Dominant / Devot
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 45
- Beiträge: 1
Dominant / Devot
Liebe UserInnen,
ich habe vor ein paar Jahren meine dominante Ader entdeckt. Auf der einen Seite ist das sehr reizvoll, auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage inwieweit das "normal" ist. Besonders interessieren würde es mich wie Dominanz von (betroffenen) Frauen empfunden und gesehen wird.
Liebe Grüße
Michael
ich habe vor ein paar Jahren meine dominante Ader entdeckt. Auf der einen Seite ist das sehr reizvoll, auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage inwieweit das "normal" ist. Besonders interessieren würde es mich wie Dominanz von (betroffenen) Frauen empfunden und gesehen wird.
Liebe Grüße
Michael
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
das dürfte sehr von der jeweiligen Frau und den Details in der Ausführung abhängen.
was soll man da allgemein sagen ?
was soll man da allgemein sagen ?
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- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
eine frau die sich mit dir auf diese spielart einläßt wird wohl drauf stehen ... warum fragst du nicht deine partnerin(nen)?
es ist halt leider wenig aussagekräftig, frauen, mit denen man nur virtuell kommuniziert, nach etwas zu fragen, was man mit ihnen nicht teilt. wenn ich dich nach deinen empfindungen frage, hilft mir das trotzdem nicht, meinen mann besser zu verstehen.
zum meinungsaustausch sind da die einschlägigen foren besser geeignet. ich wage zu behaupten, dass es hier mehr gegnerinnen gibt als frauen, die sich positiv über das thema austauschen wollen.
es ist halt leider wenig aussagekräftig, frauen, mit denen man nur virtuell kommuniziert, nach etwas zu fragen, was man mit ihnen nicht teilt. wenn ich dich nach deinen empfindungen frage, hilft mir das trotzdem nicht, meinen mann besser zu verstehen.
zum meinungsaustausch sind da die einschlägigen foren besser geeignet. ich wage zu behaupten, dass es hier mehr gegnerinnen gibt als frauen, die sich positiv über das thema austauschen wollen.
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Ich kann mich da nur anschließen. ich muss von mir persönlich sagen, dass ich keinen Partner haben will, der dominant veranlagt ist. ich will aber auch keinen devoten, sondern halt nix mit SM zu tun haben.
Wenn sich das erst nach einiger Zeit rausstellen würde, wäre ich glaub ich ziemlich geschockt. Hängt dann davon ab, wie sehr derjenige mir am Herzen liegt, ob ich das dann probieren würde. Aber ich glaube ich wäre sehr befremdet.
Und wenn das Bedingung wäre und die Neigung stark ausgeprägt, würde ich sagen, man passt einfach nicht zusammen.
Und Frauen die drauf stehen? Na, die finden das doch toll, oder?
Wobei ich z.B. die devote Neigung gar nicht verstehen kann. Also fühlt die Person sich dann gut wenn sie gedemütigt/ gequält wird. Oder fühlt sie sich schlecht und das schlecht fühlen gefällt ihr?
Oder ist ihr egal wie sie sich fühlt und will nur dass der "Meister" zufrieden ist?
Kann ich mich so gar nicht rein versetzen. Wäre aber mal interessant zu wissen, was für die devote Person die Befriedigung bringt!
Wenn sich das erst nach einiger Zeit rausstellen würde, wäre ich glaub ich ziemlich geschockt. Hängt dann davon ab, wie sehr derjenige mir am Herzen liegt, ob ich das dann probieren würde. Aber ich glaube ich wäre sehr befremdet.
Und wenn das Bedingung wäre und die Neigung stark ausgeprägt, würde ich sagen, man passt einfach nicht zusammen.
Und Frauen die drauf stehen? Na, die finden das doch toll, oder?
Wobei ich z.B. die devote Neigung gar nicht verstehen kann. Also fühlt die Person sich dann gut wenn sie gedemütigt/ gequält wird. Oder fühlt sie sich schlecht und das schlecht fühlen gefällt ihr?
Oder ist ihr egal wie sie sich fühlt und will nur dass der "Meister" zufrieden ist?
Kann ich mich so gar nicht rein versetzen. Wäre aber mal interessant zu wissen, was für die devote Person die Befriedigung bringt!
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- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
wie gesagt, mit solchen fragen seid ihr in den themenbezogenen foren besser aufgehoben.
eine solche neigung für jemanden, der nicht so veranlagt ist, verständlich dazulegen ist sehr schwierig und sehr "schreibaufwendig". die psychologie dahinter ist sehr vielfältig und jeder bereich für sich sehr komplex.
ich für meinen teil hab kein interesse darüber zu diskutieren, v.a. weil man sich in diesem forum dann meistens sofort verteidigen muss. die meisten leute sind nicht einfach neugierig und interessiert, sondern wollen lediglich dagegen argumentieren.
und gerade weil man immer wieder im engeren umfeld (im realen leben) mit unverständnis zu kämpfen hat, hat man echt kein interesse daran, auch noch im internet seine intimen vorlieben verteidigen zu müssen. wenn man sich mal mit dieser neigung angefreundet hat, ist es einem nämlich egal, was andere darüber denken und ob sie einen verstehen.
petrapan, das ist jetzt nicht als angriff gemeint, aber dein post zeigt, dass du sehr wenig über bdsm weißt, wenn du es nur mit demütigung, quälen und meister-sklave-beziehung in verbindung bringst. das feld ist so groß, dass es hier nicht abzudecken wäre, es ist schon sinnvoll, dass es dafür eigene foren gibt!
edit: hab einen link gefunden, der auf sehr nette und amüsante weise bdsm erklärt: http://www.xeromag.com/fvbdsm.html
eine solche neigung für jemanden, der nicht so veranlagt ist, verständlich dazulegen ist sehr schwierig und sehr "schreibaufwendig". die psychologie dahinter ist sehr vielfältig und jeder bereich für sich sehr komplex.
ich für meinen teil hab kein interesse darüber zu diskutieren, v.a. weil man sich in diesem forum dann meistens sofort verteidigen muss. die meisten leute sind nicht einfach neugierig und interessiert, sondern wollen lediglich dagegen argumentieren.
und gerade weil man immer wieder im engeren umfeld (im realen leben) mit unverständnis zu kämpfen hat, hat man echt kein interesse daran, auch noch im internet seine intimen vorlieben verteidigen zu müssen. wenn man sich mal mit dieser neigung angefreundet hat, ist es einem nämlich egal, was andere darüber denken und ob sie einen verstehen.
petrapan, das ist jetzt nicht als angriff gemeint, aber dein post zeigt, dass du sehr wenig über bdsm weißt, wenn du es nur mit demütigung, quälen und meister-sklave-beziehung in verbindung bringst. das feld ist so groß, dass es hier nicht abzudecken wäre, es ist schon sinnvoll, dass es dafür eigene foren gibt!
edit: hab einen link gefunden, der auf sehr nette und amüsante weise bdsm erklärt: http://www.xeromag.com/fvbdsm.html
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Hallo dominant!
Naja, die Tatsache, dass es eine eigene Szene dafür gibt, beweist ja wohl schon ausreichend, dass es Frauen gibt, die drauf stehen.
Nur sind beim Sex die Interessen und Neigungen sehr verschieden, weswegen es mit jedem Fetisch Konflikte geben kann. Besonders weil man den Menschen im alltäglichen Leben nicht umbedingt anmerkt, wie sie in diesem Bereich ticken. - Wer im Bett dominant/devot ist muss das im Alltag nicht unbedingt auch sein.
Man lernt jemanden kennen, hat ähnliche Hobbys, versteht sich super, kann reden und alles ist toll .... und plötzlich will man ganz verschiede Dinge ausleben. Ok, vor manchem hat man vielleicht nur Hemmungen und wenn mans erst mal probiert hat, kommt man auf den Geschmack, aber manche Sachen sind für den einen ein absolutes no-go und für den anderen aber die Basis für ein erfülltes Sexleben.
Mit Begriffen wie "normal" kommt man hier nicht weiter. Solange es allerdings um Handlungen geht, die im allseitigen Einvernehmen stattfinden, ohne Zwang und keinen schaden oder gar bleibende Schäden verursachen, ist in meinen Augen nichts Besorgniserregendes dran. Das Risiko ist natürlich immer, ob man einen Lebenspartner findet, der das dann auch mit einem ausleben will. Aber dieses Risiko hat man auch bei jeder anderem Vorliebe/bei jedem anderen Fetisch, bzw. wenn man nur auf Blümchensex steht, hat man auch keine Garantie, dass das Gegenüber da mitmacht.
Naja, die Tatsache, dass es eine eigene Szene dafür gibt, beweist ja wohl schon ausreichend, dass es Frauen gibt, die drauf stehen.
Nur sind beim Sex die Interessen und Neigungen sehr verschieden, weswegen es mit jedem Fetisch Konflikte geben kann. Besonders weil man den Menschen im alltäglichen Leben nicht umbedingt anmerkt, wie sie in diesem Bereich ticken. - Wer im Bett dominant/devot ist muss das im Alltag nicht unbedingt auch sein.
Man lernt jemanden kennen, hat ähnliche Hobbys, versteht sich super, kann reden und alles ist toll .... und plötzlich will man ganz verschiede Dinge ausleben. Ok, vor manchem hat man vielleicht nur Hemmungen und wenn mans erst mal probiert hat, kommt man auf den Geschmack, aber manche Sachen sind für den einen ein absolutes no-go und für den anderen aber die Basis für ein erfülltes Sexleben.
Mit Begriffen wie "normal" kommt man hier nicht weiter. Solange es allerdings um Handlungen geht, die im allseitigen Einvernehmen stattfinden, ohne Zwang und keinen schaden oder gar bleibende Schäden verursachen, ist in meinen Augen nichts Besorgniserregendes dran. Das Risiko ist natürlich immer, ob man einen Lebenspartner findet, der das dann auch mit einem ausleben will. Aber dieses Risiko hat man auch bei jeder anderem Vorliebe/bei jedem anderen Fetisch, bzw. wenn man nur auf Blümchensex steht, hat man auch keine Garantie, dass das Gegenüber da mitmacht.
Hallo,
Also zunächst ist mir das Thema sehr sehr unangenehm und kostet mich echt Überwindung darüber zu schreiben, bzw mich der Sache zu stellen.
Also ich bin 21 Jahre alt und habe eine sehr devote Ader, also wenn ich mich zurückerinnere gabs da auch sicherlich Anzeichen in meiner Kindheit, bis es sich immer weiter entwickelt hat. Daher gehe ich davon aus, dass ich schon immer devot war. Ob ich es mir aussuchen konnte oder nicht :(
Dazu ist zu sagen, dass ich es noch null "ausgelebt" habe, also nur über Internet vielleicht. Ich möchte nicht genau sagen, was mich leider anmacht :(, weil es mir doch zu unangenehm ist. Es hat viel mit Erniedrigung zu tun und dass Frauen viel Macht über mich haben könnten.
Also es ist so in mir drin und manchmal ist es schwer mich zu kontrollieren oder klar zu denken, weil diese devotheit mit der verbundenen lust, meine Gedanken regelrecht blockieren. Wie gesagt, es geht darum, dass es mich warum auch immer "anmacht" wenn mich Frauen erniedrigen.
Jetzt zu sagen, es ist wie es, versuch damit klar zu kommen, reicht mir nicht.
Das Problem ist nämlich, dass das mir leider so auch sehr auf die psyche schlägt, d.h mein selbtwertgefühl, gleich null ist, ich Frauen teilweise nicht mehr in die Augen schauen kann, mir minderwertig vorkomme.
Und jetzt das lustige an der Sache, ich sehe wirklich nicht schlecht aus, und ich weiß es doch eigentlich, aber trotzdem, macht mich das so fertig,dass ich mir klein vorkomme. Wegen meiner Devotheit.
Ich weiß, dass wenn ich z.B eine Freundin hätte, dass das meine Devotheit zurückhalten könnte für eine längere Zeit. Aber gerade momentan ist mein Selbtwertgefühl duch meine Neigungen wie gesagt komplet zerstört.
Ich weiß, dass Problem ist sehr sehr vielseitig und tiefgründig. gerade in sachen devotheit gibt es keine "heilung" das weiß auch. Nur habe ich was von Aversion gelesen, d.h jedes mal wenn ich meiner Neigung nachgeben, dass mir z.b physisch sehr schlecht wird usw, bis mir das so unangenehm wird, dass ich nie wieder devote Gedanken habe. Ich würde das auf mich nehmen, nur um Normal zu sein :(
Weil etwas was in mir drin ist, geht leider nicht weg. Ja es ist wenig Information über meine Neigung, weil mir das einfach zu unangenehm ist.
Ich würde das auch nicht schreiben, wenn es nicht eben mich so kaputt machen würde und mich teilweise depressiv machen würde....
Hoffe der Leser kann mit der Information was anfangen und mir dazu was schreiben.
Also zunächst ist mir das Thema sehr sehr unangenehm und kostet mich echt Überwindung darüber zu schreiben, bzw mich der Sache zu stellen.
Also ich bin 21 Jahre alt und habe eine sehr devote Ader, also wenn ich mich zurückerinnere gabs da auch sicherlich Anzeichen in meiner Kindheit, bis es sich immer weiter entwickelt hat. Daher gehe ich davon aus, dass ich schon immer devot war. Ob ich es mir aussuchen konnte oder nicht :(
Dazu ist zu sagen, dass ich es noch null "ausgelebt" habe, also nur über Internet vielleicht. Ich möchte nicht genau sagen, was mich leider anmacht :(, weil es mir doch zu unangenehm ist. Es hat viel mit Erniedrigung zu tun und dass Frauen viel Macht über mich haben könnten.
Also es ist so in mir drin und manchmal ist es schwer mich zu kontrollieren oder klar zu denken, weil diese devotheit mit der verbundenen lust, meine Gedanken regelrecht blockieren. Wie gesagt, es geht darum, dass es mich warum auch immer "anmacht" wenn mich Frauen erniedrigen.
Jetzt zu sagen, es ist wie es, versuch damit klar zu kommen, reicht mir nicht.
Das Problem ist nämlich, dass das mir leider so auch sehr auf die psyche schlägt, d.h mein selbtwertgefühl, gleich null ist, ich Frauen teilweise nicht mehr in die Augen schauen kann, mir minderwertig vorkomme.
Und jetzt das lustige an der Sache, ich sehe wirklich nicht schlecht aus, und ich weiß es doch eigentlich, aber trotzdem, macht mich das so fertig,dass ich mir klein vorkomme. Wegen meiner Devotheit.
Ich weiß, dass wenn ich z.B eine Freundin hätte, dass das meine Devotheit zurückhalten könnte für eine längere Zeit. Aber gerade momentan ist mein Selbtwertgefühl duch meine Neigungen wie gesagt komplet zerstört.
Ich weiß, dass Problem ist sehr sehr vielseitig und tiefgründig. gerade in sachen devotheit gibt es keine "heilung" das weiß auch. Nur habe ich was von Aversion gelesen, d.h jedes mal wenn ich meiner Neigung nachgeben, dass mir z.b physisch sehr schlecht wird usw, bis mir das so unangenehm wird, dass ich nie wieder devote Gedanken habe. Ich würde das auf mich nehmen, nur um Normal zu sein :(
Weil etwas was in mir drin ist, geht leider nicht weg. Ja es ist wenig Information über meine Neigung, weil mir das einfach zu unangenehm ist.
Ich würde das auch nicht schreiben, wenn es nicht eben mich so kaputt machen würde und mich teilweise depressiv machen würde....
Hoffe der Leser kann mit der Information was anfangen und mir dazu was schreiben.
Hallo du!
Wenn du dir ganz sicher bist, dass du diese Neigung hast, dann wird dir nicht viel anderes übrig bleiben, als das mit deiner Partnerin zu besprechen.
Ob sie sich dann darauf einlässt, ist eine andere Sache. Aber ich persönlich würde diese Ehrlichkeit sehr schätzen. Und ohne dem wirst du niemals glücklich werden können, denn ein Teil von dir würde ja ständig unterdrückt.
lg
Wenn du dir ganz sicher bist, dass du diese Neigung hast, dann wird dir nicht viel anderes übrig bleiben, als das mit deiner Partnerin zu besprechen.
Ob sie sich dann darauf einlässt, ist eine andere Sache. Aber ich persönlich würde diese Ehrlichkeit sehr schätzen. Und ohne dem wirst du niemals glücklich werden können, denn ein Teil von dir würde ja ständig unterdrückt.
lg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Hallo Dominant
Ich schließe mich den vielen hier an, die sagen, dass du das mit der entsprechenden Frau diskutieren solltest. Oder dort, wo es vermehrt Menschen gibt, die sich damit auseinandersetzen(müssen, wollen) aus eigenem Interesse
http://www.alt.com
http://www.joyclub.de
http://www.sklavenzentrale.de
usw.
Es gibt hier (und sicher woanders auch) Leute, die setzen diese Ausrichtung der Sexualitär gleich mit guten, schlechten oder weiß der Henker Erlebnissen in Kindheit oder so und setzen das in Relation zu der jeweils zur BDSM gehörenden sexuellen Ausrichtung.
Fakt ist, es gilt nicht mehr als Paraphilie (solange der Mensch mit dieser Neigung nicht drunter leidet)
BDSM=
Bondage& Discipline, Bondage& Dominance, Dominance & Devotism, Sadistisch& Masochistisch, Bondage& Sadistisch, Dominance& Masochism usw...
in seinen gesamten Aspekten ist meiner Ansicht nach genauso wie Homosexualität, Hetero und Bi-sexualität, eine sexuelle Orientierung. Die ist da oder nicht.
Viele setzen das mit Fetischen wie Lack und Co in eine Linie. Völliger Blödsinn...
Mit einer (potentiellen) Partnerin, die diesen Ausrichtungen nix abgwinnen kann, nützt eine Diskussion null.
Du kannst auch nicht von Homsexualität überzeugt werden, wenn du es nicht bist.
Wenn du dominant bist, sagt das im übrigen nicht viel über deine Ausrichtung. Dominant und Sadistisch? Dominant und Bondage? Dominant für sich ist eher die Ausnahme.
Was ist devot für dich?
Ich zum Beispiel bin eindeutig submissiv, aber nicht devot.
Submission ist der Spass am Spiel mit dem unterworfen werden, mit devot setze ich eine unterwürfige Grundhaltung voraus. Und das ist NUR meine Definition.
Ich mag Bondage, aber Schmerz ist überhaupt nicht meine Welt
Ich 'brauche' das Dominante im Gegenüber nicht zur Befriedigung, aber den Rest meines Lebens würde ich nicht Verzicht üben wollen.
Ich zum Beispiel würde am liebsten nur Lack, Leder und so Sachen tragen, aber tagsüber. Sexuelle Komponenten sehe ich für mich da nicht. Ich mag das Zeug einfach, es erregt mich aber nullkommanix...
Rosenrot
Ich schließe mich den vielen hier an, die sagen, dass du das mit der entsprechenden Frau diskutieren solltest. Oder dort, wo es vermehrt Menschen gibt, die sich damit auseinandersetzen(müssen, wollen) aus eigenem Interesse
http://www.alt.com
http://www.joyclub.de
http://www.sklavenzentrale.de
usw.
Es gibt hier (und sicher woanders auch) Leute, die setzen diese Ausrichtung der Sexualitär gleich mit guten, schlechten oder weiß der Henker Erlebnissen in Kindheit oder so und setzen das in Relation zu der jeweils zur BDSM gehörenden sexuellen Ausrichtung.
Fakt ist, es gilt nicht mehr als Paraphilie (solange der Mensch mit dieser Neigung nicht drunter leidet)
BDSM=
Bondage& Discipline, Bondage& Dominance, Dominance & Devotism, Sadistisch& Masochistisch, Bondage& Sadistisch, Dominance& Masochism usw...
in seinen gesamten Aspekten ist meiner Ansicht nach genauso wie Homosexualität, Hetero und Bi-sexualität, eine sexuelle Orientierung. Die ist da oder nicht.
Viele setzen das mit Fetischen wie Lack und Co in eine Linie. Völliger Blödsinn...
Mit einer (potentiellen) Partnerin, die diesen Ausrichtungen nix abgwinnen kann, nützt eine Diskussion null.
Du kannst auch nicht von Homsexualität überzeugt werden, wenn du es nicht bist.
Wenn du dominant bist, sagt das im übrigen nicht viel über deine Ausrichtung. Dominant und Sadistisch? Dominant und Bondage? Dominant für sich ist eher die Ausnahme.
Was ist devot für dich?
Ich zum Beispiel bin eindeutig submissiv, aber nicht devot.
Submission ist der Spass am Spiel mit dem unterworfen werden, mit devot setze ich eine unterwürfige Grundhaltung voraus. Und das ist NUR meine Definition.
Ich mag Bondage, aber Schmerz ist überhaupt nicht meine Welt
Ich 'brauche' das Dominante im Gegenüber nicht zur Befriedigung, aber den Rest meines Lebens würde ich nicht Verzicht üben wollen.
Ich zum Beispiel würde am liebsten nur Lack, Leder und so Sachen tragen, aber tagsüber. Sexuelle Komponenten sehe ich für mich da nicht. Ich mag das Zeug einfach, es erregt mich aber nullkommanix...
Rosenrot
Nö, ist nicht nur deine.Rosenrot hat geschrieben: Ich zum Beispiel bin eindeutig submissiv, aber nicht devot.
Submission ist der Spass am Spiel mit dem unterworfen werden, mit devot setze ich eine unterwürfige Grundhaltung voraus. Und das ist NUR meine Definition.
Devot heißt "sklavisch, ergeben". Eine mir unverständliche Geisteshaltung, in JEDER Lebenssituation, aber ich kann es bei anderen akzeptieren.
"Submissiv" heißt, man möchte in einem bestimmten Bereich, z.B. beim Sex, lieber nicht der ranghöhere Part sein. Weiß Gott warum, ich denke aber, es hat was mit Unsicherheit zu tun. Bei vielen Menschen ändert sich das ja auch und die meisten Subs beginnen irgendwann auch dominant zu spielen.
Submissiv sein heißt aber nicht, dass man den anderen nicht Länge mal Breite herausfordert, nur um zu sehen, ob der als Herr und Meister denn auch was taugt und den eigenen Vorstellungen entspricht.
Übrigens, dominant43, als eins der ersten Dinge in so einer Session würde ich dir an den Kopf werfen, dass du defintiv nicht normal bist und ich ein armes unfreiwilliges Opfer.
Trenn dich von den Schubladen mit dominant/devot. In jedem/r Sub steckt auch ein Top/Sadist.
Hallo Kelpie
solche Aussagen
Im Umkehrschluß hieße das, dass in jedem Masochisten ein Sadist, in jedem Submissiven ein Dom, in jedem Bondageliebhaber ein Homosexueller steckt.
DEINE sexuelle Ausrichtung, die vielleicht switcht, sagt nullkommanix über andere. (so wie die meine eben auch nicht)
Ich (und die große Mehrheit derer, deren Ausrichtung im BDSM liegt) bin z.B. nullkommanix Sadistin, nullkommanix Masochistin und u.a. auch nullkommanix Fetischistin.
Warum soll sich jemand von der Begrifflichkeit dominant/ devot trennen, wenn genau DAS seine/ ihre Ausrichtung ist?
Nur weil DU diese Begriffe anders definierst?
Devot heisst übrigens nicht sklavisch ergeben im Sinne de r BDSM Sexualität.
Ein Sklave/ in ist wiederum was (erweiternd) anderes als ein/e devot ausgerichtete Person.
Übrigens: eine devote Person kann durchaus im aussersexuellen Bereich nicht devot sein. Devotism hat nicht (immer) mit der Geisteshaltung zu tun, häufig *nur* mit der sexuellen.
Rosenrot
solche Aussagen
halte ich äusserst anmaßend.Wie kommt ein Mensch dazu, für andere etwas zu beurteilen?renn dich von den Schubladen mit dominant/devot. In jedem/r Sub steckt auch ein Top/Sadist.
Im Umkehrschluß hieße das, dass in jedem Masochisten ein Sadist, in jedem Submissiven ein Dom, in jedem Bondageliebhaber ein Homosexueller steckt.
DEINE sexuelle Ausrichtung, die vielleicht switcht, sagt nullkommanix über andere. (so wie die meine eben auch nicht)
Ich (und die große Mehrheit derer, deren Ausrichtung im BDSM liegt) bin z.B. nullkommanix Sadistin, nullkommanix Masochistin und u.a. auch nullkommanix Fetischistin.
Warum soll sich jemand von der Begrifflichkeit dominant/ devot trennen, wenn genau DAS seine/ ihre Ausrichtung ist?
Nur weil DU diese Begriffe anders definierst?
Devot heisst übrigens nicht sklavisch ergeben im Sinne de r BDSM Sexualität.
Ein Sklave/ in ist wiederum was (erweiternd) anderes als ein/e devot ausgerichtete Person.
Übrigens: eine devote Person kann durchaus im aussersexuellen Bereich nicht devot sein. Devotism hat nicht (immer) mit der Geisteshaltung zu tun, häufig *nur* mit der sexuellen.
Rosenrot
Meine Güte, fühlst du dich leicht angegriffen.
Bitte verlinkst du mir die Seite, wo die BDSM-Nomenklaturregeln für sexuelle Ausprägungen unmissverständlich von einer internationalen Kommission definiert sind, auf dass ich meine offensichtlich falsche Sichtweise der deinen angleichen kann?
Falls du keine findest: Der Begriff "submissiv" entstammt der Verhaltensbiologie: Geschöpf A ordnet sich in Situation X dem Geschöpf B unter. In Situation Y kann es genau umgekehrt sein, doch wenn sich Geschöpf A insgesamt öfter unterordnet, so ist B dominant über A.
Und devot bedeutet laut Wörterbuch "sklavisch, ergeben". Die lateinische Schulübersetzung von devotus 3 = "andächtig, hingebungsvoll, opferbereit" ist jedenfalls umgangsprachlich nicht üblich.
Ich behaupte mal, eine Tendenz zur Opferbereitschaft wird sich ebenso wie eine Tendenz, den Ton anzugeben, auch im Alltag bemerkbar machen, denn wir agieren ja immer auch als sexuelle Wesen.
Das, was ich oben über Subs geschrieben habe, die irgendwann Top werden, ist gar nicht meine alleinige Ansicht, sondern die praktische Erfahrung anderer. Ich switche nicht, ich bekam vielmehr einen Nervenzusammenbruch, als ich einen devoten Mann hätte schlagen sollen. Ich fühle mich nicht sicher genug mit Sexualität, um die Aktive zu sein. Doch das mag sich irgendwann ändern.
Neulich sagte mir eine Dame, welche eine sehr gute BDSM-Seite betreibt, sie habe noch absolut jeden Sub irgendwann die Seite wechseln sehen.
Warum auch nicht? Denn was du willst, das man dir tu, das füg auch mal wem anderen zu.
Dass ich irgendetwas "nullkommanix" bin, trau ich mich gar nicht mehr sagen.
Masochismus ist erlernbar, ist konditionierbar. (Herr Pavlov samt Hund lässt grüßen!) Wenn man SM regelmäßig macht, kann das leicht passieren, das irgendwann Schmerz-Lust verknüpft wird und Schmerz fortan als erregend erlebt wird, auch wenn das vielleicht nicht von Natur aus so war. Derzeit bin ich nicht maso, aber vielleicht werde ich es noch.
Ich hätte Stein und Bein geschworen noch vor 3 Jahren, dass ich keinen Fetisch habe. Doch siehe, ich hab gleich zwei. Beide waren so verdeckt in mein Leben integriert, dass mir der erotische Bezug gar nicht aufgefallen ist. Andere mussten mich erst mit der Nase drauf stoßen.
Und dass die sexuelle Orientierung nicht zwingend festgelegt ist, ist auch längst Allgemeinwissen. Warum sollte ein Bondagefreak nicht plötzlich Gefallen daran finden, ein ganz bestimmtes Exemplar des eigenen Geschlechts zu verschnüren? Auch wenn er sonst hetero ist.
Bitte verlinkst du mir die Seite, wo die BDSM-Nomenklaturregeln für sexuelle Ausprägungen unmissverständlich von einer internationalen Kommission definiert sind, auf dass ich meine offensichtlich falsche Sichtweise der deinen angleichen kann?
Falls du keine findest: Der Begriff "submissiv" entstammt der Verhaltensbiologie: Geschöpf A ordnet sich in Situation X dem Geschöpf B unter. In Situation Y kann es genau umgekehrt sein, doch wenn sich Geschöpf A insgesamt öfter unterordnet, so ist B dominant über A.
Und devot bedeutet laut Wörterbuch "sklavisch, ergeben". Die lateinische Schulübersetzung von devotus 3 = "andächtig, hingebungsvoll, opferbereit" ist jedenfalls umgangsprachlich nicht üblich.
Ich behaupte mal, eine Tendenz zur Opferbereitschaft wird sich ebenso wie eine Tendenz, den Ton anzugeben, auch im Alltag bemerkbar machen, denn wir agieren ja immer auch als sexuelle Wesen.
Das, was ich oben über Subs geschrieben habe, die irgendwann Top werden, ist gar nicht meine alleinige Ansicht, sondern die praktische Erfahrung anderer. Ich switche nicht, ich bekam vielmehr einen Nervenzusammenbruch, als ich einen devoten Mann hätte schlagen sollen. Ich fühle mich nicht sicher genug mit Sexualität, um die Aktive zu sein. Doch das mag sich irgendwann ändern.
Neulich sagte mir eine Dame, welche eine sehr gute BDSM-Seite betreibt, sie habe noch absolut jeden Sub irgendwann die Seite wechseln sehen.
Warum auch nicht? Denn was du willst, das man dir tu, das füg auch mal wem anderen zu.
Dass ich irgendetwas "nullkommanix" bin, trau ich mich gar nicht mehr sagen.
Masochismus ist erlernbar, ist konditionierbar. (Herr Pavlov samt Hund lässt grüßen!) Wenn man SM regelmäßig macht, kann das leicht passieren, das irgendwann Schmerz-Lust verknüpft wird und Schmerz fortan als erregend erlebt wird, auch wenn das vielleicht nicht von Natur aus so war. Derzeit bin ich nicht maso, aber vielleicht werde ich es noch.
Ich hätte Stein und Bein geschworen noch vor 3 Jahren, dass ich keinen Fetisch habe. Doch siehe, ich hab gleich zwei. Beide waren so verdeckt in mein Leben integriert, dass mir der erotische Bezug gar nicht aufgefallen ist. Andere mussten mich erst mit der Nase drauf stoßen.
Und dass die sexuelle Orientierung nicht zwingend festgelegt ist, ist auch längst Allgemeinwissen. Warum sollte ein Bondagefreak nicht plötzlich Gefallen daran finden, ein ganz bestimmtes Exemplar des eigenen Geschlechts zu verschnüren? Auch wenn er sonst hetero ist.
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