Angst, mich krank zu melden

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Angsthase1
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Angst, mich krank zu melden

Beitrag Mi., 25.03.2009, 09:11

Hallo alle zusammen,

habe hier sehr viel gelesen und bin der Meinung das ich hier am besten aufgehoben bin.
Ich habe mich in vielen Foren angemeldet aber so richtig hilfe habe ich dort nicht bekommen.
Im Augenblick habe ich ein sehr akkutes Problem und zwar muß ich im Geschäft bescheid geben das ich krank geschrieben bin jetzt die 3. Woche.
Zum Arzt bin ich gegangen wegen sehr starken Unterleibschmerzen. Damit hatte ich auch kein Problem es im Geschäft zu sagen. Die heutige Krankenmeldung dient dazu das ich zwei erst Gespräche bei einem Psychoanalytiker war nehmen kann. Denn es ist mir unmöglich zur Zeit zu arbeiten.
Mir ist bewußt das ich nichts über die Diagnose sagen muß aber da ich von anfang an gesagt habe das ich etwas mit dem Unterleib habe wäre es jetzt sehr verdächtig wenn ich auf einmal sagen würde ich möchte mich nicht dazu äußern.
Hier ist bestimmt jemand der auch schon einmal in einer ähnlichen Situation war und mir bestimmt einen Rat geben kann. Was soll ich blos sagen. Das schlimme daran ist wenn ich nur darüber nachdenke bekomme ich die absolute Panik und bin kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
Danke für einen Tipp.

Angsthase1

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Wölfin
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 09:27

Hallo!

Mir geht es auch so. Ich habe solche Angst davor, mich krank zu melden, dass ich arbeiten gehe bis ich umfalle. Ich hoffe das ist bald, mir geht es richtig übel grade.
Bei mir ist es nicht nur Angst vor der Chefin sondern auch noch die Tatsache, dass mich mein Mann ausdrücklich gebeten hat, mich nicht krankschreiben zu lassen. Ich habe gestern gelesen, dass es zu den Symptomen einer Depression gehört, wenn man den anderen jeden Wunsch erfüllen will - aber ich kann noch nicht über meinen Schatten springen.

Ich sage immer, dass die Ärzte noch am suchen sind was ich habe. Dass mein Neurologe auch Psychiater ist, muss ja nicht jeder wissen. Dir würde ich das auch vorschlagen. Du musst halt zu weiteren Untersuchungen und bist halt aufgrund der Schmerzen nicht arbeitsfähig. Lass einfach so viel weg wie sein muss und den Rest erzählst du.

Noch ein Tip: Ruf so bald wie möglich an. Denn danach legt sich die Angst nach und nach. Schiebst du es immer weiter, wird es nur schlimmer.

Du schaffst das.

LG
Wölfin

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Angsthase1
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 10:00

wollte mich gerade Vorstellen aber aus technischen Gründen nicht möglich. Deshalb stelle ich es hier mit rein...

Hallo,

beim lesen hier im Forum wurde mir klar...Hier bin ich richtig...
bei sooo vielen Themen bin ich mit betroffen
-Probleme auf der Arbeit
-Substanzbezogene Sucht
-Nicht Substanbezogene Sucht
-Sexualität

Mein akkutes Problem kommt im Moment durch die Arbeit. Deshalb werde ich ende dieser Woche zu einem Psychoanalytiker gehen. Da ich selber durch meine Sucht weis das solche Gespräche am effektivsten sind habe ich mich dazu entschieden. Ob der gewünschte Effekt sich einstellt lasse ich jetzt mal einfach so stehen...Denn alleine der Gedanke zurück auf die Arbeit zu müssen wäre für mich momentan der blanke Horror. Ich kann mich in keinem Bereich mehr durchsetzen, werde übergangen, von Gästen beleidigt, betatscht u.s.w.
Ich bin 40 Jahre alt und bin nervlich nur noch ein Wrack. Als ich nach einer Nachtschicht nach Hause kam, ärger mit der Kollegin bei der Schichtübergage und in der Schicht extremer Streß mit verschiedenen Gästen, bekam ich plötzlich sehr starke Schmerzen im Unterleib und der Arzt konnte nicht feststellen woher es kommt. Frauenarzt und Internist fanden auch nichts. Da stellte er die Frage, haben sie Probleme? Ich brach zusammen, heulte wie ein kleines Kind und erzählte nur Oberflächlich von der Arbeit. Er schrieb mich erst einmal krank. Nur ist das so keine Dauerlösung. Denn irgendwann geht das auch nicht mehr und ich muß zurück und es würde alles wieder von vorne anfangen.

Angsthase1

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Angsthase1
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 10:09

Hallo Wölfin,

danke für den Tipp. Meine Bessere Hälfte meinte nur mach keinen Scheiß...das ist genau das was man gebrauchen kann, oder?
Es geht einem wirklich dreckig und der Partner tut es einfach ab. Bei mir sind die Schuldgefühle und das die anderen jetzt von mir enttäuscht sind die meist die treibende Kraft das ich trotzdem zur Arbeit gehe oder in der Beziehung doch einfach dinge tue die ich vielleicht garnicht machen möchte...

Lieben Gruß
Angsthase1

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Schneekugel
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 10:46

Was ist mit denjenigen die du enttäuscht, da du dir weiterhin selbst Schaden zufügst indem du nicht auf dich achtest?

Und wenn die anderen so wichtig sind: Glaubst du nicht, dass auch die Beziehung zu deinem Mann und deine Familie, Chef usw... davon profitieren würden, wenn es dir besser ginge? Manche muss man eben wie deinen Mann zu ihrem Glück zwingen.

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vera78
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 10:53

Hmm es fällt mir recht schwer dem zu folgen, warum sollte der partner nicht wollen das man
wieder gesund wird ? wenn es einem nicht gut geht aus wessen grund auch immer und man
arbeitsunfähig ist muss man sich krank melden , sehe darin kein problem?
würde mich über etwas mehr aufklärung freuen.
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida

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Wölfin
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 10:58

Oh ja, solche Tipps sind genau das was einen so richtig von den Füßen fegt.
Das Problem ist wohl einfach, dass jemand der nie Depressionen hatte keine noch so gute Erklärung wie es einem geht, versteht.

Mein Mann sagte mir neulich, er sei selbst depressiv. Seitdem bin ich nachdenklich: Da er mich trotzdem nicht zu verstehen scheint, muss es bei ihm ein wesentlich leichterer Verlauf sein. Oder aber er hat es mit Durchbeißen geschafft und ist der Meinung, dass ich das auch schaffe. (Er ist nämlich nicht in Behandlung.)

Ja, die Schuldgefühle sind es bei mir auch. Ich möchte jeden Morgen einfach im Bett bleiben - aber ich stehe doch auf um niemanden zu enttäuschen. Es scheint mir als wäre das tägliche Hamsterrad zwar anstrengend aber doch so vertraut, dass man sich nicht traut, es zu verlassen. Ich wüsste nur gerne: Muss ich es verlassen damit es mir besser geht? Oder darf ich es besser nicht?

@schneekugel: Ich weiß es nicht. Wen kann ich denn noch enttäuschen? Mein Mann erwartet, dass ich arbeiten gehe. Das tue ich. Ich sitze brav an meinem Schreibtisch und sehe beschäftigt aus. Zu mehr reicht es allerdings im Moment nicht.
Meine Gedanken drehen sich seit Wochen im Kreis. "Was wäre wenn? Ach nein lieber nicht. Oder doch? Aber..."
Ich schaffe es nicht, Entscheidungen zu treffen. Ich höre auf andere, primär auf meinen Mann. Und wenn die immer nur sagen ich muss durchhalten, dann versuche ich das eben. Ich weiß es in der Theorie zum Teil besser, ich lese viel in letzter Zeit. Aber ich kann es nicht umsetzen.

@vera: Ich glaube ich habe es oben erklärt. Jedenfalls ein wenig. Ich verstehe es ja selbst nicht.

LG
Wölfin

PS: Hast du dich schon getraut anzurufen?

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Schneekugel
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 11:37

Da muss man halt durch. Mit dem Freund hatte ich auch einige Kriseleien, da die Art unseres Miteinanders einen Teil dazu beitrug. Inzwischen hat unsere Beziehung sehr davon profitiert, bringt ja nichts da energielos einen Tag nach den anderen hinter dich zu bringen.

Dein Partner hat eine Depression? Schön für ihn, dann soll ER daran arbeiten. So wie du an DEINER arbeiten solltest. Klingt egoistisch aber Fakt ist, niemand kann für jemand anderen seine Depression aus der Welt schaffen, das kann man nur selber. Wenn dein Partner lieber apathisch in seiner verweilt und sich darüber freut, dass er nichts für seine schauspielerische "Alles ist in Ordnung" Leistung bekommt, ist das seine Entscheidung und zu respektieren. Es gibt auch Leute mit fauligen Zahnwurzeln, die das "tapfer" ignorieren. Schön für die, interessiert uns nicht. Von dir zu verlangen, dass du den gleichen Fehler machst nur damit ihr dann daheim heile Welt schauspielern könnt anstatt heile Welt zu empfinden, ist nicht seine Entscheidung.

Im wesentlichen hast du 2 Möglichkeiten, du gehst die Sache jetzt an oder du wartest bist du komplett abstürzt und gehst die Sache dann an (nur mit wesentlich schlechteren Voraussetzungen für dich). Es ist dein Leben, du bist für dich verantwortlich. Nicht dein Mann, nicht dein Chef, niemand... Klar ist es nett, wenn man die Schuld auf die schieben kann, nur dann müssten sie auch dafür Verantwortung tragen. Tun sie aber nicht.

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Angsthase1
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 13:54

Wow,ich habe doch gewußt das ich hier richtig bin.

@vera: ich habe meinen Partner nicht danach gefragt, das brauche ich auch nicht denn ich weiß wie er tickt...sein 1. Gedanke wird gewesen sein, als ich ihm sagte das ich jetzt krank bin und das es etwas längeres wird, DAS GELD! Denn sobald ich nicht arbeite verdiene ich nur mein Grundlohn (ohne Zuschläge eben) und der ist wirklich sehr gering. Auf diesen Grundlohn wird alles errechnet, ob Lohnfortzahlung der Krankenkasse oder Arbeitslosengeld. Deshalb kam von ihm diese Aussage...mach kein Sch***. Ich habe versucht ihm zu erklären das es nur noch eine Frage der Zeit ist bis ich völlig ausfalle weil keine Besserung auf der Arbeit zu erwarten ist...ok, jetzt ist es soweit und es ist mir das 1.x egal, in 14 Jahren, was er denkt. Ich bekomme dann standard Ansagen wie von Schneekugel da muß man halt durch...Doch irgendwann wirds sooo eng das man nicht mehr durch kommt!
Obwohl meine Kollegen an meinem Zustand schuld haben, habe ich ihnen gegenüber doch ein schlechtes Gewissen, weil es ja nicht jede trifft. Aber es trifft jetzt jeden der wegen mir einspringen muß. Ich bin einfach nicht in der Lage zu mir selber zu sagen; bis hier hin und nicht weiter... Deshalb wird mir mein Körper einfach durch Schmerzen signalisiert haben....bis hier hin und nicht weiter.

@Wölfin
ja, ich habe angerufen und mich daran gehalten was du geschrieben hast...das war wirklich ein sehr, sehr guter Tipp! DANKE
Und was auch stimmt danach ist die ganze Angst weg.

Lieben Gruß
Angsthase1

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Wölfin
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 14:13

Freut mich, dass dir mein Tip geholfen hat.

Ich glaube, Schneekugel meinte mich und meinen Konflikt mit meinem Mann. Sie hat auch Recht damit, aber ich zögere immer noch.

Was du schreibst kommt mir alles so bekannt vor. Vieles kenne ich von mir und vieles habe ich in den Büchern wiedererkannt.

Du schreibst, dass deine Kollegen an deinem Zustand Schuld sind... wirst du gemobbt?

LG
Wölfin

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vera78
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 18:51

hmm, verstehe jetzt, komisch bin genau in der umgedrehten situation mein partner wollte
unbedingt das ich eine pause einlege (schon bevor es passiert ist) jetzt da es nicht anders
geht und ich liegen muss merke ich eine gewisse erleichterung bei ihm.
mich hat heute mein arbeitgeber angerufen und gemeint ich solle mir die zeit nehmen die ich
brauche.
dennoch macht es mich nicht glücklich.

deine situation ist noch trauriger, dein partner scheint ein grosser egoist zu sein, wie stehst
du zu ihm liebst du ihn, sorry aber ich an deiner stelle würde mich fragen ob er mich liebt?
dieses verhalten , zeigt von sehr wenig verständnis , finde er benimmt sich absolut
rücksichtlos dir gegenüber.

was die firma betrifft und deinem schlechten gewissen den kollegen gegenüber, leg es ab
weiß es ist nicht einfach, man hat immer schuldgefühle, hatte sie auch, aber es ist es
einfach nicht wert, wichtig bist in erster linie du , andere würden nicht anders handeln
glaub mir, es hilft nichts die starke zu spielen wenn man innerlich total ausgebrannt ist.
habe lange gebraucht um zu meken das man irgendwann einfach die reißleine ziehen muss
habe es auf eine sehr extreme art zu spüren bekommen , aber anders hab ich es einfach
nicht kapiert.

weiß nicht ob du mit deinem partner darüber sprechen kannst , in wie weit du das machst?
hast du eigentlich kinder?

alles gute und bis bald....
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida

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Christine_Walter
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Beitrag Do., 26.03.2009, 20:31

joah.. mein boss meinte auch schon, ich sei ja oft krank - da überlege ich mir auch zweimal, ob ich zuhause bleibe oder doch lieber arbeiten gehe...

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Angsthase1
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Beitrag Di., 07.04.2009, 12:48

Hallo alle zusammen,

erst einmal sorry das ich lange nicht geschrieben habe. Aber es ist so einiges passiert und ich habe mich nicht in der Stimmung dazu gefühlt zu schreiben.
Jetzt habe ich mich selber zu einer Psychotherapeutin überweisen lassen. Kann nach dem heutigen Gespräch nur sagen das es sehr vernünftig war. Da mich mein Hausarzt überdosiert hat mit Doxepin (abends 1x 50mg ab heute eine viertel von 25mg). Festgestellt wurde eine Depression wahrscheinlich bedingt durch die Umstände auf der Arbeit. Um damit auch eine Frage zu beantworten; ob ich gemobbt werde kann ich nicht sagen. Mobbing ist in meinen Augen eine Empfindung und jeder empfindet gewisse Situationen anders. Als ich vor 3 Wochen zum Arzt ging wollte ich einfach eine Auszeit weil ich mit der gesammt Situation im Geschäft nicht mehr klar kam. Ob ich die Depression habe weil ich evtl gemobbt wurde oder ob es einfach nur ein Burn out ist, kann ich nicht sagen. So wie ich mich persönlich einschätze ist es von beiden ein bißchen etwas. Denn eine klare Linie gibt es bei mir nie.

Was mich jetzt nur einfach stutzig macht ist die Art wie es weiter gehen soll. Gestern hatte ich das Erstgespräch dabei wurde die Depression festgestellt und heute sollte ich noch mal kommen weil ich nicht sagen konnte wie das Medikament heißt das mir vom Hausarzt verschrieben wurde. Jetzt habe ich ein Medikament verschrieben bekommen und soll erst wieder in 2 Wochen kommen. Ist das sinnvoll? Wenn ich hier so lese dann gehen doch die meisten jede Woche zum Therapeuten. Auch auf meine Frage wie lange das denn dauern würde bekam ich nur die Antwort das kann noch etwas dauern...

Liebe Grüße Euer Angsthase1

PS: meinen Partner muß ich in Schutz nehmen. Das er mich liebt steht ausser Frage. Denn er stand mir schon 2x zur Seite als ich entzogen (Alkohol) habe. Mittlerweile habe ich ihm alles so gut wie es ging erklärt. Er konnte einfach nicht erkennen das es mir schlecht geht weil ich es keinem gezeigt habe. Auch jetzt fällt es mir schwer. Ich falle immer wieder in die Rolle zurück " ich muß stark sein" und keiner soll merken das ich überfordert bin, denn dann zeige ich schwäche...

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Wölfin
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Beitrag Di., 07.04.2009, 12:59

Hallo!

Schön, dass du dich zu einer Therapie entschlossen hast.
Wie geht es dir denn?

Die zwei Wochen können mehrere Gründe haben.
Zum einen brauchen AD ca. 2 Wochen bis sie hoffentlich wirken.
Zum anderen scheinst du ja wieder zu arbeiten und die Nachmittagstermine sind so beliebt, dass man eben nur alle zwei Wochen einen bekommt.
Oder der Therapeut zieht es in die Länge bis die Therapie genemigt ist.
Auch auf meine Frage wie lange das denn dauern würde bekam ich nur die Antwort das kann noch etwas dauern...
Man kann da leider wohl wirklich keine klare Antwort geben wie z.B. bei einem Schnupfen, dass der nach 14 Tagen weg ist.
Ich bin auch sehr ungeduldig, habe aber noch keine bessere Antwort gefunden als "es dauert so lange wie es eben dauert".

LG
Wölfin

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Angsthase1
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Beitrag Di., 07.04.2009, 15:01

Hallo Wölfin,

nein ich arbeite noch nicht. Deshalb fragte ich ja wie lange das dauern würde.

Lieben Gruß
Angsthase1

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