Mein Freund is Alkoholiker
Mein Freund is Alkoholiker
Es is schon ein komisches gefühl in einem forum die seele aus dem leib zu schreiben..aber oft ist es die einzige möglichkeit über sowas zu reden. Um viell. jemanden zu finden der einem versteht.
Mein Lebensgefährte und ich sind fas 10 jahre zusammen. 3 jahre war es wunderschön. Dann fing es an mit weggehn..zuerst bin ich mit, dann mit der Zeit als mit den kumpels unterwegs war und der alkohol immer mehr wurde, bin ich zuhause geblieben. nun sind etliche jahre vergangen und ich bin in die Co-Abhängigkeit gerutscht.
ich habe einen tollen Job in dem ich mich unter der woche verkriechen kann.
Doch schon am Donnerstag graut es mir vor dem Wochenende. Wenn ich Freitags von der Arbeit komme ist er schon längst mit den Jungs unterwegs.
Wenn ich glück habe meldet er sich wo er ist. Sonst muss ich ihn 1 0der 2 tage später von irgendeinem wirtshaus stockbetrunken abholen und muss mir gemeinheiten, lügen, drohungen und beleidigungen anhören.
Dann schläft er den halben tag. Wenn er wach ist bin ich sein ein und alles, er erklärt mir wie er sehr er mich liebt und das es ihm leid tut. Stunden später ruft sein kumpel an er soll mal kurz vorbei kommen um zu helfen.
am nächsten Tag am Abend hol ich ihn wieder ab. Wieder diese beleidigungen, erklärt mir was für ein schlechter mensch ich doch bin, er haßt meine freunde, reagiert agressiv auf jedes wort das ich von mir gebe.
Ich lass es über mich ergehen und hoffe das er bald schläft.
Ich finde keinen Ausweg mehr... fühle mich schwach und leblos.
in meiner Arbeit finde ich den einzigen halt. dort werde ich respektiert und behandelt wie ein Mensch. Wissen tut dort niemand von meinem Leben zuhause.
Es vergeht kaum ein Abend ohne tränen, ohne Sorgen.
ich weiß das viele nicht verstehn warum man nicht einfach geht, sachen packen und weg von diesem Elend.
Leider versteh ich mich selber nicht. und mitlerweile bin ich mir sicher das ich hilfe brauche um wieder ein glückliches Leben führen zu können.
Ihm hab ich oft versucht zu helfen...ohne Erfolg.
Lisa
Mein Lebensgefährte und ich sind fas 10 jahre zusammen. 3 jahre war es wunderschön. Dann fing es an mit weggehn..zuerst bin ich mit, dann mit der Zeit als mit den kumpels unterwegs war und der alkohol immer mehr wurde, bin ich zuhause geblieben. nun sind etliche jahre vergangen und ich bin in die Co-Abhängigkeit gerutscht.
ich habe einen tollen Job in dem ich mich unter der woche verkriechen kann.
Doch schon am Donnerstag graut es mir vor dem Wochenende. Wenn ich Freitags von der Arbeit komme ist er schon längst mit den Jungs unterwegs.
Wenn ich glück habe meldet er sich wo er ist. Sonst muss ich ihn 1 0der 2 tage später von irgendeinem wirtshaus stockbetrunken abholen und muss mir gemeinheiten, lügen, drohungen und beleidigungen anhören.
Dann schläft er den halben tag. Wenn er wach ist bin ich sein ein und alles, er erklärt mir wie er sehr er mich liebt und das es ihm leid tut. Stunden später ruft sein kumpel an er soll mal kurz vorbei kommen um zu helfen.
am nächsten Tag am Abend hol ich ihn wieder ab. Wieder diese beleidigungen, erklärt mir was für ein schlechter mensch ich doch bin, er haßt meine freunde, reagiert agressiv auf jedes wort das ich von mir gebe.
Ich lass es über mich ergehen und hoffe das er bald schläft.
Ich finde keinen Ausweg mehr... fühle mich schwach und leblos.
in meiner Arbeit finde ich den einzigen halt. dort werde ich respektiert und behandelt wie ein Mensch. Wissen tut dort niemand von meinem Leben zuhause.
Es vergeht kaum ein Abend ohne tränen, ohne Sorgen.
ich weiß das viele nicht verstehn warum man nicht einfach geht, sachen packen und weg von diesem Elend.
Leider versteh ich mich selber nicht. und mitlerweile bin ich mir sicher das ich hilfe brauche um wieder ein glückliches Leben führen zu können.
Ihm hab ich oft versucht zu helfen...ohne Erfolg.
Lisa
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Hallo lisa,
also du bist mit deinem Problem nicht alleine ich lebe seit über 3 Jahren mit einem Drogenabhängen zusammen, klar ist zwar etwas anderes doch im kern was die Co-Äbhänigkeit betrfft das gleiche.
Ich kann verstehen das man den Liebsten nicht alleine lassen kann, nur so wie es sich bei dir anhört schein es ja immer das gleiche zusein ohne etwas positves.
Hab ihr noch positive erlebnisse miteinander?
lieben gruß
sofa
also du bist mit deinem Problem nicht alleine ich lebe seit über 3 Jahren mit einem Drogenabhängen zusammen, klar ist zwar etwas anderes doch im kern was die Co-Äbhänigkeit betrfft das gleiche.
Ich kann verstehen das man den Liebsten nicht alleine lassen kann, nur so wie es sich bei dir anhört schein es ja immer das gleiche zusein ohne etwas positves.
Hab ihr noch positive erlebnisse miteinander?
lieben gruß
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wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
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Ich würde sagen, trenn dich.
Du hast schon die ganze Woche horror vor den Wochenenden, wenn er da ist? Was hält dich dann noch bei dem Typen.
Und regelmässig den Besoffenen abholen, ne, da ist Streik angesagt. Ist doch sein Problem wie er heimkommt.
Du hast schon die ganze Woche horror vor den Wochenenden, wenn er da ist? Was hält dich dann noch bei dem Typen.
Und regelmässig den Besoffenen abholen, ne, da ist Streik angesagt. Ist doch sein Problem wie er heimkommt.
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Ich unterstütze auch die Meinung zur Trennung.
Mein Vater war so lange ich ihn kannte Alkoholiker. Meine Mutter ist aber bei ihm geblieben. Aber die ganzen Versuche ihm beizubringen das er abhängig ist, sind gescheitert. "Das bisschen was ich trinke, ist doch nicht so schlimm."
Von einer Freundin der Vater ist nun schon seit über 10 Jahren trockener Alkoholiker. Er hat es nur geschafft, weil seine Frau die Sachen gepackt hat und mit den Kindern gegangen ist. Danach hat er es verstanden.
Wenn etwas hilft, dann nur so ein Schock, plötzlich allein da zu stehen.
lg
Mein Vater war so lange ich ihn kannte Alkoholiker. Meine Mutter ist aber bei ihm geblieben. Aber die ganzen Versuche ihm beizubringen das er abhängig ist, sind gescheitert. "Das bisschen was ich trinke, ist doch nicht so schlimm."
Von einer Freundin der Vater ist nun schon seit über 10 Jahren trockener Alkoholiker. Er hat es nur geschafft, weil seine Frau die Sachen gepackt hat und mit den Kindern gegangen ist. Danach hat er es verstanden.
Wenn etwas hilft, dann nur so ein Schock, plötzlich allein da zu stehen.
lg
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Du bist jetzt 30, da kannst du noch so viele interessante Männer kennenlernen, evtl später mal eine Familie gründen etc.
Schmeiss das nicht weg für einen Typen der schon in dem Alter nix besseres oder intelligenteres zu tun hat als sich die Birne rauszusaufen.
Du hast noch so ein langes Leben vor dir. Du willst doch nicht diese ganze Lebenszeit SO verbringen! Schaff den Absprung jetzt!
Schmeiss das nicht weg für einen Typen der schon in dem Alter nix besseres oder intelligenteres zu tun hat als sich die Birne rauszusaufen.
Du hast noch so ein langes Leben vor dir. Du willst doch nicht diese ganze Lebenszeit SO verbringen! Schaff den Absprung jetzt!
hy hoo,
also allgemein gesprochen würde ich euch recht geben warum tut man sich das selber an. Aber man steht unter einen mega großen druck, man will nicht aufgeben weil man die person liebet.
Pauschal gesagt ist es absolut dumm und unüberlegt zusagen trenn dich.( nciht persönlich nehmen)
DIe beziehung zu einem suchtkranken menschen und ja er ist krank, ist nicht leicht und ich kann jedes wort was Lisa geschrieben hat nachvollziehen und weis wie schwer es ist.
Wichtig für einen selber ist zu wissen,Wie lange kann und will ich noch! Was erhoffe ich mir? Wie ist die entwicklung?
lg
sofa
also allgemein gesprochen würde ich euch recht geben warum tut man sich das selber an. Aber man steht unter einen mega großen druck, man will nicht aufgeben weil man die person liebet.
Pauschal gesagt ist es absolut dumm und unüberlegt zusagen trenn dich.( nciht persönlich nehmen)
DIe beziehung zu einem suchtkranken menschen und ja er ist krank, ist nicht leicht und ich kann jedes wort was Lisa geschrieben hat nachvollziehen und weis wie schwer es ist.
Wichtig für einen selber ist zu wissen,Wie lange kann und will ich noch! Was erhoffe ich mir? Wie ist die entwicklung?
lg
sofa
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Sorry, das ist überhaupt nicht dumm oder unüberlegt.Sofa89 hat geschrieben: Pauschal gesagt ist es absolut dumm und unüberlegt zusagen trenn dich.( nciht persönlich nehmen)
Sucht ist zwar eine Krankheit, aber der Süchtige hat immer die Wahl ob er weitertrinken oder aufhören will. Von daher ist der Süchtige nicht ein armes Opfer des Alkohols, schliesslich hat die süchtige Person sich ja selbst in die Lage reingebracht, und jeder weiß das man von Alkohol süchtig wird wenn man über längere Zeit zu viel trinkt. Das ist nicht so wie sich jemand "zufällig" mit Aids angesteckt hat und nun ein Opfer dieser Krankheit ist,
Suchtkrankheiten neigen nämlich auch noch dazu mit der Zeit die vergeht nicht besser sondern schlimmer zu werden. Wenn der Süchtige nicht selbst den Entschluss fasst trocken zu werden.
Keine Chance daß sich die Lage bessert so lange er dem Alkohol verfallen ist.
Es gibt übrigens bei den Anonymen Alkoholikern auch Angehörigengruppen. Da solltest du mal schauen ob du eine geeignete Selbsthilfegruppe für Opfer trinkender Angehöriger gibt.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Sa., 06.06.2009, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
Ach nein?!, woran machst du das fest?Sorry, das ist überhaupt nicht dumm oder unüberlegt.
Kennst du solchen eine Situtation und die damit verbunden Ängste?
Es ist schon klar das die Initiative vom Süchtigen ausgehen muss, alles andere wäre nötigung und kontraproduktiv. Nun ist es aber so das die meinsten süchtigen an die hang genommen werden müssen alternativen kenn müssen und auch handeln zu können und in dem zusammenhang geht es mit hilfe besser.
Wie gesagt die frage ist will und kann ich noch !
sofa
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Hallo,
auch ich würde zu einer (wenn vielleicht auch zeitweiligen) Trennung raten.
Ähnlich wie Murmeltier bin ich mit einem schon immer alkoholkranken Vater aufgewachsen, der NIE die Konsequenzen bzw. die Verantwortung für das Trinken wirklich übernommen hat. Heute kann er sich kaum mehr rühren und meine Mutter "versorgt" ihn, hat die Trennung auch nie geschafft.
Ein großer Teil der Sorgen drehte sich um ihn. Meine Probleme rührten auch daher, weil ich den Absprung nicht geschafft hatte.
Und eines ist klar: die Suchtkrankheit mit all ihren Folgen - physische und psychische Probleme, Verhaltensauffälligkeiten, Ausfallserscheinungen jedweder Art etc- . nehmen i.d.R. zu.
Das sehe ich gerade und es ist einfach nur schlimm zuzusehen, wie ein Mensch, den man irgendwie immer noch mag, sich zerstört und man selbst dafür keine Verantwortung hat (obwohl man's oft als Kind dachte).
Alkoholiker sind oft liebenswerte, sensible, intelligente und integre Menschen, die eine Trennung sehr schwer machen - das ist aber eben nur die eine Seite.
Wenn ich einen Süchtigen an die "Hand nehme", dominiere ich ihn. Er muss es erst einmal selbst wollen, dann kann ich ihn als gleichberechtigten Partner annehmen. "Müssen" ist kontraproduktiv. Erst das Wollen macht Hilfe produktiv. Mein Vater würde sich bis heute nie als Alkoholiker bezeichnen, obwohl er Flaschen in seinen Verstecken stapelt. In seiner Welt ist er kein Abhängiger und ihm geht es in seinem Leben gut.
Soll ich ihn da an der Hand nehmen, wenn es ihm gut geht? Solange es irgendwie noch geht, macht das keinen Sinn. Ich kann nur die Verantwortung für mein eigenes Leben übernehmen, Abstand wahren und mich mit meiner Mutter absprechen, wenn alles noch schlimmer wird.
Für mich war eine Therapie "lebens-notwendig", um Hilfe zu bekommen.
Liebe Lisa, ich wünsche Dir alles Gute, kann sehr gut nachvollziehen, dass der Umgang damit sehr schwer ist!
Nachdenkliche Grüße
Anne
auch ich würde zu einer (wenn vielleicht auch zeitweiligen) Trennung raten.
Ähnlich wie Murmeltier bin ich mit einem schon immer alkoholkranken Vater aufgewachsen, der NIE die Konsequenzen bzw. die Verantwortung für das Trinken wirklich übernommen hat. Heute kann er sich kaum mehr rühren und meine Mutter "versorgt" ihn, hat die Trennung auch nie geschafft.
Ein großer Teil der Sorgen drehte sich um ihn. Meine Probleme rührten auch daher, weil ich den Absprung nicht geschafft hatte.
Und eines ist klar: die Suchtkrankheit mit all ihren Folgen - physische und psychische Probleme, Verhaltensauffälligkeiten, Ausfallserscheinungen jedweder Art etc- . nehmen i.d.R. zu.
Das sehe ich gerade und es ist einfach nur schlimm zuzusehen, wie ein Mensch, den man irgendwie immer noch mag, sich zerstört und man selbst dafür keine Verantwortung hat (obwohl man's oft als Kind dachte).
Alkoholiker sind oft liebenswerte, sensible, intelligente und integre Menschen, die eine Trennung sehr schwer machen - das ist aber eben nur die eine Seite.
Wenn ich einen Süchtigen an die "Hand nehme", dominiere ich ihn. Er muss es erst einmal selbst wollen, dann kann ich ihn als gleichberechtigten Partner annehmen. "Müssen" ist kontraproduktiv. Erst das Wollen macht Hilfe produktiv. Mein Vater würde sich bis heute nie als Alkoholiker bezeichnen, obwohl er Flaschen in seinen Verstecken stapelt. In seiner Welt ist er kein Abhängiger und ihm geht es in seinem Leben gut.
Soll ich ihn da an der Hand nehmen, wenn es ihm gut geht? Solange es irgendwie noch geht, macht das keinen Sinn. Ich kann nur die Verantwortung für mein eigenes Leben übernehmen, Abstand wahren und mich mit meiner Mutter absprechen, wenn alles noch schlimmer wird.
Für mich war eine Therapie "lebens-notwendig", um Hilfe zu bekommen.
Liebe Lisa, ich wünsche Dir alles Gute, kann sehr gut nachvollziehen, dass der Umgang damit sehr schwer ist!
Nachdenkliche Grüße
Anne
Zuletzt geändert von Anne1997 am Sa., 06.06.2009, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Sofa89 hat geschrieben: Nun ist es aber so das die meinsten süchtigen an die hang genommen werden müssen alternativen kenn müssen und auch handeln zu können und in dem zusammenhang geht es mit hilfe besser.
Träum weiter....
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Nein Erfahrung die daraus spricht...
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Ich kenne zwei trockene Alkoholiker. Die eine hat aufgehört weil der Arzt ihr gesagt hat, sie hat noch ein Jahr zu leben wenn sie weitertrinkt.
Der andere stand davor seinen geliebten Job los zu sein und aus der Wohnung zu fliegen.
Nett an die Hand nehmen hat bei beiden offensichtlich nicht gelangt, es mussten erst ganz massive Konsequenzen drohen.
Beide waren Spiegeltrinker. Bei einem Partytrinker sollte es noch schwerer sein davon loszukommen, da da auch noch das ganze soziale Umfeld aus Alkis besteht. Und Party ja so toll und lustig ist im besoffenen Zustand.
Der andere stand davor seinen geliebten Job los zu sein und aus der Wohnung zu fliegen.
Nett an die Hand nehmen hat bei beiden offensichtlich nicht gelangt, es mussten erst ganz massive Konsequenzen drohen.
Beide waren Spiegeltrinker. Bei einem Partytrinker sollte es noch schwerer sein davon loszukommen, da da auch noch das ganze soziale Umfeld aus Alkis besteht. Und Party ja so toll und lustig ist im besoffenen Zustand.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Sa., 06.06.2009, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
und was willst du mir damit sagen???
Eine mir sehr nahestehende Person ist schon seit Jahren trocken und geschafft hat er es durch seine Frau.
Eine mir sehr nahestehende Person ist schon seit Jahren trocken und geschafft hat er es durch seine Frau.
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Klar, wenn es jemand wirklich will ist es natürlich besser wenn da jemand ist der unterstützt.
Aber zuallererst mal muss der Trinker es selbst WOLLEN. Und dazu muss erstmal das Bewusstsein da sein daß da überhaupt ein Problem vorhanden ist.
Aber zuallererst mal muss der Trinker es selbst WOLLEN. Und dazu muss erstmal das Bewusstsein da sein daß da überhaupt ein Problem vorhanden ist.
ha...das sagte ich davor auch schon. Aber ist ja egal.
Nur wirklich helfen tut das hier jetzt aber auch nicht.
Nur wirklich helfen tut das hier jetzt aber auch nicht.
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