Antriebslos, überfordert mit allem
Antriebslos, überfordert mit allem
hallo,
ich weiß mal gar nicht wo ich anfangen soll... ich komm einfach mit meinem (auf deutsch gesagt) arsch nicht hoch
habe meinen job gewechselt da ich in meinem alten beruf nichts zu tun hatte...das zog sich 2-3 jahre bis ich da endlich den schlußstrich zog was anderes zu probieren. in der hoffnung das zu hause meine antriebslosigkeit der vergangenheit angehört. arbeite nu seit nem 3/4 jahr in einer neuen firma mit vielen tollen kollegen und bin total zufrieden. gehe da total gerne hin, blühe richtig auf. zuhause nicht...
ich bin antriebslos, unzufrieden mit mir selber weil ich nichts zustande bringe. alles bleibt auf der strecke.
haben ein haus zu renovieren wo man am anfang mit viel enthusiasmus rangeht. wenn jemand zu besuch kommt ist es mir peinlich das nicht viel fortschritt zu sehen ist (haben das haus nun bald 3 jahre). das belastet mich am meisten. wir wohnen nur provisorisch. das geht eine zeit lang gut, aber irgendwann möchte man mehr. man sieht dann wie schön es andere haben, ich kann es ja auch... wenn ich es anpacken würde! aber ich habe irgendeine blockade. das auch schon über einen längeren zeitraum.
ich hatte total stimmungsschwankungen wenn ich meine tage bekam/hatte bis ich mal zum hausarzt ging. da bekam ich anti-depressiva was mich noch mehr runterzog (weil ich sowas nehmen sollte) es ging mir aber psychisch besser dank der lustigen pillen. aber ich denke das half mir in meinem problem nicht weiter. bin zum frauenarzt, der das gleich wieder absetzte (schlug die hände über dem kopf zusammen) er verschrieb mir eine andere pille die ich ohne einnahmepause 9 wochen am stück einnehmen sollte, um den hormonspiegel nicht immer in ein auf und ab zu bringen. die ersten 9 wochen waren sehr gut. die nächsten 9 wochen war wieder genau das gleiche. wo nomral die 7 tage pause gewesen wäre (ich aber die pille weiternahm) hatte ich ein tief und hätte nur heulen können. nochmal eine andere pille, aber diesmal wieder normal einnehmen. momentan gehts auch so lala. es war schon wesentlich schlimmer. (nur zur info: es ist ok die pille 9 wochen am stück zu nehmen). die pille abzusetzen bringt auch nichts.
ich schiebe das ganze nun nicht auf die pille. es liegt einfach an mir selber.
mir wächst alles über den kopf... ich sehe nur: so viele aufgaben, doch wo anfangen? mir graut es immer davor mit freunden/verwandten zu telefonieren und die fragen: und wie weit seit ihr mit eurem haus?
ich weiß mal gar nicht wo ich anfangen soll... ich komm einfach mit meinem (auf deutsch gesagt) arsch nicht hoch
habe meinen job gewechselt da ich in meinem alten beruf nichts zu tun hatte...das zog sich 2-3 jahre bis ich da endlich den schlußstrich zog was anderes zu probieren. in der hoffnung das zu hause meine antriebslosigkeit der vergangenheit angehört. arbeite nu seit nem 3/4 jahr in einer neuen firma mit vielen tollen kollegen und bin total zufrieden. gehe da total gerne hin, blühe richtig auf. zuhause nicht...
ich bin antriebslos, unzufrieden mit mir selber weil ich nichts zustande bringe. alles bleibt auf der strecke.
haben ein haus zu renovieren wo man am anfang mit viel enthusiasmus rangeht. wenn jemand zu besuch kommt ist es mir peinlich das nicht viel fortschritt zu sehen ist (haben das haus nun bald 3 jahre). das belastet mich am meisten. wir wohnen nur provisorisch. das geht eine zeit lang gut, aber irgendwann möchte man mehr. man sieht dann wie schön es andere haben, ich kann es ja auch... wenn ich es anpacken würde! aber ich habe irgendeine blockade. das auch schon über einen längeren zeitraum.
ich hatte total stimmungsschwankungen wenn ich meine tage bekam/hatte bis ich mal zum hausarzt ging. da bekam ich anti-depressiva was mich noch mehr runterzog (weil ich sowas nehmen sollte) es ging mir aber psychisch besser dank der lustigen pillen. aber ich denke das half mir in meinem problem nicht weiter. bin zum frauenarzt, der das gleich wieder absetzte (schlug die hände über dem kopf zusammen) er verschrieb mir eine andere pille die ich ohne einnahmepause 9 wochen am stück einnehmen sollte, um den hormonspiegel nicht immer in ein auf und ab zu bringen. die ersten 9 wochen waren sehr gut. die nächsten 9 wochen war wieder genau das gleiche. wo nomral die 7 tage pause gewesen wäre (ich aber die pille weiternahm) hatte ich ein tief und hätte nur heulen können. nochmal eine andere pille, aber diesmal wieder normal einnehmen. momentan gehts auch so lala. es war schon wesentlich schlimmer. (nur zur info: es ist ok die pille 9 wochen am stück zu nehmen). die pille abzusetzen bringt auch nichts.
ich schiebe das ganze nun nicht auf die pille. es liegt einfach an mir selber.
mir wächst alles über den kopf... ich sehe nur: so viele aufgaben, doch wo anfangen? mir graut es immer davor mit freunden/verwandten zu telefonieren und die fragen: und wie weit seit ihr mit eurem haus?
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Hallo käsebrot,
mir geht's ähnlich wie dir. Ich bekomme auch recht wenig auf die Reihe und weiß nicht so recht wie ich alles schaffen soll.
Liebe Grüße
chicheringrün
mir geht's ähnlich wie dir. Ich bekomme auch recht wenig auf die Reihe und weiß nicht so recht wie ich alles schaffen soll.
Meine Thera hat mir empfohlen einen Plan zu machen. Konkretisiere für dich, welche Aufgaben du wann machen möchtest. Das menschliche Gehirn braucht konkrete Aufgaben. Mit dem abstrakten "Ich muss mein Haus renovieren." kann es nichts anfangen. Aber nimm dir beim planen nicht zu viel vor, lass dir Pausen. Plane lieber eine Stunde für das Haus ein als acht Stunden. Wenn du Lust hast kannst du ja immer noch länger als die eine Stunde am Haus arbeiten.käsebrot hat geschrieben:mir wächst alles über den kopf... ich sehe nur: so viele aufgaben, doch wo anfangen?
Du setzt dich selbst unter Druck. Es ist nicht das Haus deiner Freunde oder Verwandten, sondern euer Haus. Ihr - und dazu gehörst du mit dazu - entscheidet wie viel ihr an eurem Haus arbeitet. Nicht eure Verwandten oder Freunde. Sie haben kein Recht dazu euch zu sagen, ob ihr nun langsam oder schnell beim Haus renovieren seit. Es ist euer Haus und euer Tempo.käsebrot hat geschrieben:mir graut es immer davor mit freunden/verwandten zu telefonieren und die fragen: und wie weit seit ihr mit eurem haus?
Liebe Grüße
chicheringrün
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt
Willy Brandt
mit dem tempo sehe ich das ja auch so. man kann alles holter die polter machen, und im nachhinein sagt man sich: hätte ich das bloß anders gemacht. so sehen wir das hier. es ist auch gut, weil wir viele gute ideen einfach nochmal total verbessert haben.
mich mavchts nur halt immer fertig sowas zu hören: nun mach doch mal. wieso habt ihr das noch nicht gemacht, oder das? blabla
es geht einfach grad nicht...
mich mavchts nur halt immer fertig sowas zu hören: nun mach doch mal. wieso habt ihr das noch nicht gemacht, oder das? blabla
es geht einfach grad nicht...
Hallo Käsebrot,
wie lange hast du diese Antriebsschwäche schon? Erst seit dem du in diesem Haus wohnst oder früher auch schon?
Hast du einen guten Schlaf oder wachst du nachts des öfteren auf?
Ich frage das weil man mögliche Störfaktoren wie Wasseradern, Verwerfungen usw. auch als Ursache finden könnte. Speziell wenn sie beim Schlafplatz und wo man sich viel aufhält sind.
Leidet dein Partner auch unter dieser Antriebslosigkeit - oder nur du?
Vitaminmangel, Spurenelementmangel etc. käme auch in Betracht.
Lass mal dein Blutbild checken, wenn du dafür Zeit findest.
Vielleicht hat diese Anregung geholfen. Oder du gehörst vielleicht auch zu den Leuten die das für Hokuspokus halten.
Natürlich kann alles auch an der Tatsache liegen, das bei einem Hausbau viel viel zu tun ist. Und das soll man noch neben dem Job und am WE auch noch machen.
Das ist schon sehr anstrengend.
Habt ihr niemanden in Eurer Verwandtschaft usw. der euch unter die Arme greift und mit an packt?
Statt anzurufen und nachfragen wie weit ihr schon seid, solln die doch vorbei kommen und mithelfen. (?)
Ich finde es auch sinnvoll und hilfreich das zu versuchen was chicheringrün schrieb:
"Meine Thera hat mir empfohlen einen Plan zu machen. Konkretisiere für dich, welche Aufgaben du wann machen möchtest. Das menschliche Gehirn braucht konkrete Aufgaben."
Lg Selma
wie lange hast du diese Antriebsschwäche schon? Erst seit dem du in diesem Haus wohnst oder früher auch schon?
Hast du einen guten Schlaf oder wachst du nachts des öfteren auf?
Ich frage das weil man mögliche Störfaktoren wie Wasseradern, Verwerfungen usw. auch als Ursache finden könnte. Speziell wenn sie beim Schlafplatz und wo man sich viel aufhält sind.
Leidet dein Partner auch unter dieser Antriebslosigkeit - oder nur du?
Vitaminmangel, Spurenelementmangel etc. käme auch in Betracht.
Lass mal dein Blutbild checken, wenn du dafür Zeit findest.
Vielleicht hat diese Anregung geholfen. Oder du gehörst vielleicht auch zu den Leuten die das für Hokuspokus halten.
Natürlich kann alles auch an der Tatsache liegen, das bei einem Hausbau viel viel zu tun ist. Und das soll man noch neben dem Job und am WE auch noch machen.
Das ist schon sehr anstrengend.
Habt ihr niemanden in Eurer Verwandtschaft usw. der euch unter die Arme greift und mit an packt?
Statt anzurufen und nachfragen wie weit ihr schon seid, solln die doch vorbei kommen und mithelfen. (?)
Ich finde es auch sinnvoll und hilfreich das zu versuchen was chicheringrün schrieb:
"Meine Thera hat mir empfohlen einen Plan zu machen. Konkretisiere für dich, welche Aufgaben du wann machen möchtest. Das menschliche Gehirn braucht konkrete Aufgaben."
Lg Selma
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hi selma,
danke für deinen beitrag. über einen blutbildcheck habe ich auch schon nachgedacht (werde ich nun auch mal machen), da ich auch oftmals müde bin, schlecht einschlafe dann aber widerum viel schlafen kann, habe kalte hände/füße.
der antriebsmangel kam so in den letzten 2 jahren immer mehr zum vorschein. ich nahm mir immer vor: im urlaub machst du das und das. wir haben uns keine hohen ziele gesteckt um nicht hinterher total ausgelaugt zu sein. aber selbst die erreiche ich nicht, weil mir der elan fehlt. es gibt tage da läufts wie geschmiert, und dann kommen wieder wochen wo nix geht, und ich drüber nachdenke: was haste eigentlich geschafft.
es ist ja nicht nur allein haus renovieren, da kommt ja noch alles andere mit hinzu: haushalt, beziehung, haustiere (katzen) etc... irgendwo braucht alles seine pflege, nur kommt es mir grad alles viel zu viel vor.
wir helfen freunden/bekannten bei ihren sachen, sie helfen uns auch, so ist es nicht. für den spruch: da habt ihr aber noch viel arbeit vor euch verlange ich demnächst auch 10 euro hab ich mir überlegt... weils echt nervt.
es dreht sich ja nicht allein nur ums haus, aber es hat an überhand gewonnen. ich mag nicht mal irgendwo hingehen um nicht ein schlechtes gewissen zu haben: da hättest aber auch was schaffen können. das kanns ja auch nicht sein man muß ja mal raus. sobald ich auch weg bin, auf andere gedankenkomme, gehts mir gut. sobald ich nach hause komm, schlecht.
mein partner ist da nicht so. der ist richtig motiviert. klar geht auch nicht alles von heute auf morgen, aber mühsam ernährt sich das eichhörnchen. ich bin momentan die volle bremse.
an wasseradern usw. glaube ich nicht, das ist für mich wirklich hokuspokus.
einen (wochen)plan zumachen: darüber habe ich mir auch schon gedanken gemacht, aber weiter kam ich da noch nicht. ich sollte es in angriff nehmen!
danke für deinen beitrag. über einen blutbildcheck habe ich auch schon nachgedacht (werde ich nun auch mal machen), da ich auch oftmals müde bin, schlecht einschlafe dann aber widerum viel schlafen kann, habe kalte hände/füße.
der antriebsmangel kam so in den letzten 2 jahren immer mehr zum vorschein. ich nahm mir immer vor: im urlaub machst du das und das. wir haben uns keine hohen ziele gesteckt um nicht hinterher total ausgelaugt zu sein. aber selbst die erreiche ich nicht, weil mir der elan fehlt. es gibt tage da läufts wie geschmiert, und dann kommen wieder wochen wo nix geht, und ich drüber nachdenke: was haste eigentlich geschafft.
es ist ja nicht nur allein haus renovieren, da kommt ja noch alles andere mit hinzu: haushalt, beziehung, haustiere (katzen) etc... irgendwo braucht alles seine pflege, nur kommt es mir grad alles viel zu viel vor.
wir helfen freunden/bekannten bei ihren sachen, sie helfen uns auch, so ist es nicht. für den spruch: da habt ihr aber noch viel arbeit vor euch verlange ich demnächst auch 10 euro hab ich mir überlegt... weils echt nervt.
es dreht sich ja nicht allein nur ums haus, aber es hat an überhand gewonnen. ich mag nicht mal irgendwo hingehen um nicht ein schlechtes gewissen zu haben: da hättest aber auch was schaffen können. das kanns ja auch nicht sein man muß ja mal raus. sobald ich auch weg bin, auf andere gedankenkomme, gehts mir gut. sobald ich nach hause komm, schlecht.
mein partner ist da nicht so. der ist richtig motiviert. klar geht auch nicht alles von heute auf morgen, aber mühsam ernährt sich das eichhörnchen. ich bin momentan die volle bremse.
an wasseradern usw. glaube ich nicht, das ist für mich wirklich hokuspokus.
einen (wochen)plan zumachen: darüber habe ich mir auch schon gedanken gemacht, aber weiter kam ich da noch nicht. ich sollte es in angriff nehmen!
Hallo Käsebrot,
vielleicht ist dir auch nur alles zuviel, da du für dich selber kaum Zeit findest.
Mach das dein Kopf wieder frei wird. Nur rackern geht auch nicht auf Dauer.
Spricht du eigentlich über dieses Thema mit deinem Partner?
Wenn ja, was sagt er dazu? Meint er auch dass du zu wenig tust?
Vielleicht bist du auch nur zu ungeduldig und hättest gern das es schneller voran geht.
Ich wünsch dir alles Liebe und das du dich bald wieder fit fühlst und zufrieden sein kannst.
Das wichtigste an allem und gerade an der Situation Hausbau/Renovierung ist, dass dein Partner voll hinter dir steht und du zu ihm hälts.
Wenn ihr euch beide habt schafft ihr das schon.
Lg Selma
vielleicht ist dir auch nur alles zuviel, da du für dich selber kaum Zeit findest.
Vielleicht verlangst du dir selber auch zu viel ab.käsebrot hat geschrieben:ich bin antriebslos, unzufrieden mit mir selber weil ich nichts zustande bringe. alles bleibt auf der strecke.
Ja das sehe ich auch so. Verabrede dich mit anderen Leuten - geht schick aus oder ins Kino - habt Spaß., oder in die Therme zum ausspannen.käsebrot hat geschrieben:ich mag nicht mal irgendwo hingehen um nicht ein schlechtes gewissen zu haben: da hättest aber auch was schaffen können. das kanns ja auch nicht sein man muß ja mal raus.
Mach das dein Kopf wieder frei wird. Nur rackern geht auch nicht auf Dauer.
Spricht du eigentlich über dieses Thema mit deinem Partner?
Wenn ja, was sagt er dazu? Meint er auch dass du zu wenig tust?
Vielleicht bist du auch nur zu ungeduldig und hättest gern das es schneller voran geht.
Ich wünsch dir alles Liebe und das du dich bald wieder fit fühlst und zufrieden sein kannst.
Das wichtigste an allem und gerade an der Situation Hausbau/Renovierung ist, dass dein Partner voll hinter dir steht und du zu ihm hälts.
Wenn ihr euch beide habt schafft ihr das schon.
Lg Selma
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- neu an Bo(a)rd!
- , 28
- Beiträge: 4
mir gehts genauso. und es ist ja wirklich nett wenn ihr schreibt es klappt besser eine liste zu machen, einen plan zu erstellen ect. bei mir nicht. ich versinke im ärger über meine ohnmacht nicht loslegen zu können so tief, daß ich die liste sehe und noch mehr verzweifle. dieses tief kann bis zu einer woche anhalten, manchmal nur stunden.
während ich auf arbeit bin, nehme ich mir so viel vor, was ich alles erledigen werde..und wenn ich dann zu hause bin, stehe ich wie vor einer imaginären wand, durch die ich nicht durchbrechen kann - warum??????
das mit dem haus renovieren kenne ich ganz genau. wir sind auch umgezogen vor einem jahr! die wohnung ist immernoch mit bananenkisten vollgestellt.
ich nehme das leben oft nur "beobachtend", als wäre es ein fernsehfilm wahr. ich sehe draußen scheint die sonne - man könnte rausgehen und was unternehmen - ich schaff es einfach nicht und drehe mich im kreis zwischen kaffee trinken, internet-sinnlosigkeiten...schokolade essen obwohl mir gar nicht danach ist.
oft kann ich über tage gar nicht meine wohnung verlassen, obwohl ich eigentlich einkaufen müßte und wichtige erledigungen und ämter warten.
woher kommt diese - fast schon - lähmung?
haben das alle menschen?
ich sehe freunde von mir, die scheinbar mühelos alles schnell und nacheinander erledigen..
unsere nachbarn hatten nach ein paar wochen ihre (viel größere) wohnung fertig...sie kommen mir viel energetischer vor als ich. sie haben auch etwas mehr finanzielle mittel zur verfügung, aber ist geldknappheit ein grund zur antriebslosigkeit?
während ich auf arbeit bin, nehme ich mir so viel vor, was ich alles erledigen werde..und wenn ich dann zu hause bin, stehe ich wie vor einer imaginären wand, durch die ich nicht durchbrechen kann - warum??????
das mit dem haus renovieren kenne ich ganz genau. wir sind auch umgezogen vor einem jahr! die wohnung ist immernoch mit bananenkisten vollgestellt.
ich nehme das leben oft nur "beobachtend", als wäre es ein fernsehfilm wahr. ich sehe draußen scheint die sonne - man könnte rausgehen und was unternehmen - ich schaff es einfach nicht und drehe mich im kreis zwischen kaffee trinken, internet-sinnlosigkeiten...schokolade essen obwohl mir gar nicht danach ist.
oft kann ich über tage gar nicht meine wohnung verlassen, obwohl ich eigentlich einkaufen müßte und wichtige erledigungen und ämter warten.
woher kommt diese - fast schon - lähmung?
haben das alle menschen?
ich sehe freunde von mir, die scheinbar mühelos alles schnell und nacheinander erledigen..
unsere nachbarn hatten nach ein paar wochen ihre (viel größere) wohnung fertig...sie kommen mir viel energetischer vor als ich. sie haben auch etwas mehr finanzielle mittel zur verfügung, aber ist geldknappheit ein grund zur antriebslosigkeit?
Hallo Ihr,
Käsebrot und istauchegal
ich habe das Problem auch und da ich ein wenig älter bin als ihr, merke ich auch, dass das ein Lebensbegleiter ist.
Ich denke ganz fest, dass es letztendlich an der Selbstakzeptanz liegt, wie man damit lebt. Wenn man auf die Nachbarn schaut, auf die Freunde und Verwandten hört, wie sie nach Erfolgen fragen.... na und?
Wenn man von sich selber weiß, dass man langsamer ist, kann man Teillerfolge viel stärker verbuchen und sich auch mal wieder über sich selber freuen, als zunehmend unzufrieden mit sich zu werden, weil man die Maßstäbe anderer an sich anlegt.
Es ist eine depressive Charakterstruktur... was meiner Meinung nach weder bedeuten muss, dass man "mangelhaft" ist, noch sofort mit Antidepressiva auf ein anderes "Niveau" gebracht werden muss. Wir alle schaffen ja etwas im Leben, wir gehen arbeiten etc. etc., nur wir brauchen zu bestimmten Dingen einfach länger und haben innerlich einen weiteren Weg zurückzulegen. Das zu akzeptieren, darum geht es. Ich wohne in meiner Wohnung jetzt seit 2004. ERst im letzten Jahr (!!) habe ich es geschafft, mir einen kleinen Kredit zu organisieren und Möbel zu kaufen (nachdem ich auch immer vorschob, ich lasse alles in Kisten, weil ich eh kein Geld habe), sie dann (innerhalb eines halben Jahres) aufzubauen und die Zimmer so zu gestalten, wie ich sie gerne wollte. Auf die Phasen, in denen ich das gut kann und genügend Kraft dazu habe, muss ich eben warten. Aber dann: War ich sehr stolz und glücklich!
ALso: Seid freundlicher zu Euch selbst!
Eure Dunkle
Käsebrot und istauchegal
ich habe das Problem auch und da ich ein wenig älter bin als ihr, merke ich auch, dass das ein Lebensbegleiter ist.
Ich denke ganz fest, dass es letztendlich an der Selbstakzeptanz liegt, wie man damit lebt. Wenn man auf die Nachbarn schaut, auf die Freunde und Verwandten hört, wie sie nach Erfolgen fragen.... na und?
Wenn man von sich selber weiß, dass man langsamer ist, kann man Teillerfolge viel stärker verbuchen und sich auch mal wieder über sich selber freuen, als zunehmend unzufrieden mit sich zu werden, weil man die Maßstäbe anderer an sich anlegt.
Es ist eine depressive Charakterstruktur... was meiner Meinung nach weder bedeuten muss, dass man "mangelhaft" ist, noch sofort mit Antidepressiva auf ein anderes "Niveau" gebracht werden muss. Wir alle schaffen ja etwas im Leben, wir gehen arbeiten etc. etc., nur wir brauchen zu bestimmten Dingen einfach länger und haben innerlich einen weiteren Weg zurückzulegen. Das zu akzeptieren, darum geht es. Ich wohne in meiner Wohnung jetzt seit 2004. ERst im letzten Jahr (!!) habe ich es geschafft, mir einen kleinen Kredit zu organisieren und Möbel zu kaufen (nachdem ich auch immer vorschob, ich lasse alles in Kisten, weil ich eh kein Geld habe), sie dann (innerhalb eines halben Jahres) aufzubauen und die Zimmer so zu gestalten, wie ich sie gerne wollte. Auf die Phasen, in denen ich das gut kann und genügend Kraft dazu habe, muss ich eben warten. Aber dann: War ich sehr stolz und glücklich!
ALso: Seid freundlicher zu Euch selbst!
Eure Dunkle
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- neu an Bo(a)rd!
- , 28
- Beiträge: 4
Du schreibst sehr nett!
Danke!!!
Und Recht hast Du! Es sind immer wieder Schübe und Phasen.....sogar auch solche wo ich mich erstaunt frage, woher plötzlich die Energie kommt. Aber sie passieren selten.
Ich bin oft über mich selbst verzweifelt und enttäuscht weil ich in einem Job arbeite, der mich nicht fordert und absolut nicht ausfüllt. Obwohl er entkräftet! (Verkauf, immer auf den Beinen)
Dann denk ich halt ich mach nichts aus mir...das übliche.
Ja aber es stimmt schon. Stolz kann man schon auf sich sein...bin ich auch, wenn ich ein Möbel gebaut hab oder ähnliches.
Hab vielen Dank für die lieben Worte und die Aufmunterung! Ich werds in Zukunft versuchen anzuwenden.
Danke!!!
Und Recht hast Du! Es sind immer wieder Schübe und Phasen.....sogar auch solche wo ich mich erstaunt frage, woher plötzlich die Energie kommt. Aber sie passieren selten.
Ich bin oft über mich selbst verzweifelt und enttäuscht weil ich in einem Job arbeite, der mich nicht fordert und absolut nicht ausfüllt. Obwohl er entkräftet! (Verkauf, immer auf den Beinen)
Dann denk ich halt ich mach nichts aus mir...das übliche.
Ja aber es stimmt schon. Stolz kann man schon auf sich sein...bin ich auch, wenn ich ein Möbel gebaut hab oder ähnliches.
Hab vielen Dank für die lieben Worte und die Aufmunterung! Ich werds in Zukunft versuchen anzuwenden.
hallo istauchegal:
das was du geschrieben hast, habe ich versucht zu schreiben, nur konnte ich es nicht in worte fassen. aber genauso geht es mir! es ist auch immer schubweise. ich hab festgestellt wenn ich meine tage hab kann ich bäume ausreissen... dann bin ich ultramotiviert und will am besten alles auf einmal machen. und die anderen 3 wochen .... da gehts total schleppend, wenn überhaupt.
dunkle: vielen dank für deine ermunternden worte. ja, das ist auch schon immer so bei mir....scheint echt ein lebensbegleiter zu sein. ändern kann man es nicht, nur verbessern, das werde ich versuchen!
danke euch allen!!
das was du geschrieben hast, habe ich versucht zu schreiben, nur konnte ich es nicht in worte fassen. aber genauso geht es mir! es ist auch immer schubweise. ich hab festgestellt wenn ich meine tage hab kann ich bäume ausreissen... dann bin ich ultramotiviert und will am besten alles auf einmal machen. und die anderen 3 wochen .... da gehts total schleppend, wenn überhaupt.
dunkle: vielen dank für deine ermunternden worte. ja, das ist auch schon immer so bei mir....scheint echt ein lebensbegleiter zu sein. ändern kann man es nicht, nur verbessern, das werde ich versuchen!
danke euch allen!!
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- Helferlein
- , 35
- Beiträge: 107
Hallo käsebrot!
Hab grad deinen Beitrag gelesen und ich kenne das auch zu gut!
Wir haben im Herbst eine Mords-Übersiedelung gehabt die nichts als Stress war, bei mir gings dann im Jänner noch etwas weiter!
Es kam dann auch einmal die Phase dass ich nichts mehr tun konnte, die Arbeit stand in der Wohnung nur herum, in der Arbeit riss der Stress nicht ab!
Ich wusste ich musste was tun, aber ich schaffte es nicht, was dann schon Streß mit meinem Chef und meinen Eltern (weil ich das neue Haus mit ihnen zusammen gekauft hatte) heraufbeschwor!
Da ich mich nicht mehr raussah nahm ich mir letzte Woche Urlaub, extra dafür dass ich meine Wohnung auf Vordermann bringen konnte und vielleicht doch etwas ausspannen!
Zum Großteil hats schon funktioniert dass ich was getan habe, teilweise fiel es mir leicht und teilweise musste ich mich auch wieder treten!
Ich habs aber so organisiert gehabt, dass ich jeden Tag bis ca. 9.00 geschlafen habe, dann gemütlich gefrühstückt ohne Stress und ca. um 10 habe ich dann konsequent den Fernseher abgedreht und angefangen was zu tun!
Am späten Nachmittag habe ich mich dann wieder etwas runtergebremst und bin dann dem faulenzen nachgegangen oder spazierengegangen!
So hats eigentlich gut funktioniert und ich hab doch was weitergebracht!
Nur jetzt gehe ich wieder arbeiten, hatte heute meinen ersten Tag wieder, und da bemerkte ich schon wieder das Gefühl des "ich schaffe das alles nicht mehr!"
Das ist sowas von deprimierend, dass ich schon nicht mehr weiss was ich dagegen tun soll!
Dabei würde alles passen, habe endlich mein Haus, einen Freund habe ich endlich und im Job läufts auch seit Jahren super!
Klar meine Umgebung bzw. eher meine Eltern die glauben ich bin stinkfaul, aber dabei gehts mir nur darum dass ich einfach wirklich oft nicht kann! Aber wie sollst denen dass erklären, sie glaubens oder verstehens ohnehin nicht! Sie wissen zwar dass ich mit Depressionen zu tun habe und auch Medis nehmen, aber mit dem könnens glaub ich auch nach wie vor nicht wirklich viel anfangen!
Dabei bräuchte ich so oft meinen Schlaf, damit ich wieder mehr antrieb bekomme!
Hab grad deinen Beitrag gelesen und ich kenne das auch zu gut!
Wir haben im Herbst eine Mords-Übersiedelung gehabt die nichts als Stress war, bei mir gings dann im Jänner noch etwas weiter!
Es kam dann auch einmal die Phase dass ich nichts mehr tun konnte, die Arbeit stand in der Wohnung nur herum, in der Arbeit riss der Stress nicht ab!
Ich wusste ich musste was tun, aber ich schaffte es nicht, was dann schon Streß mit meinem Chef und meinen Eltern (weil ich das neue Haus mit ihnen zusammen gekauft hatte) heraufbeschwor!
Da ich mich nicht mehr raussah nahm ich mir letzte Woche Urlaub, extra dafür dass ich meine Wohnung auf Vordermann bringen konnte und vielleicht doch etwas ausspannen!
Zum Großteil hats schon funktioniert dass ich was getan habe, teilweise fiel es mir leicht und teilweise musste ich mich auch wieder treten!
Ich habs aber so organisiert gehabt, dass ich jeden Tag bis ca. 9.00 geschlafen habe, dann gemütlich gefrühstückt ohne Stress und ca. um 10 habe ich dann konsequent den Fernseher abgedreht und angefangen was zu tun!
Am späten Nachmittag habe ich mich dann wieder etwas runtergebremst und bin dann dem faulenzen nachgegangen oder spazierengegangen!
So hats eigentlich gut funktioniert und ich hab doch was weitergebracht!
Nur jetzt gehe ich wieder arbeiten, hatte heute meinen ersten Tag wieder, und da bemerkte ich schon wieder das Gefühl des "ich schaffe das alles nicht mehr!"
Das ist sowas von deprimierend, dass ich schon nicht mehr weiss was ich dagegen tun soll!
Dabei würde alles passen, habe endlich mein Haus, einen Freund habe ich endlich und im Job läufts auch seit Jahren super!
Klar meine Umgebung bzw. eher meine Eltern die glauben ich bin stinkfaul, aber dabei gehts mir nur darum dass ich einfach wirklich oft nicht kann! Aber wie sollst denen dass erklären, sie glaubens oder verstehens ohnehin nicht! Sie wissen zwar dass ich mit Depressionen zu tun habe und auch Medis nehmen, aber mit dem könnens glaub ich auch nach wie vor nicht wirklich viel anfangen!
Dabei bräuchte ich so oft meinen Schlaf, damit ich wieder mehr antrieb bekomme!
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- neu an Bo(a)rd!
- , 30
- Beiträge: 1
Es kommt mir alles so bekannt vor, was ihr schreibt. Seit Wochen kriege ich nichts auf die Reihe. Ziehe demnächst um, sollte mich freuen, aber das einzige ist dieses Gefühl der Überforderung, bin wie gelähmt. Anstatt was zu tun, auszumisten, wegen Nachmietern schauen, sitze ich wie versteinert auf dem Sofa.
Abgesehen davon könnte ich hier niemanden reinlassen, es sieht aus wie nach einem Bombeneinschlag, weil ich eine kurze Phase hatte, wo ich mal anfing auszumisten. Seitdem geht nichts mehr, kriege den hintern nicht hoch.
Das mit der Liste ist eine gute Idee, wenn ich auf Arbeit bin, strotze ich vor Motivation und Plänen, aber zuhause passiert nichts. Nichtmal alltägliche Dinge wie aufräumen.
Abgesehen davon könnte ich hier niemanden reinlassen, es sieht aus wie nach einem Bombeneinschlag, weil ich eine kurze Phase hatte, wo ich mal anfing auszumisten. Seitdem geht nichts mehr, kriege den hintern nicht hoch.
Das mit der Liste ist eine gute Idee, wenn ich auf Arbeit bin, strotze ich vor Motivation und Plänen, aber zuhause passiert nichts. Nichtmal alltägliche Dinge wie aufräumen.
Hallo zusammen,
EDIT: Mist, mein Text ist verschwunden; habe keine Zeit, nochmal neu zu tippen, demnächst : (
LG,
EDIT: Mist, mein Text ist verschwunden; habe keine Zeit, nochmal neu zu tippen, demnächst : (
LG,
Josie
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 28
- Beiträge: 4
wir sollten alle eines nicht vergessen: UNSER ZUHAUSE IST UNSER ORT DER RUHE! jeder mensch braucht stille stunden, indenen gar nichts passiert.....nur gedanken, die wie wolken vorbeiziehen..
was andere denken über fleiß oder faulheit - ist sch..egal
versteinert da sitzen und einfach nichts tun ist genau die auszeit, die unser körper und geist sich nehmen - und die da draußen in der arbeitswelt so oft unmöglich ist!
ihr schafft alle was ihr erreichen wollt! nur eben in eurer geschwindigkeit - und das ist euer gutes recht!
menschen, die nur gestresst alle termine pünktlich erledigen, vernachlässigen sich selbst und tun sich auf lange sicht nichts gutes!
faul sein ist überlebenswichtig!
also kein schlechtes gewissen haben! ihr macht das schon richtig!
iae
was andere denken über fleiß oder faulheit - ist sch..egal
versteinert da sitzen und einfach nichts tun ist genau die auszeit, die unser körper und geist sich nehmen - und die da draußen in der arbeitswelt so oft unmöglich ist!
ihr schafft alle was ihr erreichen wollt! nur eben in eurer geschwindigkeit - und das ist euer gutes recht!
menschen, die nur gestresst alle termine pünktlich erledigen, vernachlässigen sich selbst und tun sich auf lange sicht nichts gutes!
faul sein ist überlebenswichtig!
also kein schlechtes gewissen haben! ihr macht das schon richtig!
iae
-
- Helferlein
- , 35
- Beiträge: 107
Hallo istauchegal!
Stimme dir komplett zu und ich würde auch gerne danach leben, aber leider gibts Leute wie meine Eltern oder einfach die umgebung, die einen ständig unter Druck setzt zwecks "ALLES MUSS PERFEKT SEIN!"
Einerseits genieße ich es endlich ein Haus und Garten zu haben und auch meine Eltern da zu haben, aber manchmal ist das ganz schön anstrengend bzw. geht tierisch an die Substanz, wenn man sich ständig Vorwürfe anhorchen muss, weil man nicht so ordentlich ist wie das Umfeld es verlangt!
Tut mir oft ganz schön weh, weil ichs ihnen nicht verständlich machen kann, dass ich leben will und mein Leben genießen möchte!
Sicher dass ich dann oft antriebslos und ausgelaugt noch dazu bin, macht die ganze Sache noch schwieriger!
Mir gehts auch oft so dass ich zum Ausmisten anfange, voll in Fahrt bin und wenn ich dann aus irgendeinem Grund unterbrechen muss, liegt das Zeug dann oft sehr lange herum! Ist oft eine ganz schöne Qual!
naja, muss jetzt aufhören, mein Freund kommt grade an!
Wünsche euch was!
Lg
liese
Stimme dir komplett zu und ich würde auch gerne danach leben, aber leider gibts Leute wie meine Eltern oder einfach die umgebung, die einen ständig unter Druck setzt zwecks "ALLES MUSS PERFEKT SEIN!"
Einerseits genieße ich es endlich ein Haus und Garten zu haben und auch meine Eltern da zu haben, aber manchmal ist das ganz schön anstrengend bzw. geht tierisch an die Substanz, wenn man sich ständig Vorwürfe anhorchen muss, weil man nicht so ordentlich ist wie das Umfeld es verlangt!
Tut mir oft ganz schön weh, weil ichs ihnen nicht verständlich machen kann, dass ich leben will und mein Leben genießen möchte!
Sicher dass ich dann oft antriebslos und ausgelaugt noch dazu bin, macht die ganze Sache noch schwieriger!
Mir gehts auch oft so dass ich zum Ausmisten anfange, voll in Fahrt bin und wenn ich dann aus irgendeinem Grund unterbrechen muss, liegt das Zeug dann oft sehr lange herum! Ist oft eine ganz schöne Qual!
naja, muss jetzt aufhören, mein Freund kommt grade an!
Wünsche euch was!
Lg
liese
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