Beruf Arzt ausüben trotz Schizophrenie?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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HansMeier1
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Beruf Arzt ausüben trotz Schizophrenie?

Beitrag Do., 07.05.2009, 16:26

Hallo allerseits,

ich bin von Beruf Arzt und habe vor Fünf Jahren mein Studium abgeschlossen.
Wäharend meiner ersten stelle als Arzt habe ich unter paranoiden Schizophrenie gelitten und wurde seitens des Arbeitgebers gekundigt, weil ich nicht mehr fahig war meine Arbeit zu erledigen und sie nicht mehr wusten wann ich wieder zuruck komme.

Ich hab nach einem Jahr dann einen zweiten Versuch gestartet und bin auch hier psychotisch geworden. Das Resultat war eine kundigung.

Mitlerweile leide ich schon seit 6 Jahren an der Schizophrenie. Mein erster Psychiater hat immer wieder darauf bestanden, das ich als Arzt weiter arbeiten soll. Nach meiner zweiten kundigung hab ich allerdings meinen Psychiater gewechselt.

Mein neuer Psychiater hat mir empfohlen einen Schreibtischjob zu finden. Aber irgendwie hab ich es in meinen 2 Jahren als Arbeitsloser nicht geschaft so einen Job zu finden. Zumal alternativ Berufe zum Arzt entweder Beruferfahrung verlangen oder eine weiterbildung.

Nun ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich nicht mehr in der Lage bin meinen Traumberuf Arzt auszuuben. Aber was nun. Wie solls weiter gehn.

Die Jobörse hat mir empfohlen mich als Berufsunfahig erklären zu lassen und mich umzuschulen.

Ist das ein weg den ich einschlagen sollte. Und werde ich dadurch meine Aprobation verlieren. Die Apropation ist das einzige was mir noch geblieben ist.

(Hinweis Admin: Betreffzeile präzisiert)

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Nin
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Beitrag Do., 07.05.2009, 18:10

Also es gibt sicher möglichkeiten weiterhin als Mediziner zu arbeiten. was wäre denn z.B im Bereich Forschung/Arbeitsmedizin etc.. Hast Du deinen facharzt in einem Bereich ? Niederlassung wäre sicher auch eine Möglichkeit, so hast Du auch mehr Freizeit.. Was ist denn dein Interessengebiet??
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HansMeier1
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Beitrag Do., 07.05.2009, 18:56

Nin hat geschrieben:Also es gibt sicher möglichkeiten weiterhin als Mediziner zu arbeiten. was wäre denn z.B im Bereich Forschung/Arbeitsmedizin etc.. Hast Du deinen facharzt in einem Bereich ? Niederlassung wäre sicher auch eine Möglichkeit, so hast Du auch mehr Freizeit.. Was ist denn dein Interessengebiet??
Beruferfahrung als Arzt hab ich nur 6 Monate und naturlich kein Facharzt titel, somit bekomme ich auch keine Niederlassungs zulassung. Ich hab den Berufseinstieg nicht geschaft, weil die Psychose mich immer wieder zuruckgeworfen hat, und alles von vorne anfing.

Seit zwei Jahren bewerbe ich mich fur Assistenzarztstellen und wurde ohne weiteres eine Stelle bekommen, weil der Stellenmarkt es erlaubt. Auch wenn ich der Klinik hinweise darauf gebe das ich psychisch Dekompensieren könnte stellt das wohl kein problem dar mich einzu stellen. Ich glaub mitlerweile, das es wohl gang und gebe ist das bei uns Ärzten durch den ungemeinen Stress der eine oder andere mal aussetzt und das in unserem Beruf es "normal" ist einmal oder mehrmals im leben psychisch zu dekompensieren.

Naja zum Thema zuruck: Ich weis ehrlich gesagt nicht mehr wohin mit mir. Ich wurd gerne in meinem Beruf bleiben. Zwei misserfolge sind aber mehr als Genug und mitlerweile sind es 5 Jahre her das ich mein Studium abgeschlossen habe. Und das es besser wird in unserem Berufsstand Arzt bezweifle ich immer mehr Belastungen zu immer weniger Geld. Mitlerweile spielt fur mich Geld keine Rolle mehr auf das Geld kann ich verzichten. Solange ich nicht Psychotisch werde.

Mein Hobby: Alles was mit Computern zu tun hat.

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Nin
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Beitrag Do., 07.05.2009, 19:10

Hmm, schwierig.. Computer.. Also meine Erfahrung ist, dass man in der klinik eine sehr hohe Belastung hat.. Gerade was den internistischen Bereich angeht, was ja viele fachbereiche einschließt. Ich würde einen Fachbereich wählen, der dich nicht allzu hohen Belastungen aussetzt.. Ich weiß nicht genau wie wieviele Möglichkeiten man ZB tatsächlich am Schreibtisch hat als Mediziner, aber ich hatte kurz den Allg. Mediziner im Kopf der sich früher ja durchaus auch ohna Fachweiterbildung selbstständig machen konnte und dachte da an Niederlassung.. wie wäre es als praktischer arzt im privaten bereich?? soweit ich weiß,. darf man privat patienten auch ohne fachweiterbildung als niedergelassener behandeln. also mein eindruck ist ja, dass Du dem Druck einer klinik erstmal nicht stand hälst so wie du das beschreibst.. und am besten geht es dir dpoch wenn du deinen traumjob denn Du ja auch vom studium her beendet hast weiterhin ausübst!
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Pitt
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Beitrag Do., 07.05.2009, 22:29

Hi Hans,
meinst Du, dass Deine psychotische Entgleisung mit der "Arbeitsbelastung" in Deinem Beruf zusammenhängt??
Ansonsten, - es gibt im Internet durchaus "Selbsthilfegruppen" für süchtige oder depressive oder von Burnout-geplagte Ärzte. Vielleicht wären dort adäquate Ansprechpartner.
Lg
Pitt

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HansMeier1
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Beitrag Fr., 08.05.2009, 15:51

Es hängt mit der Arbeitsbelastung zusammen, man nennt es auch so schön Belastungs-psychose. Viel sind der Meinung das psychiotische Menschen nicht belastbar sind. Ich perönlich bin da anderer Meinung zumindestens im Berufstand Arzt.

Wir gehen in den meisten Fällen uber unsere Grenzen hinaus. Weil man es von uns erwartet. In meiner kurzen Laufbahn habe ich 4 Ärzte erlebt die voll oder teilweise psychisch dekompensiert sind und einen davon habe ich perönlich betreut. Und da ist die gemeine Rede von das die meisten Ärzte medikamente einehmen um auf den beinen zu bleiben.

Ehrlich gesagt so wirds auch wohl bei mir ausehn. Schluck die Pille und dann betreu deine Patienten. Nur in der ganzen Geschichte muss auch Hoffnung sein, sprich die Zukunft der Ärzte in Deutschland sieht nicht rosig aus. Naja wenn ich nicht psychotisch ware wurde ich mein Beruf weiter ausuben, weil ich ihn einfach liebe. Aber ich denke mal genau darin liegt das problem. Ich liebe meinen Beruf wie soviele Ärzte die ihren Beruf ausuben, und wir sind ein Ziel der Geselschaft die diese Berufsaufopferung ohne scham ausnutzt. Bin ich perönlich bereit dazu meine eigene Gesundheit aufzuopfern. Ich weis es nicht.

Naja mitlerweile bin ich der Meinung das in der Psychiatrie arbeiten sollte. Weniger wegen der Arbeitsbelastung sondern mehr, weil ich weis wie sich diese Menschen fuhlen.

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Reh
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Beitrag Fr., 08.05.2009, 20:19

Gibt es in deinem Job keine Halbtagsstellen? Das wäre doch eine Möglichkeit.

LG Reh

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lingaroni
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Beitrag Sa., 09.05.2009, 06:49

@Hans
Hallo, ich kann dir natürlich auch nicht sagen, was du tun sollst. aber ich gebe folgendes zu bedenken: wir leben in einer gesellschaft in der jeder ausgenützt wird, der sich ausnützen lässt. nicht nur ärzte.

bezogen auf deine beschreibung deines problems: wenn es wirklich bloß bei extrembelastungen auftritt, würde ich nicht gleich in erwägung ziehen, den job völlig aufzugeben. vielleicht schaffst du es, dich besser abgrenzen zu lernen. nimm dir ein paar stunden bei einem psychologen und besprich mit ihm das problem, dass du dich nicht ausreichend abgrenzen kannst, sodass du in der vergangenheit krank wurdest.

ich denke, das kriegst du hin.

LG

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HansMeier1
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Beitrag Di., 12.05.2009, 16:38

Danke fur eure Antworten. Es hat mich in meiner Zielsetzung weiter gebracht.

Eine berufliche Reha oder umorientierung kommt fur mich zur Zeit nicht in Frage. Weil mir das einfach nicht liegt.

Hab mir aber uberlegt eine Teilzeit (Halbe) Stelle anzunehmen (wenn ich eins finde). Die gesetzteslage hat sich auch geändet. Ich kann auch in Teilzeit(mindestens eine halbe Stelle) eine Weiterbildung anstreben. Dauert halt anstatt 5 Jahre dann eben 10 Jahre.

Nun die realität sieht allerdings ein wenig anders aus. Naturlich wird die Arbeitsbelastung wieder hoch sein. Unbezahlte uberstunden ohne Ende. Und die Stelle wird zwar eine halbe sein, aber wie es gang und Gäbe in meinem Beruf ist werd ich wohl 20-30 Stunden (anstatt dem auf papier eingetragenen 20 Stunden) die Woche arbeiten. Immer noch besser als 60 Stunden die Woche.

Wünscht mir Glück und alles gut an alle.

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lingaroni
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Beitrag Di., 12.05.2009, 20:32

Hallo hans, auch ich habe einen beruf, wo man unbezahlte überstunden erwartet. während des erwerbs des berufspraktikums habe ich da mitgespielt. aber jetztkommt für mich das nicht mehr in frage. da sollen sie sich einen anderen deppen suchen. in unserer branche wird auch mit erpressung versucht, das gehalt zu drücken.
Alles Gute!

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Reh
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Beitrag Mi., 13.05.2009, 17:45

Hallo Hans,
wie wäre es wenn du versuchst Facharzt für Psychotherapie zu werden. Das ist zwar auch anstrengend, aber aufgrund eigener Erfahrungen könntest du eine grosse Hilfe für Betroffenen sein.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen.

LG Reh

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Elfchen
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Beitrag Mi., 13.05.2009, 18:32

Lieber Hans

Ich bin sicher, dass Du in Deinem Beruf ganz genial bist.
Du müsstest nur schauen, dass Du die Medis nimmst und Dir genügend Luft in Form von Freizeit verschaffst.

Ich möchte dich sehr ermuntern, Deinen Beruf auszuüben, wenn es eine Möglichkeit gibt und Du dabei glücklich wärest.

Ich wäre eine Patientin von Dir...

glg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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mandele
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Sa., 16.05.2009, 16:06

Hallo Hans, ich möchte dich ermuntern deinen Beruf weiter auszuüben. Ich bin auch Ärztin, seit 10 Jahren im Beruf und hatte vor eineinhalb Jahren eine schizofrenieforme psychotische Episode. Ich war in der Klinik und bekam bis vor kurzem Neuroleptika. Seit einem Jahre arbeite ich in einer Rehaklinik ohne Probleme. Rehakliniken sind nicht so streßig wie Krankenhäuser, besonders ruhig ist die Orthopädie, kaum Notfälle, ruhige Dienste, komme gut klar. Natürlich belastet mich die Diagnose sehr, da ich nicht weiß was ich mir und anderen mit mir noch zumuten kann..ein Leben ohne Aufregungen ist kaum realisierbar, wie gehst du damit um?? Hast du eine Beziehung? Kinder?..Habe gelernt, daß man möglichst in einem Einzelzimmer arbeiten sollte, war vorher in einem Viererzimmer..das war zuviel. Lebe ansonsten ein sehr regelmäßiges Leben und habe vor bald umzuziehen in Richtung Berge, da man da mehr Sport treiben kann, ich hoffe sehr die Arbeit wird dort nicht zu streßig..Ich wünsche dir alles Gute und würde mich freuen wenn du mir antwortest, da es ja nicht so viele Leidensgenossen gibt.
Liebe Grüße mandele

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HansMeier1
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 17:01

Hallo Mandale,

eins vorweg, im ärztlichen beruf gibt es viele Leidensgenossen, aber es gibt nur wenige die sich trauen daruber zu reden. Ich hab nur 6 Monate Berufserfahrung. Wenn ich das PJ mit einbeziehe sind es 1 1/2 Jahre. ich beziehe das PJ bewust mit ein, weil es knochen harte arbeit ist. Am Ende steht die Abschlußnote iauf dem Spiel und wenn man mindestens 8 Stunden am OP tisch steht und den Chef mal bittet das mal ein anderer am OP tisch stehen soll, dann gibts immer wen soll ich denn hinschicken. Die PJler werden bewust als arbeitskraft mit einkalkuliert.

Egal darauf will ich ja gar nicht hinaus. Während meines PJs hatte ich 2 Aipler die psychisch dekompensiert sind. Und einen Oberarzt der schon seit Jahren psychopharmaka einnimmt.

Während meiner ersten stelle habe ich 3 Monate lang eng mit einer kollegin zusammen gearbeitet die auch psychopharmaka eingenommen hat.

Während meiner zweiten stelle ist vor meinen Augen eine Oberärztin psychotisch geworden. Ich habe sie fur 2 Tage betreut. Und habe stillschweigen bewahrt. schliesslich ging es um ihre kariere.

Ich versuch daruber zu reden um die Bariere zu brechen, weil ich mitlerweile der Meinung bin, es ist nicht normal das in unserem Beruf soviele Menschen eine psychotische Episode erleiden. Der Beruf ansich ist streßig genug, aber die Politik macht es nicht unbedingt einfacher sondern schwieriger. Siehe letzte budgetierung.

Wie ich damit umgehe. Es war ein langer weg. Aber ich habe gelernt das die psychose ein Teil von mir ist und ich sollte nicht dagen ankämpfen. Viel wichtiger fur mich ist allerdings auch mein Umfeld. Ich bin psychotisch, wenn mein Umfeld das nicht akzeptieren will und kann, dann verabschiede ich mich einfach. Das heist nicht das ich mich vor arbeit oder Belastung drucke, sondern die Ignoranz vieler Menschen nicht akzeptieren kann.

Wenn ich mit freunde bekannten und Arbeitskollegen daruber rede erscheint es denn meisten Menschen unwircklich. Das was ich Ihnen erzahle. Und vielleicht liegt es auch einfach daran, weil ich daruber reden kann. Weil ich von meiner Umwelt erwarte mich mit meiner psychose zu akzeptieren anstatt es vor den Menschen zu verstecken.

Eine lange Zeit lang habe ich meinem eigegen verstand nicht vertraut. Weil ich nicht wuste, ob schon wieder etwas missinterpretiere. Eine wahnvorstellung habe. Mitlerweile bin ich allerdings der meinung, das es das gegenteil ist. Uber die Jahre hinweg habe ich die Warnungen meines selbst ignoriert. Und irgendwann hat sich mein Geist den ausweg der psychose gefunden um mir Bewust zu machen, wenn du meine Warnung nicht wahrnehmen willst, dann zeige ich dir eine Welt in dem du diese Warnung nicht brauchts. Es ist eine Flucht aus der realitat.

Und in unserem Beruf stehen wir unter stress ohne Ende. Wir ignorieren die Warnungen unseres Geistes. Und machen immer mehr und mehr und mehr. Bis irgendwann der Geist in die Psychose flieht, wo es seine eigene Realitat hat.

Meine Analyse, der psychosen von Arzten. Ob es stimmt., weis ich nicht, erst wenn wir anfangen miteinader daruber zu reden werden wirs erfahren.

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 17:12

Kann man als Arzt nicht evtl auch halbtags arbeite, so daß der Stress nicht zu sehr überhand nimmt?

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