'Rückfall' nach Therapiepause

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Seli_
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"Rückfall" nach Therapiepause

Beitrag So., 15.10.2023, 08:56

Hey zusammen,

ich wende mich vor allem an euch, weil ich mich in meiner Traurigkeit sehr alleine fühle: Ich war fast 3 Jahre in Therapie, davon 2,5 Jahre in einer Psychoanalyse - also 3x die Woche. Bereits während der laufenden Therapie hatte ich nach einer sehr schmerzhaften Trennung starke Verlustängste, hatte Angst, dass meine Therapeutin schwanger werden könnte - und so ist es dann auch gekommen.

Meine Therapeutin ist jetzt seit erst zwei Monaten in Elternzeit, das bedeutet: Nach 3 Jahren der Unterstützung ist sie "plötzlich" (so fühlt es sich an, ich weiß aber, dass es nicht der Realität entspricht) nicht mehr da. Das für mich so Schmerzhafte an der Situation ist, dass ich in schwierigen Momenten keinerlei Möglichkeit habe, mich bei ihr zu melden und um eine Stunde zu bitten. Der Plan ist momentan, dass sie sich Anfang März wieder meldet und wir schauen, was wir mit den restlichen Stunden machen - allerdings habe ich das Gefühl, es so lange nicht auszuhalten, weil es mir rapide schlechter geht.

Dazu kommt einerseits die Angst, dass ihr vielleicht etwas zugestoßen sein könnte und sie nicht wiederkommt (hier liegt der Ursprung in der Kindheit, weil meine Mum Psychosen hatte und immer wieder in die Klinik musste) - andererseits ist da die Überforderung mit meinem eigenen Leben, das aber eigentlich ganz gut verläuft - ich habe einen Job und gute Freunde, lebe in der Großstadt und bekomme meinen Alltag grundsätzlich geregelt.

Was mir aber immer und immer wieder Probleme bereitet, sind Beziehungen zu Männern. Ich habe Angst davor, berührt zu werden (auf jeder Ebene) und habe wirklich starke Vertrauensprobleme, die teilweise sogar bis in den Hass reichen. Meine Kindheit war geprägt von einem Bruder, der mit lauter Musik, Drogen und Schulproblemen das Haus terrorisiert und mich sehr früh körperlich berührt hat - und das alles, während meine Mum krank war. In der Zeit, in der meine Therapeutin nicht da war, hat er sich nun wieder gemeldet - und mich vollkommen durcheinandergebracht.

Ich habe mich jetzt an einen Therapeuten gewendet, der in zwei Wochen einen Termin für mich hat - und ich freue mich andererseits, habe aber auch große Ängste davor, mich neu öffnen und offenbaren zu müssen. Und habe vor allem auch Angst, das nicht zu tun - sondern eine Maske aufzusetzen, weil dieses Thema mir so unendlich peinlich ist.

Jetzt meine Frage: Habt ihr vielleicht auch Erfahrung mit solchen Themen gemacht und könnt mir ein wenig Mut machen? Kennt ihr diese Ängste? Und wie seid ihr damit umgegangen, als eure Vetrauensperson nicht mehr da war? Findet ihr es okay, sich einen anderen Therapeuten zu suchen?

Ich schicke sehr liebe Grüße!
Seli

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Frances2
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Beitrag So., 15.10.2023, 10:44

Hallo Seli,

du bist nicht alleine mit den Verlustängsten.
Ich kenne das auch und in 2 Jahren Therapie habe ich verstanden, wo sie herkommen. Die Ursache liegt, wie bei dir wohl
auch in frühkindlichen traumatischen Erfahrungen.
Du weißt ja selbst, dass deine Therapeutin nicht plötzlich verschwunden ist, aber genauso fühlt es sich an, als ob die Verbindung nicht mehr besteht, wenn die Person nicht anwesend ist.
Das Gefühl ist immer noch dasselbe wie bei dem kleinen Kind, das ja tatsächlich auf die Unterstützung der Mutter angewiesen ist und sie nicht bekommt.
Es ist gut, dass du jetzt einen anderen Therapeuten kontaktiert hast. Vielleicht machst du ja die Erfahrung, ein weiteres Mal vertrauen zu können.
Es geht darum, so habe ich es zumindest verstanden, zu verinnerlichen, dass die Beziehung, die Bindung auch bei Abwesenheit bestehen bleibt.
Mir hat tatsächlich manchmal geholfen, mir den Therapeuten vorzustellen, wie er mir gegenüber sitzt
und mir Sicherheit gibt.
In Krisen brauchte ich aber auch weitere Unterstützung.

LG, Frances2
Zuletzt geändert von Frances2 am So., 15.10.2023, 11:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Shukria
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Beitrag So., 15.10.2023, 11:12

Seli_ hat geschrieben: So., 15.10.2023, 08:56 Habt ihr vielleicht auch Erfahrung mit solchen Themen gemacht und könnt mir ein wenig Mut machen? Kennt ihr diese Ängste? Und wie seid ihr damit umgegangen, als eure Vetrauensperson nicht mehr da war? Findet ihr es okay, sich einen anderen Therapeuten zu suchen?

Ich schicke sehr liebe Grüße!
Seli
Ja das ist total okay. Du musst dich selber um dich kümmern. Die Therapeutin ist für dich die nächsten 5-6Monate nicht erreichbar und du brauchst jetzt Unterstützung. Du weißt auch gar nicht ob sie dann wiederkommt und in welchem Umfang oder noch länger Elternzeit nimmt. Gerade das auch dein Bruder jetzt gemeldet hat ist ja ein zusätzlicher Belastungspunkt.
Und ja ich hab auch Erfahrung mit sowas. Meine Therapeutin war mal „nur“ 4Wochen plötzlich auf Urlaub, weil unsere Beziehung grad schwierig war und ich stark mit Verlustängstrn zu kämpfen hatte war sie der Meinung es wäre doch mal gut mit ihren Urlaub nicht wie sonst anzukündigen sondern einfach nur zu sagen, ich bin dann ab morgen mal für 4Wochen weg. Das wäre doch für uns beide mal ne neue Erfahrung im Umgang mit meinen Verlustängsten.

Ich bin dann direkt in der nächsten Woche in eine Ambulanz gegangen und habe mir nur! für die Urlaubszeit wöchentliche Überbrückungstermine geholt weil wir therapeutisch grad mitten in der Traumakonfrontation waren und ich 4 unvorbereitete Wochen Pause inhaltlich nicht geschafft habe. Ich hab die Therapeutin nicht gefragt was sie davon hält, sie war ja nicht greifbar und mir ging’s schlecht. Das kann dann nur ich einschätzen was ich jetzt brauche.

Jeder muss sich um sich kümmern. Wenn du jetzt Unterstützung brauchst wenn die nicht erreichbar ist, dann ist das okay. Krisen lassen sich nicht „planen“

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Tioc
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Beitrag So., 15.10.2023, 12:29

Shukria hat geschrieben: So., 15.10.2023, 11:12 Meine Therapeutin war mal „nur“ 4Wochen plötzlich auf Urlaub, weil unsere Beziehung grad schwierig war und ich stark mit Verlustängstrn zu kämpfen hatte war sie der Meinung es wäre doch mal gut mit ihren Urlaub nicht wie sonst anzukündigen sondern einfach nur zu sagen, ich bin dann ab morgen mal für 4Wochen weg. Das wäre doch für uns beide mal ne neue Erfahrung im Umgang mit meinen Verlustängsten.
Unfassbar, wirklich unfassbar. Hoffentlich hast du diese unfähige Frau auf den Mond geschossen.

Was sich Therapeuten gerne leisten geht auf gar keine Kuhhaut.

Eine laufende Analye mal eben zu unterbrechen weil man sich schwängern lässt und den hochgradig instabilen Patienten alleinlassen ist eigentlich schon Körperverletzung

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Philosophia
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Beitrag So., 15.10.2023, 13:24

Tioc hat geschrieben: So., 15.10.2023, 12:29 Eine laufende Analye mal eben zu unterbrechen weil man sich schwängern lässt und den hochgradig instabilen Patienten alleinlassen ist eigentlich schon Körperverletzung
Analytiker dürfen also kein Privatleben haben und sich ihre Lebensträume erfüllen? Natürlich ist so eine Unterbrechung Mist für den Patienten, aber das Leben des Analytikers existiert eben auch.

@Seli: Ich finds sehr gut, dass du dir da jetzt woanders Unterstützung suchst - sehr eigenverantwortlich :)
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Beitrag So., 15.10.2023, 13:41

Hey ihr Lieben!
Danke für eure Rückmeldungen und den Support.

Was mich ehrlich gesagt so unendlich traurig macht, ist dass ich mich so alleine gelassen fühle.

Ich weiß natürlich, dass ich für mein Leben verantwortlich bin, hätte mir aber von Herzen gewünscht, dass wir gemeinsam einen Weg für die Zwischenzeit gefunden hätten - der Cut von sieben Monaten nach drei Jahren intensivster Betreuung war für mich einfach zu hart. Und jetzt habe ich neben der Tatsache, dass sie für einen langen Zeitraum weg ist, auch noch damit zu kämpfen, dass ich enttäuscht darüber bin, dass wir nicht gemeinsam eine Lösung gefunden haben. Zumal ich ja wirklich nicht weiß, wie und ob es nach der Pause weitergehen wird, was durch die Ungewissheit ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist.

Jetzt bin ich einerseits erleichtert, dass es einen Therapeuten gibt, mit dem ich darüber reden kann, wie ich die Zwischenzeit „überstehe“, habe aber auf der anderen Seite auch eine unendlich große Angst, mich neu einzulassen und wieder „von vorne“ anfangen zu müssen.

Und ehrlich fühle ich mich gerade einfach nur hilflos und weiß nicht so wirklich, wie ich dem verletzten Anteil in mir mit Liebe begegnen kann. 😕

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Beitrag So., 15.10.2023, 13:55

Das kann ich gut verstehen... wirklich... ich hatte dies Problem gerade in einem anderen Lebensbereich (will hier aufgrund der Anonymität nicht so konkret werden). Aber da hab ich auch gedacht: "Ich fühl mich gerade so allein." Und im Therapiebereich ist das ja noch mal eine andere Hausnummer. Du hast dich auf sie eingelassen, ihr habt vermutlich eine intensive Zeit miteinander verbracht... und nun lebt sie da ihr Leben und du musst jetzt so klarkommen. Und hier wird dann auch noch mal schmerzlich die Abhängigkeit deutlich und dass du es eben bist, die sie braucht und nicht umgekehrt.
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Beitrag So., 15.10.2023, 14:31

Philosophia hat geschrieben: So., 15.10.2023, 13:55 Und hier wird dann auch noch mal schmerzlich die Abhängigkeit deutlich und dass du es eben bist, die sie braucht und nicht umgekehrt.
Ja und ehrlich gesagt frage ich mich, ob das so richtig ist - oder ob ich nicht nach der langen Zeit an einem Punkt sein müsste, an dem ich auch ohne sie zurechtkomme.

Wobei ich jetzt sogar ihre Stimme im Kopf habe, die sagt: „Es ist auch wirklich ein Unterschied, ob Sie selber entscheiden können, wann Sie mit Ihrer Behandlung fertig sind oder ob ich das mit einer sehr langen Pause mache.“

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Shukria
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Beitrag So., 15.10.2023, 14:44

Das ist aber mit dem Behandlungsrnde nicht gut formuliert.

Du darfst entscheiden ob und wann du mit deiner Behandlung zu Ende bist, das kann sie gar nicht für dich entscheiden. Die kann halt entscheiden das es bei ihr! nicht weiter geht. Vielleicht kannst du dir noch mal deutlich machen das das zwei unterschiedliche Punkte sind, die die Therapeutin da leider ungünstig vermischt hat.

Vielleicht hätte es dir geholfen wenn sie deutlich gemacht hätte das es sein kann das es dir im nächsten halben Jahr wieder schlechter gehen kann und du dann natürlich deine Behandlung wo anders fortsetzen kannst und solltest. Vielleicht fehlt diese Klarheit beim Abschied.

Was hättest du dir denn an gemeinsamer Überlegung wie’s weiter gehen kann gewünscht, also wenn du schreibst zusammen eine Lösung finden? Weil die arbeitet ja nunmal einfach nicht. Oder meinst du sowas wie wenn du nicht weiter weist wenigstens so 1mal im Monat ne Mail schreiben können um Rücksprache zu halten wie du jetzt weiter machen kannst, ohne sie?

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Beitrag So., 15.10.2023, 15:26

Also aus meiner Sicht gibt es zwei Probleme:

Erstens haben wir mit der letzten Stunde nicht festgelegt, ob wir uns im März wiedersehen - sondern es offengelassen. Die Abmachung ist, dass sie mich anruft und wir dann weitersehen, ob sie überhaupt wieder einsteigt und ob (und wie) ich noch Bedarf habe.

Und zweitens haben wir - für den Fall, dass es mir während der Zeit, in der sie nicht da ist, nicht gutgeht - keinen Notfallplan aufgestellt (bspw. ein anderer Therapeut, Briefe schreiben, etc.). Es war alles irgendwie schwammig und offen, was aber auch daran liegt, dass ich für mich noch nicht eindeutig sagen konnte, ob ich bereit für einen Abschied bin, weil mir die Entscheidung ja durch ihre Elternzeit abgenommen wurde.

Ihr merkt vielleicht meine Verwirrung - es ist einfach anstrengend und überträgt sich auch in all meine privaten Bereiche, in denen es gerade zusätzlich an Stabilität fehlt. Ich bin einfach überfordert.

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Beitrag So., 15.10.2023, 15:34

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich gerade aber auch noch einen anderen Gedanken:

Dass ich nach der Therapie nicht achtsam genug war und vielleicht all das, was ich gelernt habe, zu sehr habe schleifen lassen. Oder zu sehr versucht habe, es richtig zu machen.

Tatsache ist: Es geht mir nicht gut und ich fühle mich einsam. Und ich habe Angst, dass es so bleiben wird.

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Arakakadu
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Beitrag So., 15.10.2023, 15:43

Hallo. Seli,
Ich kenne diese "unrealistischen" Ängste auch von mir. In meiner Therapie und auch in meiner Partnerschaft. Super dass du einen neuen Termin hast. Ist es auch ein Analytiker? Ich denke dass es sehr wichtig ist das alles genau anzusprechen. Hat dir die Analyse denn so geholfen?
Viel Glück dabei

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Frances2
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Beitrag So., 15.10.2023, 16:37

Es ist total verständlich, dass du dich jetzt alleine gelassen und verunsichert fühlst.
Deine Therapeutin hätte dich anders auf das Therapieende vorbereiten müssen.
Klar musst du jetzt irgendwie damit umgehen, aber ein Stück weit sind diese Gefühle ja immer vorhanden, auch bei einem regulären Ende der Therapie.
Du solltest aber vielleicht nicht von dir erwarten, dass du das ohne Therapie schaffen müsstest oder den Fehler bei dir suchen.
Wie viele restlichen Stunden hast du denn noch?
Vielleicht ist es ja möglich, die Therapie bei dem anderen Therapeuten fortzusetzen, falls du dir das vorstellen kannst,

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Seli_
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Beitrag So., 15.10.2023, 18:15

Danke euch allen für euer Verständnis und euer Zusprechen!

Ich habe noch circa 22 Stunden übrig und ja - ich kann mir das gut vorstellen, mir einen anderen Therapeuten zu suchen. Der Weg dahin fühlt sich nur oft so steinig an und am schlimmsten ist es wirklich, bis Anfang März mit dieser Ungewissheit leben zu müssen.

Wobei meine Hoffnung gerade ist, dass mir mit Hilfe eines anderen Therapeuten vielleicht auch selber klar wird, ob ich diese Therapie noch weiter fortführen möchte oder nicht.

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münchnerkindl
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Beitrag So., 15.10.2023, 19:14

Was tut denn die Therapie, die alte und die neue konkret um dir zu helfen dich aus dieser Abhängigkeit rauszuentwickeln?

Die Abhängigkeit von der Anwesenheit einer spezifischen Person um sich souverän und gut zu fühlen ist ja auch nur ein Ausdruck von etwas das tiefer liegt.

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