abgewöhnen ist Alkohol vielleicht nicht das schlechteste denn du bist nicht süchtig nach alkohol und die Sucht entwickelt sich erst nach nah Zeit. Alkohol ist also ok würde ich sagen wenn man es vielleicht 2 wochen zum abgewöhnen macht danach sollte aber erstmal schluss sein. Ich persähnlich hab jetz nach übler Sucht 10 Tage nix gekifft und hab entzug grösstenteils ohne gemacht weil die Wirkung mir nicht zusagt und ich mich schlecht fühlte wenn ich wusste das ich mich nur gut fühle weil ich alk drinne hab...
Langfristig wirst du allerdings aufhören müssen da ^9THC (WS) schon erhebliche psychische Konsequenzen hat... langfristig wohl gemerkt.
Du wirst mit der Zeit unruhiger und introvertierter, glaub mir auch wenn du mir versicherst das es bei dir noch nicht so ist.

Moderatorin 606 Deutschland, NRW W, 28

Chefkoch22 wrote:

Ich würd aufpassen skunk die Sucht bei weed wird häufig unterschätzt, aber solange du nur abends rauchst hält es sich ja noch in Grenzen...

Meinst du nicht, dass deine Ansicht, "es halte sich noch in Grenzen" ein wenig unpassend ist? Jeden Abend ist bereits "regelmäßig", daher finde ich diesen Hinweis nicht sonderlich hilfreich.

Oder hier:

Chefkoch22 wrote:

Zum Abgewöhnen ist Alkohol vielleicht nicht das schlechteste denn du bist nicht süchtig nach alkohol und die Sucht entwickelt sich erst nach nah Zeit.

Du rätst jemanden, der Probleme mit einer Sucht hat, sie mit einem anderen potenziellen Suchtmittel zu bekämpfen? Jedes Suchtmittel ist gefährlich für jemanden, der dafür anfällig ist. Ich denke nicht, dass du (oder irgendjemand anderes) festlegen kannst, wann jemand süchtig werden kann oder nicht.

Helferlein 70 Düsseldorf M, 20

Naja die Realität sieht meistens leider anders aus, viele schaffen es nicht ohne "Ersatzstoff" zum Abgewöhnen und werden rückfällig. Natürlich ist es besser ohne, aber is das realistisch??? Es ist wohl individuell muss die Antwort lauten, aber man sollte dann wohl besser mit Antidepressiva arbeiten anstatt mit Ethanol (alk). Ein gut erforschtes Antidepressiva Medikament ist Desipramin, weiterhin werden Buprenorphin und Flupentixol therapeutisch versucht, jedoch grösstenteils bei Cocainentzügen, es kann aber auch bei ^9THC von Ärtzen empfohlen werden. Ich muss jedoch zugeben, dass ich noch nie Antidepressiva zu mir genommen habe (ausser ma aufna Party ^^).

Zudem möchte ich KleineFee fragen wieso sie meine Aussage:" Es hält sich ja noch in Grenzen..." als einen Hinweis interpretiert, dass ist für mich leider nicht nachvollziehbar (Logik?).
Ich kann mir nur denken was du meinst KleineFee. Du wolltest wahrscheinlich sagen, dass solche Aussagen glorifizierend sind, wobei ich die letztere relativiert habe indem ich schrieb, dass man es früher oder später aufjedenfall seien lassen soll (mit Begründung).
Das Beste ist natürlich man lässt direkt die Finger davon, denn das Zeug macht einen kaputt, wie gesagt!

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