Geweint in der Therapiestunde

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Carrie25
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Geweint in der Therapiestunde

Beitrag Di., 21.04.2009, 11:44

Hallo ihr Lieben,

heute hab ich zum ersten mal in der therapiestunde geweint.
und es war/ist mir irgendwie unangenehm

das lustige oder berührende, meine therapeutin hat auch zu weinen begonnen. sie hat sozusagen mit mir geweint! es ging darum, dass mir bewusst wurde, dass mir ein mensch in meinem leben sehr fehlt. mit dieser person hab ich seit fast einem jahr keinen kontakt.

seit ca. 5 monaten mache ich die therapie und war immer sehr gefasst. selbt als wir über das schwierige verhältnis zu meiner mutter gesprochen haben, meine jugendzeit, in der sehr viel negatives passiert ist.
eignentlich hab ich mich in letzter zeit bereits darüber gewundert, warum ich immer so stark war, obwohl die gespräche manchmal an meine substanz gingen. trotzdem hat mich meine reakton heute etwas verwirrt, war aber auch befreiend!

ist euch so etwas schon einmal passiert?? weint ihr auch manchmal in der therapiestunde?
was kann ich daraus "lernen"?
in der nächsten stunde werde ich auf jeden fall nochmal darüber sprechen!
aber bin ich an einen punkt geraten, an dem ich weiterarbeiten sollte?

ich weiß, eine ferndiagnose, wenn ihr die nähren umstände nicht kennnt, ist schwierig

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Rezna
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Beitrag Di., 21.04.2009, 12:40

warum sollte man in der therapiestunde nicht weinen? ich weine öfters. wenn es um themen geht die mir nahe gehen, dann finde ich das völlig normal. aber es passiert mir auch, daß manche harte themen bei mir keine tränen auslösen, obgleich sie eigentlich viel schlimmer wären.
ich finde es ehrlich gesagt sogar gesund, weinen zu können wenn einem dannach ist. mir ist es immer eher unheimlich, wenn ich nicht weinen kann bei einem traurigen/harten thema. denn weinen ist doch ein kontakt zu meinen gefühlen, zu mir selbst. nicht weinen bei schlimmen themen wiederum sagt mir eher, daß es zu schlimm ist um es berühren zu können.

ich merke, daß es meine thera auch immer etwas drückt, wenn ich weine. finde ich normal, da der mensch eben mitgefühl hat.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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SamuelZ.
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Beitrag Di., 21.04.2009, 12:48

Hallo carrie:

ich habe bislang 3x in 7 Sitzungen geweint. Mein Thera hatte dann auch meistens Tränen in den Augen. Er hat meine Tränen nur 1x kommentiert: "Sie weinen ja gar nicht richtig." Weil ich nicht länger bzw. in Sturzbächen geweint habe.

Ich finde, der Akt des Weinens schafft viel Nähe, das kann dann natürlich als "unangenehm" empfunden werden, wenn man sonst immer meint, die Starke mimen zu müssen. Ich habe die Nähe zu meinem Thera als angenehm empfunden. War gewissermaßen eine Erleichterung, es endlich mal vor jemandem loszuwerden. Hatte auch den Eindruck, endlich mal verstanden worden zu sein. Deshalb vielleicht waren es auch "Erleichterungstränen", aber vielleicht auch "Vertrauenstränen", um ihm zu zeigen, dass ich ihm generell vertraue.

Ob ich etwas daraus gelernt habe, weiß ich nicht. Hmm, vielleicht, dass diese Form der Nähe nichts Schlimmes ist, ich es zulassen kann. Aber das hört sich jetzt wieder zu abgehoben an.

Mich würde interessieren, ob sich deine Tränen vorher "angekündigt" haben? Ich war 2 Tage lang irgendwie bedrückt und deprimiert und wusste nicht warum. Am Abend vor der Therastunde habe ich - für mich - in Sturzbächen geweint und dann noch einmal während der Sitzung.

Viele Grüße
sandyp.

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Gärtnerin
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Beitrag Di., 21.04.2009, 14:31

Hallo Carrie,

selbstverständlich weinen auch andere in der Therapie. Irgendwer muss schließlich die ganzen Papiertaschentücher aufbrauchen, die die Therapeuten immer da haben!

Was hast du dabei empfunden? Scham? Erleichterung? Oder etwas anderes?

Bei mir hat es über ein Jahr gedauert, bis ich in den Therapiestunden weinen konnte. Bei meinem ersten Therapeuten und in der Gruppentherapie ging es gar nicht. Allerdings konnte ich damals auch für mich alleine nicht weinen. Ich war halt ein Kontrollfreak: bloß keine Gefühle nach außen lassen. Als dieser Punkt erst einmal überwunden war, habe ich in der Therapie oft geweint. Das war für mich immer ein Zeichen, dass ich einem emotional für mich wichtigen Thema auf der Spur war oder dass eingefrorene Gefühle aufgetaut wurden. Heute bin ich nicht mehr in Therapie, habe aber den Kontakt zu meinen Tränen behalten. Gott sei Dank. Tränen bedeuten für mich allgemein, berührbar zu sein, und das ist etwas Gutes.

Liebe Grüße,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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iontop
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Beitrag Di., 21.04.2009, 14:32

hi,

das thema weinen... ohh, ein sehr zentrales bei mir
und zwar weil ich es z.B. gar nicht kann, weder allein noch in der stunde... dabei wünsch ich es mir so. ....aber das führt jetzt zu weit, da gibst eh schon ein paar threads dazu.

was mich aber echt interessieren würde, sind die unterschiedlichen reaktion der theras in so einer situation... weil, wenn ich da lies, dass manche anfangen mitzuweinen, find ich das ja schon heftig...
ist sowas die ausnahme oder schiessen den theras in solchen situationen generell schnell man die tränen in die augen... wahrscheinlich liegt das natürlich auch an der intensität des weinens bzw. dem hintergrund usw.... aber mich würden einfach mal ein paar weitere erfahrungsberichte interessieren.

ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass mein thera (analytiker) da irgendwie mitheulen o.ä. würde, er würde wahrscheinlich einfach gar nix sagen (was ja auch gut sein kann).

@SandyP
das mit der großen Nähe kann ich sehr gut nachvollziehen.... bei mir sind das bisher momente, in den nichts gesagt wird, in denen geschwiegen wird, wenn auch nur ein paar sekunden.... das sind echt intime momente, find ich.

grüße,
iontop
Omnia vincit amor.
-Vergil-

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schmetterling.1983
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Beitrag Di., 21.04.2009, 16:03

also richtig "viel"..also so einen heulanfall hatte ich nicht bisher, aber ein paar mal sind mir schon ein paar Tränen gekommen. ich versuche das zwar dann auch immer zu vermeiden aber manchmal geht es nicht..

meine thera iss dann immer ganz normal und unsere kommunikation läuft wie immer weiter.

ist mir zwar ein wenig peinlich manchmal aber ich denk mir auch, dass die taschentücher nicht umsonst da liegen ...

und wenn einer damit umgehenkann dann ja wohl ein thera.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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Augustina
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Beitrag Di., 21.04.2009, 16:42

Obwohl ich von Anfang an in meiner Therapie grosse Redeblockaden habe - was wohl auf meine Angst vor Vertrauen, Kontroll- und Macht(?)verlust zurückzuführen ist - hatte ich nie Probleme bei meiner Thera zu weinen. Ich glaube, ich weinte sogar schon in der ersten probatorischen Sitzung. Es gab schon Sitzungen, in denen ich nahezu nichts sagte, nur weinte.
Sie bleibt dabei (äusserlich) völlig unberührt, sagt nichts, erwähnt meine Tränen mit keinem Wort. Manchmal frage ich mich, ob das ein Mangel an Emphatie ist ... dennoch, es ist gut so. Ich schäme mich der Tränen nicht, aber sie sollen auch nicht zum Inhalt gemacht werden.

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Carrie25
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Beitrag Di., 21.04.2009, 17:04

danke für eure antworten

@ SandyP Mich würde interessieren, ob sich deine Tränen vorher "angekündigt" haben?

ich war in den letzten tagen sehr bedrückt, wusste nicht genau warum.
für mich selbst hab ich vorgestern geweint, aber nur kurz.
in der stunde sind gut 20 min. vergangen, wo ich wiederum sehr gefasst war- wie immer halt.
und plötzlich... ich wollte die tränen noch zurückhalten...ging aber nicht mehr


@ Gärtnerin selbstverständlich weinen auch andere in der Therapie. Irgendwer muss schließlich die ganzen Papiertaschentücher aufbrauchen, die die Therapeuten immer da haben!
Was hast du dabei empfunden? Scham? Erleichterung? Oder etwas anderes


mir ist heute zum ersten mal aufgefallen, dass taschentücher am tisch liegen
zuerst war es scham! als ich dann sah, dass meine therapeutin mitweint, war ich sehr gerührt...empfand die situation aber auch witzig, da wir beide weinten. ich war von meinem gefühlsausbruch überrrascht und natürlich über ihre reaktion. erleichterung war dabei, weil ein last abgefallen ist. ich weiß sozusagen, was mich so schmerzt und daran werde ich weiterarbeiten.


@iontop was mich aber echt interessieren würde, sind die unterschiedlichen reaktion der theras in so einer situation... weil, wenn ich da lies, dass manche anfangen mitzuweinen, find ich das ja schon heftig...
ist sowas die ausnahme oder schiessen den theras in solchen situationen generell schnell man die tränen in die augen...


interessiert mich ebenfalls! dachte immer, therapeuten haben eine distanz. klar sind es "nur" menschen, aber
teilweise müssen die doch schon schlimme geschichten gehört haben. dagegen war meine thema heute eher harmlos. ich kann es gar nicht so nachempfinden, warum sie das traurig empfand!

allgemein denke ich, das erlebnis hat mich meiner therapeutin ein stück näher gebracht und das vertrauen ist notwendig, jedoch macht mir das ein wenig angst. kann man das irgendwie nachvollziehen??
heute wurde mir nochmal bewusst, dass ich noch einen langen weg vor mir habe und ich anscheinend noch viele verletzungen mit mir herumtrage.

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Canonia
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 18:01

Ich habe auch schon ein paar mal in der Therapiestunde geweint. Habe mich dafür geschämt, meine Gefühle so offen zu zeigen, aber ich sage mir immer wieder, ich bin bestimmt nicht die einzige, die dort weint. Es ist schön hier zu lesen, dass auch andere Menschen weinen und ich damit nicht alleine bin.

Bei meiner Thera konnte konnte ich keine Reaktion merken, dass es sie mitnimmt.
Liebe Grüße
Canonia

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Mialotta
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 18:34

Huhu,

also ich weine mittlerweile so gut wie jedes Mal (!!) bei der Thera. Ich konnte es auch lange nicht und es war mir unangenehm, aber es ist doch eigentlich der beste Ort zum Weinen überhaupt... Man sitzt einen verständnisvollen Menschen gegenüber, dem das nichts ausmacht, der damit umgehen kann.
Manchmal "freut" sich meine Thera sogar richtig, wenn ich "endlich" weine und die Gefühle spüren und heraus lassen kann... Und berührt ist sie auch häufiger, aber sie ist ja eben auch nur ein Mensch.
Und ich empfinde Weinen schon oft als Erleichterung.
Ich glaube, Weinen gehört einfach (zum Leben!!!) dazu.

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Laura13
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 18:41

Ich beneide euch um eure Tränen, darum, dass ihr diesen Zugang habt zu euren Verletzungen und Gefühlen...ich kann in der Therapiestunde so gut wie nie weinen. Habe bisher seit Therapiebeginn vor einem Jahr zwei oder dreimal geweint. Meistens weine ich vor oder nach der Stunde. Dabei spüre ich aber wie der Druck in mir steigt, wie erlösend es wäre weinen zu können.
Ich dachte auch immer, dass mein Thera bestimmt denkt, dass ich so der totale Eisklotz bin, aber letztens hat er mir gesagt, dass sowas eben dauert und Zeit braucht, auch das Weinen-Können...
Also, seid froh, wenn ihr das könnt und denkt euch nichts vor eurem Thera, der ist für sowas genau der Richtige und dort gehören doch auch die vielen Tränen und Schmerzen hin...in diesen geschützten Rahmen.

Liebe Grüße
Laura
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.

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hungryheart
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 19:01

hallo ihr lieben,


ich dachte angesichts der thread-überschrift erstmal an:

weinenende therapeuten.

mir ist es nämlich öfters passiert, dass die therapeutin
mitgeweint hat.


was einerseits sehr schön war, weil das sehr nahe und emotionale momente waren und ich mich sehr gut verstanden fühlte.
andererseits hat mich das aber auch irgendwie immer sehr irritiert und verwirrt.
kennt ihr solche situationen und wie geht ihr damit um?

zum thema:

ich habe auch erstmal eine weile gebraucht habe, um weinen zu können (bzw. erstmal die zugehörigen gefühle zu spüren - aber als dann der damm gebrochen war, hab ich öfters mal die praxis unter wasser gesetzt )
in der ersten zeit blieb danach oft ein schales gefühl, weil es sich komisch anfühlte, sich so zu öffnen, aber mit der zeit wurde es irgendwie vertrauter da zu sitzen und zu weinen. ich dneke, es ist normal, dass man sich erstmal daran gewöhnen muss.
und auch, dass bei schwierigen themen tränen kommen. und dass sie kommen zeigt ja, dass du an einem "heißen" thema dran warst. vielleicht können dir die tränen da ja dann auch etwas den weg weisen.

lg, hh
Zuletzt geändert von hungryheart am Mi., 22.04.2009, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Sharona
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 19:06

Hi!

Ich habe noch nie in der Therapie geweint.
Ich benutze die Taschentücher in dem kleinen Schälchen zum Nase putzen im Winter.

Weil es ja Taschentücher für Tränen sind, frage ich dann: Darf ich?

Ich habe mich schon gefragt, warum das dort nicht geht.

Ich glaube, weil das eine für mich künstliche Situation ist, eine Therapie.

Ich weine im Kino, bei bewegenden Dokumentationen, vor Rührung und Glück, allein, wenn ich verzweifelt bin, bis ich verquollene Augen habe, ich kann sogar auf der Straße ein paar Tränen loslassen, vor guten Freunden auch, die mich dann einfach lassen, so wie ich bin, mit meinem Lachen wie auch mit meinen Tränen. Ich kann auch unter Tränen lachen...weil es plötzlich wieder komisch und skurril ist.

Aber vor meiner Thera.....mnachmal denke ich, ihr ist auch oft zum Weinen zumute.
Mir auch.
Wenn das so ist, zicken wir uns an. Auch eine Art 'zu weinen' ....ohne sich eine Blöße geben zu wollen.

Ich beneide dich um dein Vertrauen zu deinem Thera

Lg

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Laura13
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Beiträge: 643

Beitrag Mi., 22.04.2009, 19:11

Hallo Sharona,

ja, eine künstliche >Situation, so kann man das nennen...stimmt, das könnte auch bei mir noch mit ein Grund sein, dass ich nicht weinen kann, denn sonst kann ich es in ähnlichen Situationen wie du, ja auch....

Und ich bin es halt auch nicht gewöhnt, dass mir jemand zuhört und mich so annimmt wie ich bin...ich hab auch immer noch das Gefühl, ich müßte da in der Stunde Leistung bringen, alles richtig machen, meine Aufgabe erfüllen, bloß nichts falsch mahcne, nicht nerven, nicht dumm rüberkommen, sonst istvielleicht Ablehnung die Folge...sind nur meine Gedanken, keine Realität, ich weiß......tja, künstliche Situation eben.
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.

Rainer Maria Rilke

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Canonia
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 22:20

Es ist mir ein mal passiert, dass ich erst angefangen habe zu weinen als ich die Praxis verlassen habe. Das war mir so peinlich, dass ich ein Stück zu Fuss gelaufen bin weil ich nicht im Stande war in den Bus zu steigen.
Liebe Grüße
Canonia

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