Wie interessiert man sich für andere?
Wie interessiert man sich für andere?
Wer kann mir da weiterhelfen? Wie macht man das ohne ins Fettnäpfchen zu treten? Es soll ja Menschen geben die sich schnell ausgefragt fühlen und so eine bin ich nicht. Ich wirke als seien mir andere Menschen egal. Wie macht ihr das? Gruß
Besondere Grüssle
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Weil du zu intime Fragen stellst? Oder zu viele?besonders hat geschrieben:Wie macht man das ohne ins Fettnäpfchen zu treten? Es soll ja Menschen geben die sich schnell ausgefragt fühlen
Was für eine bist du nicht?besonders hat geschrieben:so eine bin ich nicht.
Warum wirkst du so?besonders hat geschrieben:Ich wirke als seien mir andere Menschen egal.
Ich bin eben eine die nicht fragt weder zu intim noch zu viel. Ich frage hält gar nicht weil ich Angst habe das sie sich ausgefragt fühlen. Ich bin eben nicht böse wenn nix erzählt wird, das wirkt dann als seien mir andere egal. Und wenn ich frage dann bekomme ich recht knappe und komische Antworten oder gar keine.
Besondere Grüssle
Sie sind dir also nicht egal, aber du willst auch nichts von ihnen wissen? Oder möchtest du zwar etwas wissen, aber du wagst es nicht zu fragen?besonders hat geschrieben:Ich bin eben nicht böse wenn nix erzählt wird, das wirkt dann als seien mir andere egal.
Fragst du etwas, was dich interessiert, oder fragst du nur irgendetwas, um zu zeigen, dass dir die Leute nicht egal sind? Was hast du z.B. gefragt?besonders hat geschrieben:Und wenn ich frage dann bekomme ich recht knappe und komische Antworten oder gar keine.
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Hast du schon mal schlechte Erfahrungen damit gemacht, zu fragen, oder kam die Angst aus deinem "Inneren"?besonders hat geschrieben:Ich bin eben eine die nicht fragt weder zu intim noch zu viel. Ich frage hält gar nicht weil ich Angst habe das sie sich ausgefragt fühlen.
Wenn sie sich ausgefragt fühlen würden, würden sie dir das nicht sagen, dir ihre Grenzen aufzeigen?
Hast du zufällig ja-nein-Fragen gestellt? Hast du "ungewöhnliche" Fragen gestellt?besonders hat geschrieben:Und wenn ich frage dann bekomme ich recht knappe und komische Antworten oder gar keine.
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt
Willy Brandt
Bei mir ist es so: Ich frage nicht viel, bin vorsichtig. Ich glaube, dass ich es im Idealfall so mache: Mit Fragen "harmlos" anfangen. Immer die Reaktion beobachten (natürlich nicht wegschauen ). Wenn das Gegenüber nur eine langweilige Reaktion zeigt, interessiere ich mich "mehr", wechsle oder vertiefe das Thema, wobei ich Wechseln und Vertiefen in dieser Situation oft zu kombinieren versuche, also einen neuen Aspekt des ursprünglichen Themas anspreche.
Erzähl mal wie war dein Tag? oder wie geht es dir / oder dem PartnerAffenzahn hat geschrieben:Hm das kann ich so nicht sagen, ich möchte schon was wissen nur ich erfahre nichts, ganz selten das einer was freiwillig erzählt und wenn dann belanglos... und die Antworten lauten sind sehr knappbesonders hat geschrieben:Sie sind dir also nicht egal, aber du willst auch nichts von ihnen wissen? Oder möchtest du zwar etwas wissen, aber du wagst es nicht zu fragen?
besonders hat geschrieben:Fragst du etwas, was dich interessiert, oder fragst du nur irgendetwas, um zu zeigen, dass dir die Leute nicht egal sind? Was hast du z.B. gefragt?
womit beschäftigst du dich?
Wenn ich vom Fernseher erzähle dann heißt es dann interessiert mich nicht.
einmal hat mich das sehr gekränkt ich wollte von den Dubai Inseln reden,
der Bericht kommt öfter. Ich mag DSDS oder supertalent habe aber keinen
den das interessiert.
Besondere Grüssle
Also du wagst es schon, etwas zu fragen. Oder wagst du es jetzt nicht mehr, weil du schlechte Erfahrungen damit gemacht hast?besonders hat geschrieben:Hm das kann ich so nicht sagen, ich möchte schon was wissen nur ich erfahre nichts, ganz selten das einer was freiwillig erzählt und wenn dann belanglos... und die Antworten lauten sind sehr knapp
Die Fragen finde ich nicht schlecht. Es kommt aber darauf an, ob man mit dem Gegenüber schon ein wenig geredet hat. Wenn nicht, sind diese Fragen (mindestens die erste) ein bisschen zu allgemein. Denn damit zeigst du kaum etwas von dir selbst, erwartest aber, dass der Gesprächspartner viel von sich verrät. Das könnte vielen Leuten zu unausgewogen erscheinen, vermute ich. Einfacher ist es, mit einem konkreteren Thema anzufangen und das gemeinsam zu entwickeln. So dass niemand das Gefühl hat, er müsse jetzt einen Vortrag oder Monolog halten.besonders hat geschrieben:Erzähl mal wie war dein Tag? oder wie geht es dir / oder dem Partner
womit beschäftigst du dich?
Mich würde das wohl auch nicht besonders interessieren, da ich mit diesen Themen nicht vertraut bin. Aber andere Leute sind anders. Was für Themen sind denn für die Leute in deiner Umgebung interessant? Was für Leute sind das?besonders hat geschrieben:Wenn ich vom Fernseher erzähle dann heißt es dann interessiert mich nicht.
einmal hat mich das sehr gekränkt ich wollte von den Dubai Inseln reden,
der Bericht kommt öfter. Ich mag DSDS oder supertalent habe aber keinen den das interessiert.
Hi!
1. Ich habe beruflich sehr sehr viel mit Menschen zu tun und bin mittlerweile draufgekommen:
Es gibt einfach Leute, die erzählen nix. Denen kannst du alles aus der Nase ziehen.
Weiters brauchen die meisten Menschen eine ziemlich lange Anlaufzeit zum Warmwerden. Wenn man nun von Haus aus ein eher offener Typ ist, kommt einem das manchmal recht seltsam vor. Ich bin aber mittlerweile davon abgegangen die Schuld bei mir zu suchen.
2. Hattest du schon mal ein schlechtes Erlebnis, als du ehrlich fragtest?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Leute sehr positiv reagieren wenn man sich ehrlich für sie interessiert (damit meine ich Fragen wie: "Wo warst du letztens auf Urlaub", oder: "Hast du ein Traumauto?") und weniger intime Fragen.
Meiner Meinung nach könnte ein Dialog dann so ablaufen:
Du: "Hast du neulich auch DSDS gesehen?
Sie/Er: "Nein, interessiert mich nicht!"
Du: "Was interessiert dich denn sonst?"
Sie/Er: "Die Simpsons!"
Du: "Aha, find ich ja interessant. Kannst du mir was darüber erzählen, denn ich kenn mich da nicht so aus."
usw...
LG,
SoLala
1. Ich habe beruflich sehr sehr viel mit Menschen zu tun und bin mittlerweile draufgekommen:
Es gibt einfach Leute, die erzählen nix. Denen kannst du alles aus der Nase ziehen.
Weiters brauchen die meisten Menschen eine ziemlich lange Anlaufzeit zum Warmwerden. Wenn man nun von Haus aus ein eher offener Typ ist, kommt einem das manchmal recht seltsam vor. Ich bin aber mittlerweile davon abgegangen die Schuld bei mir zu suchen.
2. Hattest du schon mal ein schlechtes Erlebnis, als du ehrlich fragtest?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Leute sehr positiv reagieren wenn man sich ehrlich für sie interessiert (damit meine ich Fragen wie: "Wo warst du letztens auf Urlaub", oder: "Hast du ein Traumauto?") und weniger intime Fragen.
Meiner Meinung nach könnte ein Dialog dann so ablaufen:
Du: "Hast du neulich auch DSDS gesehen?
Sie/Er: "Nein, interessiert mich nicht!"
Du: "Was interessiert dich denn sonst?"
Sie/Er: "Die Simpsons!"
Du: "Aha, find ich ja interessant. Kannst du mir was darüber erzählen, denn ich kenn mich da nicht so aus."
usw...
LG,
SoLala
Also meistens erzählen die anderen ja von sich aus etwas. Oder man fragt: "Wie war dein Tag?" o. ä. Also irgendwas worauf man viel antworten kann. Oder man bezieht sich auf etwas vom letzten Treffen. Z. B. "Hast du was von XYZ gehört?" oder so. Dann erzählt der andere ja meistens irgendwas und die Fragen ergeben sich dann aus dem Gesagten. Also, ich frage meistens das, was ich wissen will bzw. mich interessiert. Wie tief und persönlich die Fragen sind, richtet sich natürlich danach wie gut ich die Person kenne etc. Meistens stelle ich auch gar keine Frage, sondern sag einfach meine Meinung zu dem Gesagten oder wiederhole das, was er/sie gesagt hat mit meinen Worten. So zeigt man ja auch interesse an der Person ohne sie direkt zu fragen. Das ist eben von Situation zu Situation und Reaktion zu Reaktion unterschiedlich. Meistens geh ich davon aus, so wie ich gefragt und behandelt werden will, will auch der/die andere behandelt werden und wenn die Fragen für mich in dem Kontext ok sind dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie es auch für andere sind. Und falls dann mal aus irgendwelchen Gründen nicht, ist das ja auch kein Weltuntergang. Is halt auch ein bißchen Übungs- und Erfahrungssache. No risk no funbesonders hat geschrieben:Wie macht ihr das?
[quote="Affenzahn]
Also du wagst es schon, etwas zu fragen. Oder wagst du es jetzt nicht mehr, weil du schlechte Erfahrungen damit gemacht hast?[/quote]
Ich frage am anfang wenn ich jemanden kennen lerne, dann wird es auf grund der antworten immer weniger
[quote="Affenzahn]Aber andere Leute sind anders. Was für Themen sind denn für die Leute in deiner Umgebung interessant? Was für Leute sind das?[/quote] langweilig, vielleicht normal, meine ehem Freundin hat inzwischen auch einen PC aber mit mir hätte sie darüber nicht geredet, ich würde sie flacher bezeichnen als mich und seh rmißtrauisch
Also du wagst es schon, etwas zu fragen. Oder wagst du es jetzt nicht mehr, weil du schlechte Erfahrungen damit gemacht hast?[/quote]
Ich frage am anfang wenn ich jemanden kennen lerne, dann wird es auf grund der antworten immer weniger
[quote="Affenzahn]Aber andere Leute sind anders. Was für Themen sind denn für die Leute in deiner Umgebung interessant? Was für Leute sind das?[/quote] langweilig, vielleicht normal, meine ehem Freundin hat inzwischen auch einen PC aber mit mir hätte sie darüber nicht geredet, ich würde sie flacher bezeichnen als mich und seh rmißtrauisch
Besondere Grüssle
Ist echt interessant zu hören was "die Gegenseite" so sagt.
Ich bin der Frage- Typ Mir ist es wirklich noch nie passiert, dass die Gegenseite nicht mindestens 5 Minuten geantwortet hat. Ich pack dann meistens noch meinen Senf dazu und gut ist. Das heißt eigentlich vermiss ich es manchmal, dass mir niemand Fragen stellt und so hab ich oft das Gefühl ich bin demjenigen egal. Wenn ich dann mal über mich und aus meinem Leben erzähl kommt nur ein "aha", "hm" oder "mhm".
Was ich gar nicht leiden kann sind gestellte Fragen und desinteressierte Blicke. Dabei fällt mir ein, dass ein unsicherer Blick nach dem Motto was könnte ich noch fragen, war die Frage richtig formuliert, wie komm ich dabei rüber, etc. oft desinteressiert erscheint. Was meint ihr?
edit:
Ich bin der Frage- Typ Mir ist es wirklich noch nie passiert, dass die Gegenseite nicht mindestens 5 Minuten geantwortet hat. Ich pack dann meistens noch meinen Senf dazu und gut ist. Das heißt eigentlich vermiss ich es manchmal, dass mir niemand Fragen stellt und so hab ich oft das Gefühl ich bin demjenigen egal. Wenn ich dann mal über mich und aus meinem Leben erzähl kommt nur ein "aha", "hm" oder "mhm".
Was ich gar nicht leiden kann sind gestellte Fragen und desinteressierte Blicke. Dabei fällt mir ein, dass ein unsicherer Blick nach dem Motto was könnte ich noch fragen, war die Frage richtig formuliert, wie komm ich dabei rüber, etc. oft desinteressiert erscheint. Was meint ihr?
edit:
so eine Antwort find ich echt unhöflich! Dsds ist zwar ein schwieriges Gesprächsthema, aber so eine patzige Antwort wäre auch nicht nötig. Man kann ja kurz darüber reden und dann dezent abschweifenWenn ich vom Fernseher erzähle dann heißt es dann interessiert mich nicht
We fight.........or we die
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
Also wenn man sicher gehen will, kann man sich danach richten, was der andere für Fragen stellt. Generell wird man am Anfang immer erst über Belangloses sprechen (Small Talk). Und je häufiger man sich sieht bzw. etwas gemeinsam unternimmt, desto tiefer werden die Gespräche. Du kannst ja schauen, welche Art von Fragen Dein Gegenüber stellt und das dann davon abhängig machen, was Du fragst. (Bsp.: Dein Gegenüber fragt Dich etwas über Deine Familie, daraufhin stellst Du auch eine Frage, die damit in Bezug steht). Auf diese Weise kann man nicht so viel falsch machen, denke ich.
Ähm sag mal liebe Dankeschön für die Mühe mir zu helfen:
Nu habe ich mal gefragt über was hättest du Lust mit mir zu sprechen
da krieg ich folgendes: Ich bin nicht so gesprächig.
Was soll ich da machen, machtlos? Ich bin traurig darüber,
ich frage nichts mehr weil es eh nichts bringt!!!
was meint Ihr? noch andere Vorschläge wie man Interesse zeigen kann?
oder Menschen ansprechen.
Nu habe ich mal gefragt über was hättest du Lust mit mir zu sprechen
da krieg ich folgendes: Ich bin nicht so gesprächig.
Was soll ich da machen, machtlos? Ich bin traurig darüber,
ich frage nichts mehr weil es eh nichts bringt!!!
was meint Ihr? noch andere Vorschläge wie man Interesse zeigen kann?
oder Menschen ansprechen.
Besondere Grüssle
das hätte von meiner Thera sein können Mir wäre, denke ich, auch nichts eingefallen. "Ich bin nicht so gesprächig" ist glaub ich ein Synonym für "Ich weiß jetzt nicht so genau was du von mir erwartest"Nu habe ich mal gefragt über was hättest du Lust mit mir zu sprechen
Du könntest ja von dir erzählen und dann fragen: "Und wie ist das bei dir?"
Wichtig ist nur, dass du dich nicht unter Druck setzt! Es sind immer 2 für ein Gespräch verantwortlich, also nimm nicht die ganze Schuld auf dich.
We fight.........or we die
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
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nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
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