Hallo zusammen,
mich würde interessieren ob es hier im Forum vielleicht jemandem ähnlich geht wie mir. Also lange Zeit hab ich da überhaupt keine Verbindung gesehen zwischen meiner Adoption und meinen Zwängen, Depressionen usw. . Vielleicht weil meine Adoptiveltern mir immer vermittelt haben, da muss nich drüber gesprochen werden, sei mal froh dass es jetzt so ist. Jetzt habe ich mich schon einige Jahre damit auseinander gesetzt und mir ist klar, dass viele psychische Erkrankungen (nicht nur) mit einer Adoption zusammenhängen. War auch in einer Selbsthilfegruppe für Adoptierte, da war ich einfach nur erschrocken damals, dass beinahe alle Mitglieder in psychiatrischer Behandlung waren. Und in einer Studie habe ich das auch gelesen, dass adoptierte Menschen im Vergleich viel häufiger psychisch erkranken wie nicht adoptierte. Warum ist mir bewusst. Und dann ist es mir auf der anderen Seite viel zu einfach zu sagen, ich bin adoptiert, deshalb bin ich krank. Ist ja auch nicht nur deshalb, trägt halt dazu bei, sagt meine Therapeutin immer. Ich will einfach niemandem die Schuld an meiner Krankheit geben, ich will die Schuld nur auch nicht länger bei mir suchen. Manchmal bin ich ganz hin und her gerissen. Entschuldigung an alle, wenn dieser Text etwas verwirrt rüberkommt. Vielleicht kann mir jemand einfach nur seine Gedanken zu der ganzen Sache schreiben, oder jemand kennt das ganze aus eigener Erfahrung?
DANKE für´s lesen.....
Zusammenhang zwischen Adoption und psych. Erkrankungen?
Zusammenhang zwischen Adoption und psych. Erkrankungen?
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!
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Hallo lovely25!
Ich sehe das genauso wie Du, bzw. kann mir vorstellen, dass es so ist, auch wenn ich selber nicht adoptiert worden bin.
Ich denke auch, dass die Erfahrung, dass in Kenntnis-darüber-gesetzt-werden-dass-man-adoptiert-wurde, eine große psychische Belastung sein kann und große Verunsicherungen mit sich bringen kann. Schließlich kommen da ja dann auch noch so Gedanken nach dem "Warum?" daher, "Woher stamme ich wirklich?", "Wie sind meine leiblichen Eltern?", "Habe ich Geschwister?", "Würden Sie mich gerne wiedersehen?". Zum Teil kenne ich solche Fragen aus Kontakten mit Menschen, die adoptiert worden sind. Bei einer ehemaligen Freundin war es dagegen so, dass sie ihre leiblichen Eltern für das verachtet hat, was sie ihr angetan haben sollen. Andererseits hat sie sich in ihrer Adoptivfamilie zwar akzeptiert, aber immer "anders" gefühlt. Als sie schwanger wurde, wurde sie von Ärzten nach Krankheiten der eigenen Eltern gefragt und konnte darauf keine Antwort geben.
Dann kommt es ja auch noch darauf an, wie es einem gesagt wird, das man adoptiert worden ist bzw, wie vorher mit diesem Thema umgegangen worden ist. Manche müssen ihre "gesamten" bisherigen Beziehungen in der Adoptionsfamilie für sich überprüfen und neusortieren, manche gehen "auf die Suche", für manche stellt die Belastung die eigene Familie, die eigene Beziehung auf eine Probe.
Adoption und das Erfahren adoptiert worden zu sein, hat ja auch was ganz Existentielles, es berührt die Frage, wer man eigentlich ist, woher man kommt. Von daher kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass das Erfahren von Adoption und mit allem was daran hängt, schon eine große psychische Belastung darstellen kann und auch zu psychischen Krisen (der Begriff ist mir jetzt lieber als "Krankheiten") führen kann.
...Ich finde es gut, wenn Du schreibst, dass Du es zu einfach findest, psychische Probleme als generelle Folge von Adoption zu sehen. Es gehen ja auch nicht alle Leute in Selbsthilfegruppen, die adoptiert worden sind,...von daher "knubbeln" (nicht böse gemeint!!!) sich natürlich auch in solchen Gruppen (wie zu anderen Themen auch) die Leute, die eben ein größeres Problem mit dem Thema haben und sich gegenseitig dort Hilfe holen wollen.
Von daher finde ich auch die Haltung Deiner Therapeutin gut: Adoption kann zu den Schwierigkeiten beitragen, ist aber in der Regel nicht der alleinige Grund. Außerdem denke ich, wenn man die Gleichung lebt:" Mir ist dies und das wiederfahren, also ich bin krank!", ist das Risiko auch groß, dass man nicht nach den eigenen Ursachen guckt und auch kaum was in Richtung Verbesserung der Situation tut, denn: man ist ja krank!... und: Die "Eltern" sind schuld!
So, dass war´s jetzt zu später Stunde von mir. Ich fand im Übrigen den Text von Dir auch gar nicht so verwirrt.
Ich wünsche Dir einen schönen Samstag,
ENA!
Ich sehe das genauso wie Du, bzw. kann mir vorstellen, dass es so ist, auch wenn ich selber nicht adoptiert worden bin.
Ich denke auch, dass die Erfahrung, dass in Kenntnis-darüber-gesetzt-werden-dass-man-adoptiert-wurde, eine große psychische Belastung sein kann und große Verunsicherungen mit sich bringen kann. Schließlich kommen da ja dann auch noch so Gedanken nach dem "Warum?" daher, "Woher stamme ich wirklich?", "Wie sind meine leiblichen Eltern?", "Habe ich Geschwister?", "Würden Sie mich gerne wiedersehen?". Zum Teil kenne ich solche Fragen aus Kontakten mit Menschen, die adoptiert worden sind. Bei einer ehemaligen Freundin war es dagegen so, dass sie ihre leiblichen Eltern für das verachtet hat, was sie ihr angetan haben sollen. Andererseits hat sie sich in ihrer Adoptivfamilie zwar akzeptiert, aber immer "anders" gefühlt. Als sie schwanger wurde, wurde sie von Ärzten nach Krankheiten der eigenen Eltern gefragt und konnte darauf keine Antwort geben.
Dann kommt es ja auch noch darauf an, wie es einem gesagt wird, das man adoptiert worden ist bzw, wie vorher mit diesem Thema umgegangen worden ist. Manche müssen ihre "gesamten" bisherigen Beziehungen in der Adoptionsfamilie für sich überprüfen und neusortieren, manche gehen "auf die Suche", für manche stellt die Belastung die eigene Familie, die eigene Beziehung auf eine Probe.
Adoption und das Erfahren adoptiert worden zu sein, hat ja auch was ganz Existentielles, es berührt die Frage, wer man eigentlich ist, woher man kommt. Von daher kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass das Erfahren von Adoption und mit allem was daran hängt, schon eine große psychische Belastung darstellen kann und auch zu psychischen Krisen (der Begriff ist mir jetzt lieber als "Krankheiten") führen kann.
...Ich finde es gut, wenn Du schreibst, dass Du es zu einfach findest, psychische Probleme als generelle Folge von Adoption zu sehen. Es gehen ja auch nicht alle Leute in Selbsthilfegruppen, die adoptiert worden sind,...von daher "knubbeln" (nicht böse gemeint!!!) sich natürlich auch in solchen Gruppen (wie zu anderen Themen auch) die Leute, die eben ein größeres Problem mit dem Thema haben und sich gegenseitig dort Hilfe holen wollen.
Von daher finde ich auch die Haltung Deiner Therapeutin gut: Adoption kann zu den Schwierigkeiten beitragen, ist aber in der Regel nicht der alleinige Grund. Außerdem denke ich, wenn man die Gleichung lebt:" Mir ist dies und das wiederfahren, also ich bin krank!", ist das Risiko auch groß, dass man nicht nach den eigenen Ursachen guckt und auch kaum was in Richtung Verbesserung der Situation tut, denn: man ist ja krank!... und: Die "Eltern" sind schuld!
So, dass war´s jetzt zu später Stunde von mir. Ich fand im Übrigen den Text von Dir auch gar nicht so verwirrt.
Ich wünsche Dir einen schönen Samstag,
ENA!
Hallo Ena,
vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ich denke wie du auch schon geschrieben hast, die Art und Weise wie man aufgeklärt wird über die Adoption und wie damit umgegangen wird usw. das sind alles Faktoren die dazu beitragen ob die Adoption zur psychischen Krise wird oder nicht. Das stimmt natürlich, die Adoptierten denen es relativ gut geht damit gehen wahrscheinlich nicht in Selbsthilfegruppen, von daher hab ich wahrscheinlich auch oft nur die "erkrankte" Seite mitbekommen. Ich für mich kann heute sagen, es ist schwer, aber man kann damit leben. Also, nochmal vielen Dank für deine Antwort und dir natürlich ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Vera.
vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ich denke wie du auch schon geschrieben hast, die Art und Weise wie man aufgeklärt wird über die Adoption und wie damit umgegangen wird usw. das sind alles Faktoren die dazu beitragen ob die Adoption zur psychischen Krise wird oder nicht. Das stimmt natürlich, die Adoptierten denen es relativ gut geht damit gehen wahrscheinlich nicht in Selbsthilfegruppen, von daher hab ich wahrscheinlich auch oft nur die "erkrankte" Seite mitbekommen. Ich für mich kann heute sagen, es ist schwer, aber man kann damit leben. Also, nochmal vielen Dank für deine Antwort und dir natürlich ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Vera.
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!
Hallo lovely25!
Also auf Statistiken würde ich erstmal nichts geben, dafür ist jeder Fall zu individuell.
Ich bin nicht adoptiert, aber man hat es mir oft so gesagt, so bekam ich manchmal nicht so recht eine Basis zu meiner Familie, weil ich mich ja unwohl fühlte.
Du müßtest jetzt etwas persönlicher werden, was Dich nun genau daran belastet. Ich kann es jetzt noch nicht so recht erkennen.
Magst Du Deine Ideen, Intensionen dazu mal hier aufschreiben?
Gruß!
candle
Also auf Statistiken würde ich erstmal nichts geben, dafür ist jeder Fall zu individuell.
Ich bin nicht adoptiert, aber man hat es mir oft so gesagt, so bekam ich manchmal nicht so recht eine Basis zu meiner Familie, weil ich mich ja unwohl fühlte.
Du müßtest jetzt etwas persönlicher werden, was Dich nun genau daran belastet. Ich kann es jetzt noch nicht so recht erkennen.
Magst Du Deine Ideen, Intensionen dazu mal hier aufschreiben?
Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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hallo candle,
ich versuch´s mal ein wenig...
das größte problem an der sache ist für mich glaub ich, dass ich oft denke es wäre mir besser gegangen bei meiner leiblichen Mama. ich hatte irgendwie nie Vertrauen zu meinen adoptiveltern. ich könnte jetzt zig sachen aufzählen die nicht richtig gelaufen sind bei meinen adoptiveltern von schlägen in der kindheit über seelische Gewalt... aber ich weiss nicht ob das der grund für mein fehlendes vertrauen und mein fehlendes zu hause gefühl war, vielleicht lag es ja auch an mir. ich weiss es nicht.
ja und manchmal hab ich dann einfach den gedanken, dass ich vielleicht nicht krank geworden wäre ohne Adoption auch wenn der gedanke wahrscheinlich sehr unfair meinen adoptiveltern gegenüber ist, aber ich empfinde es so. wenn ich bei meiner leiblichen mutter bin fühl ich mich immer geborgen und hab das gefühl ich bin zu hause und kann einfach so sein wie ich bin.
natürlich ist mir auch bewusst, dass es mit sicherheit adoptierte gibt die glücklich waren/sind und für die die adoption wahrscheinlich das beste war. na ja, es ist halt immer ein gedankenkreisen....
gute nacht, und liebe grüße, vera.
ich versuch´s mal ein wenig...
das größte problem an der sache ist für mich glaub ich, dass ich oft denke es wäre mir besser gegangen bei meiner leiblichen Mama. ich hatte irgendwie nie Vertrauen zu meinen adoptiveltern. ich könnte jetzt zig sachen aufzählen die nicht richtig gelaufen sind bei meinen adoptiveltern von schlägen in der kindheit über seelische Gewalt... aber ich weiss nicht ob das der grund für mein fehlendes vertrauen und mein fehlendes zu hause gefühl war, vielleicht lag es ja auch an mir. ich weiss es nicht.
ja und manchmal hab ich dann einfach den gedanken, dass ich vielleicht nicht krank geworden wäre ohne Adoption auch wenn der gedanke wahrscheinlich sehr unfair meinen adoptiveltern gegenüber ist, aber ich empfinde es so. wenn ich bei meiner leiblichen mutter bin fühl ich mich immer geborgen und hab das gefühl ich bin zu hause und kann einfach so sein wie ich bin.
natürlich ist mir auch bewusst, dass es mit sicherheit adoptierte gibt die glücklich waren/sind und für die die adoption wahrscheinlich das beste war. na ja, es ist halt immer ein gedankenkreisen....
gute nacht, und liebe grüße, vera.
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!
Weswegen wurdest Du denn zur Adoption freigegeben?
candle
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
das ist eine lange geschichte....
wahrscheinlich muss ich da schon in der kindheit meiner mutter anfangen. meine mutter hatte 9 geschwister, die kindheit war geprägt von gewalt und alkohol, ziemlich früh ist sie von zu hause abgehauen mit nichts. erstmal ist sie dann bei irgendeiner freundin untergekommen. irgendwie hatte sie wohl die hoffnung das es besser wird oder die idee das es zumindest nicht schlimmer werden kann. hat dann halt gejobbt in kneipen usw. . die kreise in die sie da so kam waren echt übel, drogen usw., teilweise hat sie dann wohl auch auf der straße gelebt. meine mutter ist immer wieder abgehauen um in einer anderen stadt alles besser zu machen. irgendwann ist sie dann in hamburg gelandet, die kreise waren wohl irgendwie immer die gleichen. ich hab oft gedacht, warum hat sie sich denn überhaupt mit solchen leuten abgegeben, aber heute seh ich das anders, wo kommt man denn an wenn man nichts hat und "nichts ist". irgendwie tummelt sich dann doch immer alles um den bahnhof herum. na ja, in hamburg auch wohl im mileu. irgendwann hat sie dann meinen vater kennengelernt. der war wohl illegal in deutschland, kam eigentlich aus dem ehem. jugoslawien. er ist dann verhaftet worden und kam in abschiebehaft, ein paar wochen danach hat sie gemerkt das sie schwanger ist. dann hat sie sich fast bis zum ende der schwangerschaft irgendwie noch so durchgeschlagen und das glaub ich ihr auch irgendwie versucht eine lösung zu finden. ein sozialarbeiter hat sie dann hochschwanger von der straße aufgelesen und ins krankenhaus gebracht. da kam dann der katholische sozialdienst und na ja man kann jetzt nicht sagen sie haben sie gezwungen, aber wenn eine frau das beste für ihr baby will und das wird ihr so als einzigste möglichkeit gegeben, ja so war das wohl....
eine entschuldigung oder so für diese entscheidung gibt es nicht, das weiß ich und das weiß auch meine mutter, aber ich kann es zumindest verstehen und vielleicht zumindest innerlich irgendwann verzeihen.
gute nacht, und liebe grüße, vera.
wahrscheinlich muss ich da schon in der kindheit meiner mutter anfangen. meine mutter hatte 9 geschwister, die kindheit war geprägt von gewalt und alkohol, ziemlich früh ist sie von zu hause abgehauen mit nichts. erstmal ist sie dann bei irgendeiner freundin untergekommen. irgendwie hatte sie wohl die hoffnung das es besser wird oder die idee das es zumindest nicht schlimmer werden kann. hat dann halt gejobbt in kneipen usw. . die kreise in die sie da so kam waren echt übel, drogen usw., teilweise hat sie dann wohl auch auf der straße gelebt. meine mutter ist immer wieder abgehauen um in einer anderen stadt alles besser zu machen. irgendwann ist sie dann in hamburg gelandet, die kreise waren wohl irgendwie immer die gleichen. ich hab oft gedacht, warum hat sie sich denn überhaupt mit solchen leuten abgegeben, aber heute seh ich das anders, wo kommt man denn an wenn man nichts hat und "nichts ist". irgendwie tummelt sich dann doch immer alles um den bahnhof herum. na ja, in hamburg auch wohl im mileu. irgendwann hat sie dann meinen vater kennengelernt. der war wohl illegal in deutschland, kam eigentlich aus dem ehem. jugoslawien. er ist dann verhaftet worden und kam in abschiebehaft, ein paar wochen danach hat sie gemerkt das sie schwanger ist. dann hat sie sich fast bis zum ende der schwangerschaft irgendwie noch so durchgeschlagen und das glaub ich ihr auch irgendwie versucht eine lösung zu finden. ein sozialarbeiter hat sie dann hochschwanger von der straße aufgelesen und ins krankenhaus gebracht. da kam dann der katholische sozialdienst und na ja man kann jetzt nicht sagen sie haben sie gezwungen, aber wenn eine frau das beste für ihr baby will und das wird ihr so als einzigste möglichkeit gegeben, ja so war das wohl....
eine entschuldigung oder so für diese entscheidung gibt es nicht, das weiß ich und das weiß auch meine mutter, aber ich kann es zumindest verstehen und vielleicht zumindest innerlich irgendwann verzeihen.
gute nacht, und liebe grüße, vera.
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!
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- neu an Bo(a)rd!
- , 19
- Beiträge: 1
Hej lovely25
Ich habe dein beitrag gelesen vom 14.6.09.
Und ich stimme dir voll und ganz zu. Ich bin selbst adoptiert und ich fühle mich manchmal oft wie du.
LG ly.
Ich habe dein beitrag gelesen vom 14.6.09.
Und ich stimme dir voll und ganz zu. Ich bin selbst adoptiert und ich fühle mich manchmal oft wie du.
LG ly.
Ich bin auch adoptiert und ich kenne es auch...hast du vielleicht eine Möglichkeit deine leibliche Eltern kennen zu lernen?
LG stern15
LG stern15
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben! -Caspar
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 49
- Beiträge: 1
Hallo
Ich weiß wie Du dich fühlst auch ich wurde mit 3 Jahren adoptiert und komme bis heute nicht damit klar - fühle mich immer öfters wie ein Baum der zur hälfte ausgewurtzelt ist habe zwar keine sichtbaren Zwänge aber auch ich leide darunter wie zum Beispiel knappern oder den kopf hin und her schütteln aber leider werden gerade wir nichts so richtig ändern können wir müssen nur lernen damit umzugehen und versuchen damit klar zu kommen - denn nur gemeinsam sind wir stark und können so vieles erreichen.
Und glaube mir gerade Adoptivkinder gehen ihren Weg- sei lieb gedrückt kleiner Falter
Ich weiß wie Du dich fühlst auch ich wurde mit 3 Jahren adoptiert und komme bis heute nicht damit klar - fühle mich immer öfters wie ein Baum der zur hälfte ausgewurtzelt ist habe zwar keine sichtbaren Zwänge aber auch ich leide darunter wie zum Beispiel knappern oder den kopf hin und her schütteln aber leider werden gerade wir nichts so richtig ändern können wir müssen nur lernen damit umzugehen und versuchen damit klar zu kommen - denn nur gemeinsam sind wir stark und können so vieles erreichen.
Und glaube mir gerade Adoptivkinder gehen ihren Weg- sei lieb gedrückt kleiner Falter
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