Einladung zum Essen

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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alleinallein
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Einladung zum Essen

Beitrag Di., 19.05.2009, 12:52

Hallo!!
Schön dieses Forum gefunden zu haben.
Wie macht ihr das, wenn zum Essen oder Kaffee eingeladen wird. Für mich heißt es purer Streß und vorher und nachher hungern.
Das ist ein unerträglicher Spießrutenlauf mit ständiger Diskussion
(nun iß doch und stell dich nicht so an)
Dann bin ich meistens satt und esse so wenig, daß ichfür den Tag im Minus stehe.
Ich weiß eigendlich nicht mehr so richtig da raus
Gruß
alleinallein

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Sauterelle
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Beitrag Di., 19.05.2009, 13:05

entschuldige wenn ich dich jetzt so direkt frage, aber hast du magersucht oder bulimie?
mir geht es ganz wie dir- allerdings ist es bei mir so, dass ich mittlerweile, wenn es ganz schlimm ist auch nicht davor zurückschrecke bei meinen freunden auf die toilette zu gehen. manchmal funktioniert es auch so, dass ich meinen kopf einfach abschalte und mir selbst sage, dass das absolut nicht normal ist und ich mich jetzt gefälligst nicht so anzustellen brauche.
wie lange leidest du denn schon unter der essstörung?

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alleinallein
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Beitrag Di., 19.05.2009, 13:23

Hallo!!
Ich habe so seit 20 Jahren ein Eßstörung. Seit einem Jahr bezeichne ich es als Magersucht, es wurde nie diagnostiziert. Das letzte halbe Jahr mit bulimischen zügen. Da ich michaber mit dem Essen so unter Kontrolle habe, habe ich mich schon länger nicht übergeben müssen. Ich hoffe wenigstens Das ist weg.
Wenn ich eingeladen bin, esse ich weißt schon Tage vorher gaaaanz wenig, ich verdiene mir die Einladung.
Das ist alles so fürchterlich anstrengend und kostet Kraft, die ich dann für das wesendliche Leben nicht mehr habe.
Gerne mehr von Dir......

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Eisrose
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Beitrag Di., 19.05.2009, 14:35

Hallo alleinallein

Einladungen zum Essen sind für mich im Moment der absolute Horror. Wenn es heisst wir gehen essen, dann suche ich mir meist irgendetwas raus von dem ich sicher sein kann, dass es nicht sofort wieder gefühlte 10kg ansetzt.
Wenn jemand gekocht hat, versuche ich mich auf kleine Portionen zu beschränken. Meistens laufe ich vorher und nachher verstärkt durch die Gegend, tanze und mache etwas mehr Gymnastik als sonst und esse vorher und auch hinterher etwas weniger um das wieder auszugleichen. Vom Prinzip her also ähnlich wie du.

Ganz allgemein versuche ich solche Situationen zu vermeiden. Allerdings fehlt mir die Gesellschaft, die mit solchen oder ähnlichen Treffen zusammenhängt. Eigentlich bin ich gar nicht so der Gesellschaftstyp aber manchmal fühlt man sich eben doch irgendwie einsam und dann fehlt es irgendwo. Und wenn mein Partner kocht, weise ich ihn auch nicht zurück (würde ihn ungern dahingehend enttäuschen wollen, wenn er doch schon für mich kocht), esse aber auch nur bis ich das erste Anzeichen von Sättigung verspüre. Die Angst zuzunehmen sitzt halt immer mit am Tisch und isst mit und die Angst über das Sattsein hinaus weiter zu essen und einem regelrechten FA zu erliegen ebenso.


liebe Grüße
Ela

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Sauterelle
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Beitrag Di., 19.05.2009, 14:40

ja ich denke dir geht es noch viel schwerer- magersucht hatte ich nur das erste viertel jahr, danach hab ich leider die beherrschung verloren. ich denke bei bulimie hast du in einer gewissen form noch eine andere beziehung zu essen. eine frage- du möchtest aber weiterhin an der magersucht festhalten, obwohl das jetzt schon so lange geht und du jetzt schon 30 bist? wie ist das mit kindern? das frage ich mich immer, wenn frauen von einer so langen krankheitsgeschichte berichten.

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alleinallein
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Beitrag Di., 19.05.2009, 19:58

Hallo !!
Die ersten Jahre war ich vielleicht zu jung und wollte nicht sehen, was mit mir war. Mittlerweile habe ich mich so im Griff, es ist unglaublich. Ich habe auch fürchterliche Angst vor dem nächsten Brechanfall.
Mein Mann kocht nicht, er arbeitet immer. Ich bin Mutter (meine Tochter ist 8) Hausfrau und auch berufstätig.
In meiner Schwangerschaft habe ich gut gegessen aus Rücksicht auf mein Kind.
Danach habe ich wieder mit dem Hungern angefangen.
Die ständige Sorge ums Essen - nicht essen- macht einsam, das kann ich bestätigen.
Wie ist das bei dir und natürlich anderen mit der Psyche, anchmal habe ich das Gefühl das die eine oder andere Depri nicht weit ist.
Gruß alleinallein

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Sauterelle
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 06:21

hallo alleinallein (ein sehr trauriger name übrigens),

schau mal unter dem thread "mit der essstörung leben"- zumindest hier bist du nicht allein damit- weiß dein mann denn eigentlich nichts? und wer weiß überhaupt davon?
tust du mir einen gefallen und gehst das ganze problem an? weisst du, warum das mehr als wichtig ist? ich denke schon. wegen deiner tochter. vielleicht ist jetzt noch zu jung um zu bemerken, dass ihre mama nie was ist, aber später, wenn sie größer wird, wird sie darunter leiden, es dir vielleicht sogar nachmachen, dich vielleicht deswegen hassen. möchtest du das wirklich? eine sucht kann man nur selbst angehen und bisher hat die liebe zu einer person fast nie dazu gelangt damit aufzuhören. allerdings hast du eine verantwortung gegenüber deiner tochter- und ich denke, dass die liebe einer mutter gegen die sucht ankommen wird, oder? du hast es ja schon damals in der schwangerschaft geschafft! wie fing das ganze denn bei dir an? hast du schon einmal die gründe für deine essstörung erforscht? was scheint sie dir zu geben? wofür brauchst du sie?

ich habe momentan einen extremen hass auf mich selber, weil ich mich nicht unter kontrolle habe- ich habe während der abiturphase ziemlich zugenommen- nicht weil ich genauso viel gegessen habe wie andere, immer noch weniger, aber weil mein stoffwechsel so total am arsch ist. jetzt hab ich einiges wieder runter, aber bulimie sieht man einen leider nicht an. ehrlich gesagt bin ich tierisch eifersüchtig auf jede magersüchtige (hört sich alles sehr seltsam an- ist es auch). andererseits weiß ich, dass je mehr ich abnehme, desto glücklicher werde ich, aber eigentlich bin ich unglücklich, weil ich weiß, dass ich nicht aufhören kann damit. und ja das gefühl, dass man kurz vor einer depri steht, kenne ich sehr gut. und du hast vermutlich auch niemanden zum darüber reden, oder? bei uns in der nähe gibt es ein zentrum für essstörungen- auch selbsthilfegruppenangebote gibt es, die ich allerdings noch nicht wahrgenommen habe, weil ich jetzt noch nicht loslassen will und außerdem angst vor all den "dürren" habe aber vielleicht könntest du ja danach im internet schauen?

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alleinallein
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 07:44

Hallo Sauterelle!!
Ich habe mich schon vor 6 Monaten einer Selbsthilfegruppe angeschlossen und mache eine Ernährungsberatung mit.
Sicherlich nicht schlecht aber so richtig satt macht es nicht, wenn du weißt was ich meine.
Das mit der Verantwortung sagt mir jeder, ich weiß es ja auch.
Meine Tochter leidet schon manchmal unter meinen Eßgewohnheiten.
Mein Mann weiß schon von mir, hat aber durch seine Selbstständigkeit wenig Ohr für mich.
Nachher werde ich die Zustimmung für eine Therapie geben, ich hatte ein paar Tage Bedenkzeit.
Deinen Selbsthaß kann ich verstehen, er ensteht bei Kontrollverlust leider.
Hast du schon mal ein Ablenkmanöver versucht?? Um einen K##anfall zu umgehen? Funktioniert wirklich. Irgenwann ist dieser Zwang vorbei. Gut das schlechte Gewissen es gegessen zu haben bleibt, aber der Anfall bleibt aus.
So ich muß arbeiten,
ich hoffe bis bald
Gruß alleinallein

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die_geisha
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 12:14

hi alleinallein!
Wie macht ihr das, wenn zum Essen oder Kaffee eingeladen wird
möchtest du jetzt tips haben, wie man essen geschickt vermeidet? hmm also entweder du isst, oder nicht, ich würde sagen,wenn man nicht essen will, dann muss man das einfach aushalten, wenn andere um einen essen. oder man isst eben und schiebt das schlechte gewissen beiseite. beim grillen etc. ist es ja noch ok, wenn es salate gibt. aber wenn es um kaffee trinken geht...kuchen ist schon was böses für jemanden mit ES.

mich würde mal interessierne, wie deine erfahrungen mit der selbsthilfegruppe sind. gibt es da auch sowas wie eine leitende person? bringt es einen weiter, oder ist es eher so eine art erfahrungsaustausch?

lg
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alleinallein
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 13:15

Hallo!!
Nein, ich brauche keine Anleitung, wie man das Essen umgeht, das schaffe ich hevorangend selber. Da mich das aber immer fertig macht wollte ich einfach mal wissen, ob es andere besseer machen.
Heute Abend bin ich zum Grillen eingeladen. Da ich Vegetarier bin, nin ich beim Fleich schon mal raus. Ich mache mir aber schon seit Tagen Gedanken, wie ich es schaffe mit dem Essen. Hört sich blöd an, ist aber so.
Die Selbsthilfegruppe wird von einer geschulten Dame geleitet. Es herrscht sehr viel Verständnis und ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Da ich aber so richtig nicht weierkomme, wird eine Thera beantragt.
Dieser Schritt hat mich enorme Überwindung gekostet, ich dachte das ich sowas eigendlich durch eigene Kraft schaffe. Doch auf ganzer Linie versagt.
Auch bekomme ich ständig von meinem Mann fragende Vorwürfe "und was hat dir das Ganze gebracht?? Essen kannst du nicht vernünftig""
Ja danke, vielleicht schaffe ich das mit dem Therapeuten.
Ich werde aber weiterhin die Gruppe besuche, der Kontakt zu "Gleichgesinnten" tut gut.
Gruß alleinallein

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die_geisha
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Beitrag Do., 21.05.2009, 11:59

Nein, ich brauche keine Anleitung, wie man das Essen umgeht, das schaffe ich hevorangend selber.
es gibt viele, die sich irgendwelche tipps holen wollen, um ihre ES besser zu verheimlichen. das nervt mich immer echt an, weil die gar nicht checken, dass sie so auch nciht aus ihrem problem raus kommen.
naja aber da das nicht deine absicht war, ist es ja egal.

hmm selbsthilfegruppe...ich weiß nciht ob ich das machen würde...ich hatte gruppentherapie und ich finde es zuweilen schon sehr anstregend mir von allen die probleme auch ncoch anzuhören. besonders wenn man keinen guten tag hat...
finds gut dass du jetzt ne thera machest, da hat man doch mehr raum für seine eigenen angelegenheiten. irgendwie haben ja alle ESler was gemeinsam, aber ich finde die individuellen ursachen kann man in einzelthera am besten lösen. möchte, wenn ich umgezogen bin, auch wieder damit anfangen.

du brauchst doch nicht denken, du hättest versagt. das kriegt kaum jemand allein in den griff. wenn man sich mit seiner ES auseinandersetzt kommen immer ziemliche konflikte und emotionen zum vorschein. ich glaub ohne thera hätte ich die nicht bewältigen können. ich finde, man muss sich nicht schämen, hilfe anzunehmen. das ist stärker, als gar nichts zu tun.

ja männer...die können sich doch da eh nicht reinversetzen. dein mann wird sich wohl drauf einstellen müssen, dass ne ES nicht mit nem fingerschnippen beseitigt ist. man muss sich ne lange zeit damit auseinander setzen. auch trotz thera...tolle kleine lebensaufgabe *haha*^^

liebe grüße geisha
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Sauterelle
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Beitrag Do., 21.05.2009, 12:19

hallo ihr beiden

geisha wie war denn die gruppentherapie? und bei dir alleinallein- es ist echt eine doofe frage, aber ich würde so etwas auch gerne machen, allerdings komm ich mir zu fett dafür vor. ich mag nicht all die ausgehungerten dort treffen oder gibt es spezielle gruppentherapie oder selbsthilfegruppen für bulimie und magersucht?

und du kannst echt auf die stolz sein alleinallein, dass du dein problem überhaupt schonmal angehen willst- da kann ich mich nur anschließen, mit versagen hat das absolut nichts zu tun. ich denke, dass es vor allem bei einer schon 20 jahre andauernder sucht nicht mehr möglich ist, ohne professionelle hilfe etwas zu machen. alleine den willen zu haben eine therapie zu machen zeugt doch von durchsetzungsvermögen, oder?!

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alleinallein
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Beitrag Do., 21.05.2009, 14:15

Hallo!!
Ich kenne dieses Gefühl zu dick für die Selbsthilfegruppe zu sein, wenn ich bei den Magersüchtigen sitze.
Bei UNS ist es aber egal, jeder ESler wird gleich ernst genommen und jedes Problem gleiche Wertigkeit gegeben.
Um mir ein wenig mehr Raum zu geben, mache ich auch die Thera.
Im Moment denke ich an nichts anderes, ich bin fast ein bischen aufgeregt.
Meinen Mann interessiert es recht wenig, den eindruck habe ich manchmal.
Ich habe ein wenig Angst, das die Thera vielleicht nicht genemigt wird, weil ich noch zu dick bin.
ich hoffe aber das es klappt. Der Thera hat von einem halben Jahr Wartezeit gesprochen und nach meinem Erstgespräch mir direkte Hilfe angeboten.
Bin echt ein wenig durcheinander.
alleinallein

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Eisrose
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Beitrag Do., 21.05.2009, 17:51

Hallo ihr Lieben,

Alleinallein,
im Moment sieht es bei mir ganz ähnlich aus. Ich hatte auch erst Angst, dass ich eigentlich gar keinen Grund hätte zum Arzt zu gehen, weil ich noch zu "dick" bin und hatte das Gefühl ich würde als Simulant dastehen, weils mir doch eigentlich gut geht. Meine HA hat mir ohne viel Federlesen eine Überweisung zu einem Thera gegeben, inclusive wertvoller Tips wo man sich hinwenden kann, wenn es keinen freien Platz im Moment geben sollte.

Nächste Woche Mittwoch habe ich nun ein Erstgespräch und auch ganz gut Angst davor. Das Telefongespräch verlief aber recht gut, so dass ich hoffentlich recht offen hingehen können werde.

Mein Partner weis noch gar nicht, dass ich einen Rückfall habe und die Angst davor es ihm zu sagen ist größer als alles andere, weil ich keinen Schimmer habe wie er reagieren wird. Ich hab Angst vor einen Ultimatum wie "Nimm zu oder ich bin weg" Ich gebe mir wirklich große Mühe, aber es lässt sich eben nicht einfach abstellen, selbst wenn man begriffen hat, dass man Hilfe braucht gehts wie bei einer Achterbahnfahrt hoch und runter.

Sauterelle,
das ungute Gefühl die Selbsthilfegruppe betreffend versteh ich sehr gut. Da gehts mir ganz ähnlich. Dazu habe ich mich bislang auch noch nicht durchringen können. Ständig ist das Gefühl da, zu dick und zu alt zu sein um noch MS zu haben und deshalb nicht ernst genommen zu werden. Aus der Gruppe quasi rauszustechen, aufzufallen und nicht angenommen zu werden. Zudem ertappe ich mich immer öfter dabei, wie ich Vergleiche zu anderen anstelle und wie meine Laune in den Keller geht, wenn mir jemand schlanker erscheint.

liebe Grüße
Ela

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alleinallein
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Beitrag Do., 21.05.2009, 21:52

Hallo Eisrose!!
Schön, daß Du schon bald dein Erstgespräch hast. Vielleicht hast Du genausoviel Glück wie ich und hast keine Wartzeit.
Hast Du Dir einen männlichen und weiblichen Thera gesucht??
Ist ja eigendlich egal.
Ich habe mich heute Mittag sooo übergegessen, daß ich dannach meine Familie zum Megaspaziergang getriezt habe. So habe ich einen K anfall überwunden.
Dieses Gefühl so satt zu sein war einfach furchtbar. Mittlerweile ist mir ein knurrender Magen wesendlich lieber.
Dabei waren es nur Salat und Kartoffel.
bis bald

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