Email, Telefonummer und Notfall termine

[metropolis]

hallo @ all

Aus aktuellem Anlass wollte ich mal bei euch allen fragen wie eure Theras das mit ihren Emailadressen, Telefonnummern und usw. handhaben.

Habt ihr die Emailadressen von euren Theras? Wenn ja, haben sie sie euch gleich zu Anfang während des organisatorischen Teils gegeben.

Ist es üblich die Handynummer des Theras zu haben.

Hat man euch angeboten anzurufen, wenn es euch zwischen den Stunden so richtig dreckig geht. Oder würdet ihr das auch ohne ausdrückliches Angebot machen.

Welche Regelungen habt ihr mit den Theras in Notfällen bezüglich zusätzlicher Stunden getroffen.


Oder ganz allgemein wie diskret sind eure Theras bei Kontaktdaten?


Ich frage, weil ich von meinem Thera bisher (bewusst oder unbewusst) an der kurzen Leine gehalten wurde. Sprich: ich habe eigentlich nur seine Privatnummer. Ich werde mich jedoch hüten, ihn in (psychischen) Notfällen auf dieser Nummer anzurufen, wenn dann vielleicht noch seine Frau oder seine Kinder rangehen.
Emailadresse hat er mir nie gegeben, auch nicht für die längere Therapiepause (6 Monate).
Nun da ich eventuell eine Krise mit meiner Mutter bevorsteht, hat er sich dann doch mal nach zwei Jahren dazu durchgerungen, mir eine Notfallregelung vorzuschlagen. Also das Angebot kam von ihm, als er merkte wie verzweifelt ich bin. Aber er zögerte ein wenig, fragte, ob ich denn wirklich seine Unterstützung während der Osterferien bräuchte. Als ich sagte, ich halte es für möglich dass ich seine Hilfe brauche, gab er mir seine Handynummer.

Ist es eigentlich normal, dass er sich so ziert und mir erst nach zwei Jahren so etwas anbietet?
Ist er vielleicht ein gebranntes Kind (Stalking)?
Misstraut er seinen Patienten, dass sie Email und Handynummer ausnutzen?

LG

metropolis


(sorry falls ich im falschen Unterforum gepostet habe. ich weiß nicht, ob das auch zu Ablauf und Organisation gehört.)

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[Wölfin]

Ich habe jeweils nur die Praxisnummer. Von der Ex-Thera genauso wie vom aktuellen und von Psychiater.
Der Psychiater hat als einzigstes gesagt, ich solle mich bei Problemen sofort melden... wobei ich das relativ nutzlos finde, denn selbst mit Termin wartet man 3 Stunden bei ihm. Hätte ich akut nen Anfall, dem würde ich die Praxis zerlegen. Ich dreh da ja auch so schon fast durch bei der Warterei und dem ewigen Vertrösten "das kommt ihnen nur so vor".

LG
Wölfin

[hungryheart]

hi ihr,

meine thera hatte eine praxis telefonnummer, ein praxis-handy und eine praxis mailaddy, die sie täglich checkte.


die handy-nummer, obwohl es ja ein professionelles praxis-handy war, hat sie allerdings, so sagte sie mir damals mit einem zwinkern- nur wenigen patienten gegeben. k.a. weshalb. nutzte sie wohl, um professionell auch erreichbar zu sein, wenn sie unterwegs war, ohne ihr privathandy nutzen zu müssen.
ich habe die nummer bekommen, hatte allerdings nicht danach gefragt und sie auch nie genutzt.

ich sollte mails schreiben, die sie auch oft beantwortet hat (was ich allerdings nicht erwartet habe und auch nicht gebraucht hätte, weil das schreiben an sich gut war).

in schweren zeiten hat sie öfters auch bei mir angerufen (was ich allerdings eher nicht so gut fand, weil ich zu hause, wenn meine familie herumsprang nicht so frei reden konnte und wollte und dann eher gehemmt vor mich hingedruckst habe
hinterher fühlte ich mich meist schlecht, weil ich das gefühl hatte, irgendwie doof reagiert zu haben)

wenn es mir nicht gut ging hat sie zusätzliche stunden und/oder telefonkontakte vorgeschlagen

süßer weise hat sie lange nach dem ende der therapie mit ein paar persönlichen worten mir dann mal via mail mitgeteilt, als sich die telefonnummern änderten.

lieben gruß

[Gärtnerin]

Ich hatte von allen meinen Therapeuten weder Privatnummer noch E-Mail-Adresse, sondern nur die Praxisnummer. Meine langjährige Therapeutin hatte einmal am Tag Telefonsprechzeit (ca. 1/2 bis 1 Stunde, je nachdem wie es ihr reinpasste). Die war eigentlich für Terminvereinbarungen u.ä. gedacht, aber man konnte da auch in Notfällen anrufen. Die Zeiten wurden immer auf dem Anrufbeantworter angesagt. Auf den AB konnte man ihr im Notfall auch jederzeit eine Nachricht sprechen; sie rief dann zurück, sobald sie Zeit hatte. Nur einmal, in einer Zeit, in der ich sehr instabil war und sie zwei Wochen Urlaub machte, gab sie mir ihre Handynummer für absolute Notfälle. Aber ich hätte mich gehütet, sie in ihrer Freizeit anzurufen. In wirklichen Notfällen habe ich lieber die Telefonseelsorge genutzt. Die Leute dort kamen mir zwar relativ hilflos vor, aber um sich auszuheulen und den akuten Notfall zu überwinden, reichte es.

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[Dakota]

Hallo,
Ich habe von meinem Therapeuten die e-mail Adresse und darf ihm jederzeit schreiben wenn mich etwas belastet was nicht warten kann. Er antwortet auch wenn er es für nötig hält. Das finde ich sehr hilfreich, gerade auch wieder jetzt wo ich 3 Wochen Therapiepause habe wegen Urlaub. Da kann er zwar nicht gleich zurückschreiben, aber ich bin zumindest erstmal losgeworden was mich belastet.
Im Notfall soll ich ich auf Station melden (Psychiatrie), wo man mich bereits kennt.

[Zwiebel]

Private Adresse, Telefonnummer/ Handy habe ich nicht und will ich auch gar nicht. Mir reicht die Möglichkeit ihm auf den Praxis-Anrufbeantworter sprechen zu können und er ruft zurück. Darauf kann ich mich verlassen.

Manchmal möchte ich etwas loswerden, sei es weil etwas nach der Therapiestunde so in mir nagt dass ich nicht warten will bis zur nächsten Stunde, oder weil ich es loswerden möchte. Da ist Schreiben eine tolle Sache und er hat mir eine Emailadresse gegeben - extra dazu gesagt, wenn es mir gut tut kann ich ihm 100 Mails schreiben. Nach einer Mail hat er mich angerufen und das hat mir sehr geholfen. Erwartet hatte ich es nicht. Ansonsten antwortet er nicht, wir bereden es in der nächsten Stunde.

Sollte es mir sehr schlecht gehen und er nicht erreichbar sein (Urlaub) hat er mir zwei Kliniken empfohlen (mit Notaufnahme). In einer Phase wo es mir extrem schlecht ging hat er mich trotz Urlaub angerufen, wir hatten Tag und Uhrzeit vereinbart.

Ich fühle mich damit gut.

Hier viewtopic.php?f=20&t=5695 gibt es einen Thread der sich um ein ähnliches Problem dreht nur das da die Thera ihre Nummer gab und damit ein Problem auslöste.

Gruß

Zwiebel

[iontop]

hi,

also ich mach erst seit kurzem therapie (3 monate) und mein thera hat mir nie sowas angeboten. ich hab weder eine e-mail adresse noch eine handy tel.nr. oder so. nur die der beratungsstelle (da hebt dann die sekretärin ab) wo ich die therapie mach.

im moment find ich das ok. ist wohl noch zu früh, viell. bietet er mir das irgendwann mal an. außerdem kennt er mich ja noch nicht soo gut und kann viell. auch nicht einschätzen wie ich damit umgehen würde bzw. ob ich das ausnützen würde. erwarten tu ich das aber sicher nicht... und auch irgendwie gar nicht wollen... das hat ja schon was von "abhängigkeit".

danach fragen würd ich auch nicht. da ist mir dann seine privatssphäre schon heilig. aber wie gesagt, ich kann da viell. noch nicht richtig mitreden, bin ja noch nicht in der intensivphase meiner therapie. grundsätzlich denk ich aber, dass er eher zurückhaltend mit sowas ist... er ist analytiker und das ist eigentlich auch fast alles, das ich über ihn weiß... was absolut ok für mich ist.

lg,
iontop

[karlei007]

Habt ihr die Emailadressen von euren Theras? Wenn ja, haben sie sie euch gleich zu Anfang während des organisatorischen Teils gegeben.

E-Mail-Adresse hatte ich nie von Therapeuten.

Ist es üblich die Handynummer des Theras zu haben.

Ich hatte eine, und gerade bei Terminangelegenheiten waren die SMS halt praktisch.

Hat man euch angeboten anzurufen, wenn es euch zwischen den Stunden so richtig dreckig geht. Oder würdet ihr das auch ohne ausdrückliches Angebot machen.

Manchmal, das kam auf den Verlauf der Stunde an. Ich habe mir kaum getraut, das auch zu nutzen. Einige Male habe ich es aber doch getan. Wenn es mir die Therapeutin nicht ausdrücklich angeboten hatte, dann habe ich per SMS nachgefragt, ob und wann ich mal anrufen könne.

Welche Regelungen habt ihr mit den Theras in Notfällen bezüglich zusätzlicher Stunden getroffen.

Keine. Als es mir mal sehr schlecht ging, wurden die Termine enger gesetzt. Ansonsten waren es eben die Anrufe bzw. auch der Hinweis, im Notfall Krankenhaus X zu kontaktieren.

Oder ganz allgemein wie diskret sind eure Theras bei Kontaktdaten?

Im Umgang mit meinen Daten oder bei der Herausgabe ihrer Daten?

Was mit meinen Daten nach der Therapie geschehen ist, weiß ich nicht. Vielleicht hat sie sich mit den Blättern aus meiner Akte das Wohnzimmer tapeziert und meine Anschrift und Telefonnummer für viel Geld an Unternehmen verkauft

Die Privatnummer von meiner Therapeutin hatte ich nie, nur die Handynummer eben. Das war von Anfang an, und daran hat sich auch zwischenzeitlich nie etwas geändert. Es hat ausgereicht, obwohl ich es vielleicht auch ganz interessant gefunden hätte, E-Mails zu schreiben.

[Traumstern]

Hallo,

ich habe nur die Praxis-Nummer. Wenn mein Thera nicht ans Telefon gehen kann, kann ich auf den AB sprechen. Er ruft dann sobald wie möglich zurück.
Und einmal habe ich angerufen, da ging es mir sehr schlecht, da nimmt er sich die Zeit. Er hat das Telefonat nicht von seiner Seite beendet, obwohl er ziemlich sicher unter Termindruck stand. Deswegen würde ich das auch nicht ausnutzen.

Ich finde es in Ordnung, wenn die Theras nicht ihre Handy-Nummer oder Privat-Nummern rausgeben (auch wenn es natürlich sehr verlockend wäre). Wenn nur ein Bruchteil der Patienten diese Nummern öfters anrufen würden, kämen unsere Theras nicht mehr zur Ruhe und könnten dann nicht so für uns in den Stunden da sein.

LG
Traumstern

[Räubertochter]

Hallo,

E-Mail Adresse habe ich keine. Vermutlich würde ich diese sowieo nicht nutzen.
Genauso wenig wie ihre private Telefonnummer.

"Meine" Therapeutin hat (Zuhause) zusätzlich eine Telefonnummer, die sie speziell für berufliche Angelegenheiten nutzt - diese Telefonnummer habe ich.
Wenn sie zu "normalen" Arbeiteszeiten zu Hause ist, dann geht sie wohl an das Telefon, ansonsten ist ein AB geschaltet.
Dort könne ich drauf sprechen, sie rufe zurück - sobald sie es abhöre und dann können wir uns ggf. zusätzlich treffen.

Bisher habe ich allerdings nicht angerufen bzw. anrufen müssen.
Es müsste schon sehr viiiel passieren, dass ich mich dazu "durchringe" sie anzurufen.
Ich hoffe, dass ich nicht in die Situation komme.
Aber ich auch erst am Anfang meiner Therapie ...

LG
Räubertochter

[SamuelZ.]

Hänge mich mal hier mit ran.

Habe vorhin zum ersten Mal seit 1.5 Jahren um einen Notfalltermin bei meinem Thera angefragt und einen für Mittwoch bekommen.

Meine Befürchtung ist, dass der Leidensdruck, der mich vorhin zum Telefon getrieben hat, am Mi evtl gar nicht mehr akut sein wird. Oder ich stelle mir die Frage, warum er mir keinen Termin für morgen gegeben hat? Ich mein, ich war kurz vorm zusammenbrechen vorhin.

habe jetzt zwei beruhigungstabletten geschluckt und sitze benommen am laptop. ich darf die am Mittwoch auf keinen Fall nehmen. kann kaum noch einen klaren gedanken fassen.

Habt ihr auch schon mal Notfalltermine wahrgenommen?
Haben sie sich als nützlich erwiesen? Was habt ihr aus ihnen mitgenommen?

lg Sandy

[katl]

Ich häng mich hier auch gleich mit dran.

Ich hab von meiner Thera die Dienstfestnetznummer, die Diensthandynummer und eine dienstliche E-Mail Adresse.

Die Festnetznummer und E-Mail Adresse hatte ich schon als ich noch in der Klinik bei ihr war (für die Zeiten zwischen den Klinikaufhalten) und jetzt wo ich ambulant auch zu ihr gehe hab ich die Handynummer auch noch bekommen.

Sie sagte mir dass ich immer Mails schreiben darf wenns mir hilft, aber nicht erwarten darf dass sie immer bzw sofort zurück schreibt. Anrufen/SMS schreiben kann ich von MO-FR zwischen 8-19 Uhr ob sie abhebt ist dann natürlich die andere Frage aber sie ruft zurück sobald es geht.

Sie sagte auch dass ich nicht immer einen akuten Notfall haben muss wenn ich anrufe, denn oft hilft das reden mir ihr ja dass ich erst gar nicht soweit komme bzw ist das Diensthandy auch dazu da gute Nachrichten zu überbringen.

Und mit den Notfallterminen ist es so dass wenn es sich ausgeht dass sie mich einschiebt, ich mein wenns jetzt wirklich dringend ist dann geht es sich bei ihr aus - das weiß ich.

Wobei ich sagen muss dass ich mit all diesen Angeboten so sparsam wie möglich umgehe. Um einen Notfalltermin hab ich erst einmal gebeten - und auch bekommen, anrufen tu ich kaum weil mir das unheimlich schwer fällt, aber ab und an kommts vor dass ich ihr ein Mail schreibe damit ich was loswerden kann, ich hab nur alle 2 Wochen Therapie und manchmal zieht sich das ganz schön in die länge.

LG Katl

[Gast]

Hallo Sandy

bei meinem ersten T. hatte ich zwei Handynummer, Mailadresse, Privatadresse, Telefonnummern etc.
Notfalltermine gab es jederzeit, wenn ich sie wollte. Ich hätte ihn auch nachts anrufen können. Hab ich aber nie.
Notfalltermine waren absolut hilfreich (ging damals um Entscheidungen betreffs OP und so)
Auf Mails hat er immer äusserst persönlich und ausführlich geantwortet.

Mein jetziger T ist jederzeit bereit, Termine zu tauschen, wenn was wichtiges ist. Auf Mails (die nur organisatorische Inhalte haben, da ich Termine in letzter Zeit öfter verschieben musste) antwortet er immer, lieb und persönlich.
Ich bin sicher, bräuchte ich einen dringenden Termin, würde er alles in Bewegung setzen, dass es noch am selben (oder nächsten) Tag geht.


Rosenrot

[Carry]

Hallo metropolis,
meine Therapeutin hat mir von sich aus ihre Handynummer gegeben, damit sie im Notfall für mich zu erreichen ist. Das hat mir eine große Portion Sicherheit gegeben.

Hallo Sandy,

Habt ihr auch schon mal Notfalltermine wahrgenommen?
Haben sie sich als nützlich erwiesen? Was habt ihr aus ihnen mitgenommen?

Ich war nach meiner ersten EMDR Sitzung so derart "durch den Wind", daß ich überhaupt nicht wußte, wie ich mir selbst helfen konnte.
Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen meine Therapeutin in ihrer Praxis anzurufen und auf den AB zu sprechen. Es hat keine 10 Minuten gedauert, bis sie zurückgerufen hat. Sie hatte mir angeboten noch innerhalb der nächsten Stunde bei ihr vorbeizukommen. Ich hatte anfangs ein schlechtes Gewissen, aber als sie mir die Tür öffnete und sagte:" Gut, daß Sie kommen..." wußte ich, daß es absolut richtig war ihr Angebot anzunehmen.
Sie hat mir an diesem Tag dabei geholfen mich innerlich wieder selbst zu
ordnen. Dieser Termin hat mir so sehr geholfen, daß ich nur jedem der in einer außergewöhnlichen Situation ist empfehlen kann, die Hilfe die von seinem/r Therapeuten/in auch außerhalb der regulären Termine wahrzunehmen.

Nur Mut
Carry

[Clara11]

Hallo Sandy,

erstmal und dann wäre es doch schön wenn der Leidensdruck am Mittwoch nicht mehr so hoch wäre, dann könntest Du entspannter die Notfallsituation analysieren. Das Du erst am Mittwoch einen Termin hast wird daran liegen, dass der Thera nicht eher einen hatte. Vielleicht schaffst Du es ja Mittwoch vor der Sitzung nur eine Beruhigungstablette zu nehmen.

Ich habe öfter mal Notfalltermine wahrgenommen und das Wissen darum, dass ich dann und dann hingehen kann hat mir oft geholfen durchzuhalten und halbwegs zu funktionieren. Ich bin dann immer fast auf meinen Stuhl gerannt und hab mich etwas sicherer gefühlt bei ihr. Soviel an Erkenntnis habe ich eher nicht mitgenommen, aber für eine STunde mal etwas Ruhe vor meinen Dämonen und dadurch auch Kraft geschöpft zum durchhalten. Diese Termine waren eher Stabilisierungstermine.

Ansonsten kann ich sie auch anrufen, wenn was ist und sie hat mir mal den Tipp gegeben, Ihren Anrufbeantworter anzuhören und mich hat das oft ein Stück in die Realität zurückgeholt, einfach ihre STimme zu hören. Wir haben auch mal, als es ganz schlimm war eine Woche lang jeden Abend eine viertelstunde telefoniert - sie wollte das, damit sie wußte, ob sie mich einweisen muss und ich brauhte das, um mich nicht so verlassen zu fühlen.

Ich hoffe, dass es Dir bald wieder besser geht.

LG Clara

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