'Lieben lernen' - was kommt nach der Übertragungsliebe

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SamuelZ.
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'Lieben lernen' - was kommt nach der Übertragungsliebe

Beitrag Sa., 30.05.2009, 15:13

Hallo Forum:

Ich habe für mich ein neues, begleitendes Therapieziel gesetzt, das ich mit meinem Thera bislang nur ansatzweise besprochen habe. Ich will erst einmal herausfinden, ob es nicht nur ein Strohfeuer ist.

Also: Das Thema lautet "Lieben lernen" und ich sehe als einen ersten Schritt zu dieser Kunst die Ermöglichung von "Übertragungsliebe" für meinen Therapeuten. Ich will diese Ü-Liebe mit Haut und Haar spüren, mich Hals über Kopf in ihn, der Therapeuten, verknallen.

Bislang war da eher nichts. Dank einiger Einsichten, die ich u.a. in diesem Forum sammeln konnte, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass nur dies der richtige Weg sein kann, um die in mir schwelenden elterlichen Verbote, das Misstrauen und die Verachtung für das andere Geschlecht, die mir eingeimpft wurden, zu schwächen und zu vernichten. Ziel: frei sein und werden für meine mir ureigensten Empfindungen und Gefühle.

In der letzten Therapiesitzung gab es Momente, da habe ich mir gesagt, so, Sandy, jetzt versuche einfach mal, die Stimme(n), die dir einreden wollen, es sei wichtig misstrauische, intellektuelle, verängstigte, vorwurfsvolle Masken aufzusetzen, zur Seite zu drängen und deine authentische Stimme zu finden. Also, es waren die Situationen, in denen ich merkte, da redet eine Stimme, die ich selbst als mir fremd betrachte. STattdessen wollte ich mir meine Sympathie für meinen Thera eingestehen, sie herausschälen und zulassen, in aller Ruhe und Gelassenheit.

Immer dann, wenn ich dann in mich ging, suchend und kämpfend um den authentischen Ausdruck, merkte ich, dass er darauf reagierte - Rührung? Zugewandtheit? - und dies erfüllte mich mit Ruhe, Freude und einem Gefühl von Nähe...

So, meine Frage: Falls ich es schaffe, Übertragungsliebe zu meinem Thera aufblühen zu lassen, und mich dann Hals über Kopf zu verlieben, was passiert nach der Auflösung des Ganzen? (Ich will ja nicht die Katze im Sack kaufen).

Also, das Wichtigste ist mir eigentlich zu wissen, was habe ich (theoretisch, praktisch) nach der Auflösung der Übertragungsliebe "gelernt"? Was sollte sich wohin "verändert" haben? Wie werde ich durch Auflösung der Übertragungsliebe zu einem "besseren oder gesünderen Menschen"? Was würdet ihr unter "Lieben lernen" verstehen, und meint ihr, eine Therapie sei der Ort es zu erlernen?

Über eure Ideen und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

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Flugente
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 15:28

Ich glaube Übertragungsliebe ist die Vorstufe zu Eigenliebe. Wenn du vielleicht zum ersten Mal in deinem Leben ehrliche, uneigennützige Zuneigung spürst, dann erkennt deine Psyche irgendwann, dass du es wert bist, geliebt zu werden und dann kannst du anfangen dich selbst zu lieben. Dadurch ändert sich dein ganzes Verhalten. Bist irgendwann in der Lage, die richtigen Beziehungsmuster aufzufahren. Das nenne ich dann Heilung.

Mir kommt dein Weg: ich möchte mich in den Thera verknallen, ehrlich gesagt, ein bisschen strange vor. Vielleicht meinst du es eher passiv? Ich möchte das Gute, dass mir mein Thera entgegenbringt zulassen, offen sein dafür, mir selbst zugestehen, dass ich es durchaus wert bin, dass mich jemand wirklich gerne hat, ohne misstrauisch zu sein, ohne zu hinterfragen ob es echt ist und wie lange es wohl andauert.

lg
Flugente
Eisberg voraus!

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Sisyphos
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 15:44

Hallo SandyP.,

so, wie Du von Deinem Therapeuten sprichst, ist in meinen Augen die Übertragungsliebe doch schon da.
Ich denke sie hilft, falsche Beziehungsmuster neu, in einem positiven Sinn zu erleben. Du bist empfänglicher, offener für die Techniken des Therapeuten.
Hinderlich ist die Ü-Liebe, wenn sie so stark ist, dass sie Deine ganze Therapie bestimmt, wenn Du nur noch gefallen möchtest.

LG,
Sisyphos


Lena
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 16:37

Hallo SandyP,

bin mir nicht sicher, ob es Sinn macht es zu erzwingen sich in den Therapeuten zu verlieben - ob man das jetzt Übertragungsliebe nennt oder wie auch immer. Es ist ein Prozess, der passiert - aber unbewusst und nicht erzwungen. Ich glaube auch nicht, dass man sich "auf Kommando" verlieben kann. Lass es doch auf Dich zukommen... ich weiß nicht wie lange Du schon bei Deinem Therapeuten bist. Bei mir hat es über ein Jahr gedauert bis ich so viel Vertrauen zu ihm hatte, dass solche Gefühle entstehen konnten.

Ich kann verstehen, dass Du vorwärts kommen willst, Ziele erreichen willst,... aber setze Dich deswegen nicht unter Druck. Gerade was die Gefühle angeht - es kommt wie es kommt...

LG Lena

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candle
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 16:50

SandyP. hat geschrieben: Also: Das Thema lautet "Lieben lernen" und ich sehe als einen ersten Schritt zu dieser Kunst die Ermöglichung von "Übertragungsliebe" für meinen Therapeuten. Ich will diese Ü-Liebe mit Haut und Haar spüren, mich Hals über Kopf in ihn, der Therapeuten, verknallen.
Wo siehst Du eigentlich diese Notwendigkeit? Es muß ja nicht bei jedem so sein und erzwingen bringt nicht wirklich etwas. Was nicht ist, ist nicht.

Da Deine Themen mittlerweile teilweise Hand in Hand gehen und teils echt schnell abgehandelt werden, frage ich mich, was das Ziel Deiner Threads sein soll.

Ich verstehe das gerade nicht.

Verstehen könnte ich, wenn Du jetzt krampfhaft Deinen Weg suchst, aber den findest Du nur in der Therapie ohne Krampf etwas hervorrufen zu wollen.
Du sprudelst doch mit Deinen Gefühlen gerade so. Arbeite mit dem, was JETZT da ist? Kunstformen erfinden um irgendwie weiterzukommen, finde ich etwas sinnlos.

Habe doch einfach etwas Geduld, hm?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Niemandsland
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 17:11

Liebe Sandy,

vielleicht stellt sich Dir ja eher die Frage, ob Du die vorhandene Liebe zu Deinem Therapeuten zulassen willst ... erzwingen oder hochbeschwören kann man die Gefühle ja nicht. Ich denke, da Du so dran interessiert bist, dass Du unbewusst schon längst weißt dass Du Gefühle für Deinen Thera hast, es aber leugnest und nicht bewusst fühlst.

Geh in der Therapie ganz normal Deinen Weg und schaue was zum Bearbeiten hochkommt! Wenn man sich solche Ziele setzt, dann schränkt dass Deine Freiheit ein, es gleicht einer Zensur ( da Du Dir den Raum für andere Sachen nimmst ).

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SamuelZ.
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 19:33

Hallo zusammen,

interessante Beiträge! Danke!

@Flugente: Ich finde deine Gedanken sehr treffend! Eigenliebe als Vorstufe zur Möglichkeit andere so zu lieben wie sie sind. Ü-Liebe als Vorstufe zur Eigenliebe. Macht alles Sinn.

Was meinst du mit "Beziehungsmuster auffahren"? Meinst du das typische Reiz-Reaktions-Schema über das Mann und Frau Nähe herstellen und ihr Interesse bekunden?

Ich kann verstehen, dass dir mein "Weg" strange anmutet. Ja, es ist schon ein Unterschied, ob ich mich passiv-leidend verhalte - von Ü-Sehnsüchten gebeutelt und ihnen ausgeliefert - oder ob ich mich aktiv in sie hineinbegebe, um den Heilungsprozess mitzugestalten. Schließlich ist es MEINE Therapie und da will ich mich gerne engagiert einbringen.

Ich habe erkannt, dass ich meinen Thera sympathisch finde und kann es zulassen. Ich bin also jetzt "reif" für mehr. Aber ich kann die Ü-Liebe nur zulassen, wenn ich weiß, ob und wie ich davon profitieren kann. Schließlich lasse ich ja auch nicht an meinem offenen Herzen eine OP durchführen, ohne zu wissen, was mir das bringen soll....
Ich möchte das Gute, dass mir mein Thera entgegenbringt zulassen, offen sein dafür, mir selbst zugestehen, dass ich es durchaus wert bin, dass mich jemand wirklich gerne hat, ohne misstrauisch zu sein, ohne zu hinterfragen ob es echt ist und wie lange es wohl andauert.
Guter Punkt! Da möchte ich auch mal hinkommen.

LG, Sandy

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SamuelZ.
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 19:43

Sisyphos hat geschrieben:So, wie Du von Deinem Therapeuten sprichst, ist in meinen Augen die Übertragungsliebe doch schon da.
Ich denke sie hilft, falsche Beziehungsmuster neu, in einem positiven Sinn zu erleben. Du bist empfänglicher, offener für die Techniken des Therapeuten.
Ich würde es eine Übertragungssympathie nennen. Ich habe erkannt, dass er mir gut tut, größtenteils launenfrei und zuverlässig ist. Kaum ein Gefühl ausgenutzt zu werden, wie ich es sonst bei Männern habe.

Mein Vertrauen wurde wachgekitzelt und ich will ihm mehr Raum zugestehen, damit die misstrauischen und verächtlichen Stimmen in mir endlich die Schn**ze halten.

Ob ich die Sympathie zu einer Liebe reifen lasse, diese Frage stellt sich mir jetzt. Ach ja, und dann wäre ja auch noch die Frage zu beantworten, ob er sich dafür zur Verfügung stellen möchte. Es gibt ja Therapeuten, die der Ü-Liebe wie einer giftigen Tarantel gegenüberstehen.

LG, Sandy

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SamuelZ.
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 19:49

Lena hat geschrieben:Ich kann verstehen, dass Du vorwärts kommen willst, Ziele erreichen willst,... aber setze Dich deswegen nicht unter Druck. Gerade was die Gefühle angeht - es kommt wie es kommt...
Hallo Lena, danke für deine Worte. Ich denke da allerdings etwas anders. Meiner Meinung nach kann man durchaus entscheiden, ob man bestimmte Gefühle zulassen möchte oder nicht. Ob man ihnen bei ihrer Entfaltung hilft oder ob man sie im Keime erstickt. Die Ü-Liebe wäre ja nichts, was ich aus dem Blauen heraus herbeizaubern möchte, da ist kein Druck oder so. Die Keime sind gesät, jetzt ist die Frage, inwieweit lasse ich sie wachsen. Ich denke nicht, dass die Liebe etwas ist, was einen passiv wie eine Tsunami-Welle überflutet...

LG, Sandy

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SamuelZ.
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 19:57

candle,
Da Deine Themen mittlerweile teilweise Hand in Hand gehen und teils echt schnell abgehandelt werden, frage ich mich, was das Ziel Deiner Threads sein soll.
Da muss ich dir entschieden widersprechen. Meine Threads werden nicht schnell abgehandelt, sondern werden mit jedem neuen Beitrag intensiviert. Da scheinst du etwas nicht richtig zu sehen. Ich bin in der Lage, mehrere Themen gleichzeitig und zügig zu bearbeiten. Kann nicht jede/r.
Verstehen könnte ich, wenn Du jetzt krampfhaft Deinen Weg suchst, aber den findest Du nur in der Therapie ohne Krampf etwas hervorrufen zu wollen.
Ich finde diese Argumentation zu persönlich formuliert ("krampfhaft"), zu wenig am eigentlichen Thema dran, als dass ich jetzt darauf eingehen möchte.

Sandyp.

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Beitrag Sa., 30.05.2009, 20:01

Hallo Niemandsland,

danke für deine Gedanken. Es ist ein "Zulassen", richtig. Aber es ist auch ein gewisser Druck, Zwang, dabei das Misstrauen in mir in seine Schranken zu weisen und den Weg für etwas Neues zu ebnen. Das möchte ich aktiv unterstützen. Dafür muss ich aber wissen, ob das Ziel die Mittel rechtfertigt.
Also: Wie verändere ich mich durch die Übertragungsliebe? Was steht nach der Auflösung derselben?

Sandyp.

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candle
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 20:02

Oder ich treffe den Nagel auf den Kopf, dass Du mich da meidest wie widerholt.

Ich frage mich nur: Wie kannst Du Ahnung von Übertragungsliebe haben, wenn Du es a) nie selbst erlebt hast und b) es nicht bei Dir "diagnostiziert" worden ist.

candle
Zuletzt geändert von candle am Sa., 30.05.2009, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Sommer-Stumpenhorst

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Niemandsland
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 20:07

Liebe Sandy,

also wie die Übertragungsliebe genau verläuft und zeigt wird bei jedem Menschen anders sein, wir haben ja auch schließlich unterschiedliches Begehren. Ich glaube es geht Dir ein wenig um KOntrolle, Du hast sie zu verlieren wenn Du Dir eingestehst dass Du schon Gefühle für Deinen Therapeuten hast. Gefühle kann man nicht kontrollieren, man kann sie verdrängen und auf diesem Wege kommen sie irgendwann so oder so zu einem zurück.

Ich würde es auch sehr interessant finden, wenn sich hier welche melden würden, die die Übertragungsliebe überstanden haben und ein wenig davon berichten würden.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 20:16

SandyP. hat geschrieben: Also: Das Thema lautet "Lieben lernen" und ich sehe als einen ersten Schritt zu dieser Kunst die Ermöglichung von "Übertragungsliebe" für meinen Therapeuten.

Ich will diese Ü-Liebe mit Haut und Haar spüren, mich Hals über Kopf in ihn, der Therapeuten, verknallen.

.
Ich glaube hier verstehst du etwas falsch.

Liebe zu empfinden und sich verknallen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Echte Liebe ist etwas zartes, berührendes, befreiendes.

"Sich verknallen" hat zur Liebe eine destruktive Komponente. Weil es eine starke Abhängigkeit und Unfreiheit beinhaltet.

Ich denke "dich zu verknallen" ist im Gegensatz zum Empfinden von Liebe nix was dich irgendwo hinbringt. Es bringt nur Leiden mit sich im Fall von einem Verknallobjekt, das ohnehin als potentieller Partner nicht zur Verfügung steht


Also bemüh dich um Liebe, aber sei froh wenn dir "Verknalltheit" erspart bleibt.

Weil du willst ein warmes Haus. Dazu musst du es nicht gleich anzünden. Ein nettes Feuer im Ofen tut es für den Zweck vollkommen.

Dein Ansatz zum Erwerb von echter Liebe ist ausserdem viel zu verkrampt und fanatisch, weil Liebe ist mitunter ein zartes Pflänzchen. Geht mit Verletzlichkeit und Offenheit einher. Liebe ist nix was man "machen" kann.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Sa., 30.05.2009, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.

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candle
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Beitrag Sa., 30.05.2009, 20:21

münchnerkindl hat geschrieben: Liebe zu empfinden und sich verknallen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Echte Liebe ist etwas zartes, berührendes, befreiendes.
Da kann ich nur zustimmen, geht es doch um "fühlen lernen" und Gefühl dauerhaft und beständig leben zu können.

candle
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Sommer-Stumpenhorst

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