Schwere Depression und Suizidversuche
Schwere Depression und Suizidversuche
habe diese seite jetzt schon öfter besucht ohne mich angemeldet zu haben , dennoch mit
interessse die verschiedenen themen verfolgt, es fällt mir aber schwr mich irgendwo einzuordnen.
will erstmal eine kurzbeschreibung von mir abgegben :
bin 30 jahre alt , bin beruflich eigentlich recht erfolgreich habe seit 12 jahren einen freund
mein leben könnte von aussen betrachtet nicht besser sein , dennoch geht es mir schlecht,
sehr schlecht, habe versucht mir vor vier wochen das leben zu nehmen bin aus de dritten stock
gesprungen, und wie man sehen kann hab es überlebt, bin verschraubt und verplattet in meiner
bewegungsfähigkeit total eingeschränkt , dennoch lebe ich.
die erste zeit im krankenhaus ging es mir recht gut , habe mich selbst wieder gespürt, hab gedacht
könnte ein normales leben führen die zeit daheim, hat mich vom gegenteil überzeugt mir fällt die
decke auf den kopf, diese traurigkeit ist wieder da sehe keinen sinn , kann nicht verstehen warum ich
es überlebt habe.
es ist üblich nach so einen suizid in einer stationären anstalt aufgenommen zu werden , habe es
dank meines eisernen willens geschafft dort nicht hinzukommen , habe mir gedacht es wäre mein
totaler untergang , die psycholgogen die mir geschickt wurden,machten mir angst dieses desinteresse
war kaum auszuhalten, mittlerweile bin ich mir nicht mehr ganz sicher ob es richtig war so dagegen
anzukämpfen, wei einfach nicht wie es wietergehen soll. meine umwelt reagiert gespalten viele halten
es für einen unfall die die es wissen haben angst es könnte wieder passieren, muss mich ständig
verstellen, mache gute miene zum bösen spiel , wenn ich alleine bin kommt das grosse heulen, hinzu
kommt meine körperliche beeinträchtigung , alles was für viele so normal erscheint bereitet einen
grossen kraftakt für mich.
denke schon seit meiner kindheit an depressionen zu leiden mal mehr mal weniger auch von
borderline wurde mal gesprochen, es ist mir ganz egal was es ist will einfach nur das es aufhört
warum kann ich nicht normal sein, dieses ständige schlucken von irgendwelchen tabletten die
nie den gewünschten erfolg bringen , machen mich noch wahnsinnig.
mir ist klar das man mir helfen will wenn man sagt ich soll unter die leute gehen , kann es einfach
nicht es wird alles zur qual selbst das abheben des telefons bereitet mir schwierigkeiten habe
einfach keine lust dazu .
weiß einfach nicht was ich machen soll wie es weitergehen soll, gibt es hoffnung?
interessse die verschiedenen themen verfolgt, es fällt mir aber schwr mich irgendwo einzuordnen.
will erstmal eine kurzbeschreibung von mir abgegben :
bin 30 jahre alt , bin beruflich eigentlich recht erfolgreich habe seit 12 jahren einen freund
mein leben könnte von aussen betrachtet nicht besser sein , dennoch geht es mir schlecht,
sehr schlecht, habe versucht mir vor vier wochen das leben zu nehmen bin aus de dritten stock
gesprungen, und wie man sehen kann hab es überlebt, bin verschraubt und verplattet in meiner
bewegungsfähigkeit total eingeschränkt , dennoch lebe ich.
die erste zeit im krankenhaus ging es mir recht gut , habe mich selbst wieder gespürt, hab gedacht
könnte ein normales leben führen die zeit daheim, hat mich vom gegenteil überzeugt mir fällt die
decke auf den kopf, diese traurigkeit ist wieder da sehe keinen sinn , kann nicht verstehen warum ich
es überlebt habe.
es ist üblich nach so einen suizid in einer stationären anstalt aufgenommen zu werden , habe es
dank meines eisernen willens geschafft dort nicht hinzukommen , habe mir gedacht es wäre mein
totaler untergang , die psycholgogen die mir geschickt wurden,machten mir angst dieses desinteresse
war kaum auszuhalten, mittlerweile bin ich mir nicht mehr ganz sicher ob es richtig war so dagegen
anzukämpfen, wei einfach nicht wie es wietergehen soll. meine umwelt reagiert gespalten viele halten
es für einen unfall die die es wissen haben angst es könnte wieder passieren, muss mich ständig
verstellen, mache gute miene zum bösen spiel , wenn ich alleine bin kommt das grosse heulen, hinzu
kommt meine körperliche beeinträchtigung , alles was für viele so normal erscheint bereitet einen
grossen kraftakt für mich.
denke schon seit meiner kindheit an depressionen zu leiden mal mehr mal weniger auch von
borderline wurde mal gesprochen, es ist mir ganz egal was es ist will einfach nur das es aufhört
warum kann ich nicht normal sein, dieses ständige schlucken von irgendwelchen tabletten die
nie den gewünschten erfolg bringen , machen mich noch wahnsinnig.
mir ist klar das man mir helfen will wenn man sagt ich soll unter die leute gehen , kann es einfach
nicht es wird alles zur qual selbst das abheben des telefons bereitet mir schwierigkeiten habe
einfach keine lust dazu .
weiß einfach nicht was ich machen soll wie es weitergehen soll, gibt es hoffnung?
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida
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vielleicht sollte ich zum besseren verständnis meiner lage noch hinzufügen , habe einen sehr
starken willen, wirke auf die meisten menschen sehr zerbrechlich bin es aber ganz und gar nicht
es fällt mir schwer mich in eine schublade stecken zu lassen , die frage was sie arbeiten , sind
nicht rezeptgebührenbefreit lösen bei mir eine starke agression aus, wie weit unten muss man
sein um endlich ernstgenommen zu werden, habe mich mit einigen therapeuten in verbindung
gesetzt war auch im krankenhaus auf der ambulanz , alle haben sich täuschen lassen , alle
wollten mir nur medis verschreiben nimand hat den ernst der lage erkannt, selbstmordgedanken
quälen mich immer wieder die auslöser dafür sind manchmal so banal das ich sie gar nicht ernst
nehmen kann und schon bin ich wieder in diesem loch.
bin sicher niemand der jammert habe auch meine verletzungen nach dem sprung mit hich erhoben
hauptes ertragen, nur keine schwäche zeigen, vielleicht ist gerade das dass falsche , komme einfach
nicht raus aus diesem teufelskreis, muss mich vor mir selbst schützen das habe ich mittlerweile
begriffen, weiß das ich kein einfacher fall bin, aber wenn es wirklich hätte sein sollen so hätte ich
diesen sprung nicht überlebt, denke daher das ich noch etwas zu erledigen habe ,es war einfach
nicht meine zeit, mir wurde immer wieder gesagt das ich es eigentlich nicht überleben hätte können
war auch schneller wieder auf den füssen als andere mit leichteren verletzungen, mag jetzt vielleicht
komisch klingen aber kann schmerzen auch etwas positives abgewinnen, spüre das ich noch
lebe auch wenn es weh tut , dieses gefühl ist mir ja bekannt.
würde mich freuen mich mit einigen auszutauschen die ähnliche erfahrungen und gedanken haben wie
ich, bin zwar eher ein einzelgänger bin aber zum entschluss gekommen muss endlich aus diesen
schneckenhaus raus.
starken willen, wirke auf die meisten menschen sehr zerbrechlich bin es aber ganz und gar nicht
es fällt mir schwer mich in eine schublade stecken zu lassen , die frage was sie arbeiten , sind
nicht rezeptgebührenbefreit lösen bei mir eine starke agression aus, wie weit unten muss man
sein um endlich ernstgenommen zu werden, habe mich mit einigen therapeuten in verbindung
gesetzt war auch im krankenhaus auf der ambulanz , alle haben sich täuschen lassen , alle
wollten mir nur medis verschreiben nimand hat den ernst der lage erkannt, selbstmordgedanken
quälen mich immer wieder die auslöser dafür sind manchmal so banal das ich sie gar nicht ernst
nehmen kann und schon bin ich wieder in diesem loch.
bin sicher niemand der jammert habe auch meine verletzungen nach dem sprung mit hich erhoben
hauptes ertragen, nur keine schwäche zeigen, vielleicht ist gerade das dass falsche , komme einfach
nicht raus aus diesem teufelskreis, muss mich vor mir selbst schützen das habe ich mittlerweile
begriffen, weiß das ich kein einfacher fall bin, aber wenn es wirklich hätte sein sollen so hätte ich
diesen sprung nicht überlebt, denke daher das ich noch etwas zu erledigen habe ,es war einfach
nicht meine zeit, mir wurde immer wieder gesagt das ich es eigentlich nicht überleben hätte können
war auch schneller wieder auf den füssen als andere mit leichteren verletzungen, mag jetzt vielleicht
komisch klingen aber kann schmerzen auch etwas positives abgewinnen, spüre das ich noch
lebe auch wenn es weh tut , dieses gefühl ist mir ja bekannt.
würde mich freuen mich mit einigen auszutauschen die ähnliche erfahrungen und gedanken haben wie
ich, bin zwar eher ein einzelgänger bin aber zum entschluss gekommen muss endlich aus diesen
schneckenhaus raus.
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida
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Oha....schweres Thema und ich denke mit Hilfe von Laien oder welchen die selber starke Probleme, ist dir nicht geholfen.
Erst mal schön, dass du dein versuchten Selbstm... überlebt hast. Auch wenn mir ständig Gedanken dazu im Kopf rumgeistern, so komme ich nach einen paar Tagen, Stunden, Wochen immer mal wieder zu dem Punkt, dass das Leben lebenswert ist. Ich habe noch eine kleine Tochter, für die es sich lohnt zu leben...aber ich kann dir nachempfinden wie es dir geht. Man hat keine Kraft für gar nichts und der Sinn im Leben fehlt. So ging es mir schon immer.
Wie bist du zu den Medis gekommen? Hast du vorher schon welche genommen? Oder hast du dich erst jetzt nach deinem "Sturz" an einen Therapeuten gewandt?
Medikamente sind manchmal ganz gut um erstmal wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, also generell schlecht sind die nicht.
Wie kommst du auf Borderline? Was weiß dein Freund über deinem Gemütszustand. Wie sehr unterstützt er dich?
Du hast zumindest den ersten Schritt schon getan und dich offenbart...also suche dir auch weiterhin Hilfe!
Erstmal alles gute von mir...
LG Orchidee
Erst mal schön, dass du dein versuchten Selbstm... überlebt hast. Auch wenn mir ständig Gedanken dazu im Kopf rumgeistern, so komme ich nach einen paar Tagen, Stunden, Wochen immer mal wieder zu dem Punkt, dass das Leben lebenswert ist. Ich habe noch eine kleine Tochter, für die es sich lohnt zu leben...aber ich kann dir nachempfinden wie es dir geht. Man hat keine Kraft für gar nichts und der Sinn im Leben fehlt. So ging es mir schon immer.
Wie bist du zu den Medis gekommen? Hast du vorher schon welche genommen? Oder hast du dich erst jetzt nach deinem "Sturz" an einen Therapeuten gewandt?
Medikamente sind manchmal ganz gut um erstmal wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, also generell schlecht sind die nicht.
Wie kommst du auf Borderline? Was weiß dein Freund über deinem Gemütszustand. Wie sehr unterstützt er dich?
Du hast zumindest den ersten Schritt schon getan und dich offenbart...also suche dir auch weiterhin Hilfe!
Erstmal alles gute von mir...
LG Orchidee
Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden
weiß das es nicht einfach ist , habe mich bemüht hilfe zu finden wurde leider nie ganz erst genommen
in der klinik wurde mir gesagt ich würde zwar aussehen wie eine magersüchtige mich aber nicht so
benehmen, danke hr primar iwe soll ich mich dann verhalten, war danach am boden zerstört, bin
mit einem rezept mit irgendwelchen happytabs entlassen worden nach ca 20 minuten.
habe mich ca drei wochen vor meinen suizid an einen psychiater gewant auch der hat mir einiges
aufgeschrieben das ich nehmen sollte nächster termin 3 wochen später.
dazwischen kam einfach der totale nullpunkt faschingsdienstag, bin einfach aus dem fenster
gesprungen, habe es mit meiner sturheit geschafft nicht auf die psychische station zukommen
wusste einfach das es nicht der richtige ort für mich ist, die psychiater die mir geschickt wurden
hätten eher den beruf als fleischer ausüben sollen, hatte teilweise richtig angst.
viele wollten wissen ob es ein hilfeschrei war ....nein sicher nicht wollte sterben, hätte mich sonst aus
dem ersten stock gestürzt.
mein freund ist sehr nett weiß aber nicht recht wie er mit der situation umgen soll, bin eben sehr stur.
weiß aber das ich es ohne hilfe von aussen nicht schaffen werde, bin aber kein leichter fall.
bezüglich borderline: weise sehr viele anzeichen dafür auf, SSv , drogenkonsum , wechselnde
sexuelle partner, starkes schwarz weiß denken usw.
bin mom mit meinem latein einfach am ende weiß nicht genau was ich machen soll.
vielen dank für deine antwort tut gut zu wissen das es jemanden gibt der zuhören kann
es fällt mir eben leichter mich leuten mitzuteilen die ich nicht kenne muss da nichts beweisen,
drück dich
in der klinik wurde mir gesagt ich würde zwar aussehen wie eine magersüchtige mich aber nicht so
benehmen, danke hr primar iwe soll ich mich dann verhalten, war danach am boden zerstört, bin
mit einem rezept mit irgendwelchen happytabs entlassen worden nach ca 20 minuten.
habe mich ca drei wochen vor meinen suizid an einen psychiater gewant auch der hat mir einiges
aufgeschrieben das ich nehmen sollte nächster termin 3 wochen später.
dazwischen kam einfach der totale nullpunkt faschingsdienstag, bin einfach aus dem fenster
gesprungen, habe es mit meiner sturheit geschafft nicht auf die psychische station zukommen
wusste einfach das es nicht der richtige ort für mich ist, die psychiater die mir geschickt wurden
hätten eher den beruf als fleischer ausüben sollen, hatte teilweise richtig angst.
viele wollten wissen ob es ein hilfeschrei war ....nein sicher nicht wollte sterben, hätte mich sonst aus
dem ersten stock gestürzt.
mein freund ist sehr nett weiß aber nicht recht wie er mit der situation umgen soll, bin eben sehr stur.
weiß aber das ich es ohne hilfe von aussen nicht schaffen werde, bin aber kein leichter fall.
bezüglich borderline: weise sehr viele anzeichen dafür auf, SSv , drogenkonsum , wechselnde
sexuelle partner, starkes schwarz weiß denken usw.
bin mom mit meinem latein einfach am ende weiß nicht genau was ich machen soll.
vielen dank für deine antwort tut gut zu wissen das es jemanden gibt der zuhören kann
es fällt mir eben leichter mich leuten mitzuteilen die ich nicht kenne muss da nichts beweisen,
drück dich
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
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Hallo vera78!
Es ist (leider) so, dass man auch mit starken Willen sein "schlechtgehen" regelrecht demonstrieren muß. Vielleicht spielst Du da auch zu stark, weil es in Dir so drinsitzt?
Leider, wie ich mir oft wünschte, hatte ich auch nie einen Beistand. Den Weg muß man allein gehen wie man eigentlich immer irgendwo allein durch das Leben wandelt.
Versuche doch nochmal Hilfe zu holen. Werde an vielen Stellen vorstellig und SAGE WIE SCHLECHT es Dir geht.
Wie kommst Du denn mit Deinem Freund zurecht? Ist er für Dich da?
candle
Es ist (leider) so, dass man auch mit starken Willen sein "schlechtgehen" regelrecht demonstrieren muß. Vielleicht spielst Du da auch zu stark, weil es in Dir so drinsitzt?
Leider, wie ich mir oft wünschte, hatte ich auch nie einen Beistand. Den Weg muß man allein gehen wie man eigentlich immer irgendwo allein durch das Leben wandelt.
Versuche doch nochmal Hilfe zu holen. Werde an vielen Stellen vorstellig und SAGE WIE SCHLECHT es Dir geht.
Wie kommst Du denn mit Deinem Freund zurecht? Ist er für Dich da?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Liebe Vera78,
sag mal, warst du immer bei psychiatern? die greifen anscheinend,nachdem was ich gehört habe oft gleich zu medis ohne wirklich viel zu hinterfragen...
wende dich doch mal an psychologische psychotherapeuten...da wirst du nicht mit medis vollgestopft sondern dir wird geholfen, an dir zu arbeiten, ursachen zu finden, auswege...
ich habe jetzt, nachdem ich seit 2 jahren schon mit dem gedanken spiele, eine therapie begonnen. ich bereue, dass ich es nicht eher getan habe...ich habe eine frau gefunden, die an meinen problemen teilnimmt, mich verstehen will...
LG
-kalt-
das ist erstmal eine super einstellung!vera78 hat geschrieben: aber wenn es wirklich hätte sein sollen so hätte ich
diesen sprung nicht überlebt, denke daher das ich noch etwas zu erledigen habe ,es war einfach
nicht meine zeit,
sag mal, warst du immer bei psychiatern? die greifen anscheinend,nachdem was ich gehört habe oft gleich zu medis ohne wirklich viel zu hinterfragen...
wende dich doch mal an psychologische psychotherapeuten...da wirst du nicht mit medis vollgestopft sondern dir wird geholfen, an dir zu arbeiten, ursachen zu finden, auswege...
ich habe jetzt, nachdem ich seit 2 jahren schon mit dem gedanken spiele, eine therapie begonnen. ich bereue, dass ich es nicht eher getan habe...ich habe eine frau gefunden, die an meinen problemen teilnimmt, mich verstehen will...
LG
-kalt-
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
Liebe Kalt, war eigentlich schön überall, die pschotherapeuten bei denen ich war hätten eher
eine therapie gebraucht als ich, kann damit einfach nicht umgehen wenn jemand wie eine trauerweide
vor mir sitzt , es fällt mir sehr schwer mich zu öffnen , besonders deswegen weil ich immer denke müsste
meine probleme doch allein in den griff bekommen, es gibt menschen denen geht es wirklich schlecht,
und ich komm da an und sag ich will nicht mehr. In afrika hungern kinder und ich komm mit mir
selbst nicht klar , komme mir dabei so lächerlich vor.
mittlerweile weiß ich das es ein mann sein muss der wesentlich älter ist als ich anders geht es nicht,
mit den damen kann ich einfach nichts anfangen.
es ist nicht einfach für einen menschen der die letzten jahre permanent unter strom gestanden hat,
jeden tag 120% gegeben hat plötzlich nur mehr zu liegen, wie gesagt habe durch den sprung einige
graverende verletzungen davon getragen, es braucht zeit.
mein freund unterstützt mich so gut er kann, er macht wirklich alles, dennoch habe ich das gefühl
es nicht wert zu sein, es fällt mir sehr schwer hilfe anzunehmen, hab das auch im krankenhaus
gesehen , hab ewig gebraucht bestimmte dinge zu machen , dennoch wollte ich keine hilfe.
weiß nicht ob ein stationärer aufenhalt nicht das beste wäre, habe die angst als völlig bescheuert
abgestempelt zu werden, habe angst vor dem was dort passiert .
waru bin ich nur so kompliziert, es könnte alles so einfach sein.
eine therapie gebraucht als ich, kann damit einfach nicht umgehen wenn jemand wie eine trauerweide
vor mir sitzt , es fällt mir sehr schwer mich zu öffnen , besonders deswegen weil ich immer denke müsste
meine probleme doch allein in den griff bekommen, es gibt menschen denen geht es wirklich schlecht,
und ich komm da an und sag ich will nicht mehr. In afrika hungern kinder und ich komm mit mir
selbst nicht klar , komme mir dabei so lächerlich vor.
mittlerweile weiß ich das es ein mann sein muss der wesentlich älter ist als ich anders geht es nicht,
mit den damen kann ich einfach nichts anfangen.
es ist nicht einfach für einen menschen der die letzten jahre permanent unter strom gestanden hat,
jeden tag 120% gegeben hat plötzlich nur mehr zu liegen, wie gesagt habe durch den sprung einige
graverende verletzungen davon getragen, es braucht zeit.
mein freund unterstützt mich so gut er kann, er macht wirklich alles, dennoch habe ich das gefühl
es nicht wert zu sein, es fällt mir sehr schwer hilfe anzunehmen, hab das auch im krankenhaus
gesehen , hab ewig gebraucht bestimmte dinge zu machen , dennoch wollte ich keine hilfe.
weiß nicht ob ein stationärer aufenhalt nicht das beste wäre, habe die angst als völlig bescheuert
abgestempelt zu werden, habe angst vor dem was dort passiert .
waru bin ich nur so kompliziert, es könnte alles so einfach sein.
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida
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Hallo candle, danke für deine antwort, ja du hast recht spiele eine rolle , die rolle der taffen
frau die alles aushält, kann mich von einer sekunde auf die andere verändern auch wenn es mir
noch so schlecht geht es fällt mir schwer es zuzugeben, schwäche zu zeigen ist eins der schlimmsten
dinge für mich, hinzukommt bin zimmlich empathisch veranlagt, sehe sofort wenn es anderen schlecht
geht und kann mich bemühen ihnen zu helfen, gehe davon aus das andere es auch bei mir sehen
müssten, weiß es ist ein irrglaube,eine hoffnung die sich nicht erfüllt.
mein freund macht sein möglichstes er hat grosse angst das es wieder passiert,er will mir helfen
meine gefühle ihm gegenüber sind gespalten ich liebe ihn anderseits denke ich warum tut er sich
das nur an er könnte es so viel leichter haben ohne mich , es macht mich manchmal richtig
wütend wenn er mir helfen will, weiß auch nicht wie es sein würde wenn es anders wäre,
er ist ein eher passiver mensch der lange zusieht und mich gewähren lässt.
denke würde eine "strenge" hand brauchen , denke er müsste mich nach der langen zeit
kennen aer auch ihm kann ich immer wieder täuschen, das ist frustrierend.
hoffe einen weg aus diesem teufelskreis zu finden, werde sonst irgendwann daran zerbrechen.
heute hab ich wieder einen termin bei meinen psychiater der der mir geholfen hat nicht auf die
psychatrie zu kommen nach diesem sturz, vielleicht hätte ich genau da hingehört.
vera
frau die alles aushält, kann mich von einer sekunde auf die andere verändern auch wenn es mir
noch so schlecht geht es fällt mir schwer es zuzugeben, schwäche zu zeigen ist eins der schlimmsten
dinge für mich, hinzukommt bin zimmlich empathisch veranlagt, sehe sofort wenn es anderen schlecht
geht und kann mich bemühen ihnen zu helfen, gehe davon aus das andere es auch bei mir sehen
müssten, weiß es ist ein irrglaube,eine hoffnung die sich nicht erfüllt.
mein freund macht sein möglichstes er hat grosse angst das es wieder passiert,er will mir helfen
meine gefühle ihm gegenüber sind gespalten ich liebe ihn anderseits denke ich warum tut er sich
das nur an er könnte es so viel leichter haben ohne mich , es macht mich manchmal richtig
wütend wenn er mir helfen will, weiß auch nicht wie es sein würde wenn es anders wäre,
er ist ein eher passiver mensch der lange zusieht und mich gewähren lässt.
denke würde eine "strenge" hand brauchen , denke er müsste mich nach der langen zeit
kennen aer auch ihm kann ich immer wieder täuschen, das ist frustrierend.
hoffe einen weg aus diesem teufelskreis zu finden, werde sonst irgendwann daran zerbrechen.
heute hab ich wieder einen termin bei meinen psychiater der der mir geholfen hat nicht auf die
psychatrie zu kommen nach diesem sturz, vielleicht hätte ich genau da hingehört.
vera
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida
- Paulo Coelho, Brida
Hallo vera,
Deine Geschichte berührt mich sehr. Als ich vor einigen Jahren einen sehr wichtigen und geschätzten Menschen durch Suizid verlor beschäftigte ich mich viel mit den Fragen des Lebens oder des Nicht Leben wollens. Meine Erkenntnis daraus war, eine Entscheidung gegen das Leben entspringt nicht dem Wunsch nach dem Tod sondern dem Wunsch nicht mehr so leben zu leben zu wollen und können. Und wenn die Perspektiven und Alternativen fehlen ein anderes, ein sinnerfülltes Leben führen zu können steigt die Verzweiflung die in der Depression und schlimmstenfalls in der Auslöschung der eigenen Existenz endet.
Daher ich bin davon überzeugt, Leben ist Sinnsuche, einen Platz im Leben finden. In diesem Zusammenhang möchte ich dir empfehlen dich mit der Literatur von Viktor Frankl auseinanderzusetzen, für mich war er der Sinnsucher der Nation, der mich durch seine Ansichten und sein Leben tief beeindruckte. Speziell empfehle ich dir ein kleines Buch von ihm und es heißt "Das Leiden am sinnlosen Leben". In diesem Buch fand ich viele nützliche Antworten was Leben und Sinnsuche ist. "Sinn des Lebens" war für mich immer was sehr abstraktes, etwas über das es sich gar nicht zum nachdenken lohnt weil sich diese Frage nie lösen lässt. Und bei Viktor Frankl blieb mir ein wichtiger Satz in Erinnerung, der plötzlich viel Klarheit brachte, er meinte "Es gibt nicht den Sinn des Lebens, aber es gibt in jedem Moment einen Sinn, den wir selbst unserem Leben geben können"
Ich wünsch dir alles Gute, liebe Grüße
comus
Deine Geschichte berührt mich sehr. Als ich vor einigen Jahren einen sehr wichtigen und geschätzten Menschen durch Suizid verlor beschäftigte ich mich viel mit den Fragen des Lebens oder des Nicht Leben wollens. Meine Erkenntnis daraus war, eine Entscheidung gegen das Leben entspringt nicht dem Wunsch nach dem Tod sondern dem Wunsch nicht mehr so leben zu leben zu wollen und können. Und wenn die Perspektiven und Alternativen fehlen ein anderes, ein sinnerfülltes Leben führen zu können steigt die Verzweiflung die in der Depression und schlimmstenfalls in der Auslöschung der eigenen Existenz endet.
Daher ich bin davon überzeugt, Leben ist Sinnsuche, einen Platz im Leben finden. In diesem Zusammenhang möchte ich dir empfehlen dich mit der Literatur von Viktor Frankl auseinanderzusetzen, für mich war er der Sinnsucher der Nation, der mich durch seine Ansichten und sein Leben tief beeindruckte. Speziell empfehle ich dir ein kleines Buch von ihm und es heißt "Das Leiden am sinnlosen Leben". In diesem Buch fand ich viele nützliche Antworten was Leben und Sinnsuche ist. "Sinn des Lebens" war für mich immer was sehr abstraktes, etwas über das es sich gar nicht zum nachdenken lohnt weil sich diese Frage nie lösen lässt. Und bei Viktor Frankl blieb mir ein wichtiger Satz in Erinnerung, der plötzlich viel Klarheit brachte, er meinte "Es gibt nicht den Sinn des Lebens, aber es gibt in jedem Moment einen Sinn, den wir selbst unserem Leben geben können"
Ich wünsch dir alles Gute, liebe Grüße
comus
Vielen dank comus für deine nette antwort wieder steigt das gefühl in mir hoch es gar nicht wert zu sein
stehe mir selber ständig im wege , heute hab ich wiedermal einen termin bei meinen psychiater hmm
was soll ich dazu sagen , sie wollen mir ja helfen aber es geht einfach nicht , verstehe mich ja selbst
nicht wie soll es dann ein anderer können. Im krankenhaus war ich sehr stark weil ich es allen
beweisen wollte , jetzt allein ist diese tiefe traurigkeit wieder da, tränen die nicht mal geweint werden
müssen, dieser seelenschmerz ist manchmal unerträglich, dazu kommt der hass auf mich selber weil ich
so " verrückt " bin.
stehe mir selber ständig im wege , heute hab ich wiedermal einen termin bei meinen psychiater hmm
was soll ich dazu sagen , sie wollen mir ja helfen aber es geht einfach nicht , verstehe mich ja selbst
nicht wie soll es dann ein anderer können. Im krankenhaus war ich sehr stark weil ich es allen
beweisen wollte , jetzt allein ist diese tiefe traurigkeit wieder da, tränen die nicht mal geweint werden
müssen, dieser seelenschmerz ist manchmal unerträglich, dazu kommt der hass auf mich selber weil ich
so " verrückt " bin.
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- Forums-Gruftie
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...es braucht sicher lange zeit, um zu lernen, sich zu verstehen...aber ich bin sicher es funktioniert...vera78 hat geschrieben: , sie wollen mir ja helfen aber es geht einfach nicht , verstehe mich ja selbst
nicht wie soll es dann ein anderer können. Im krankenhaus war ich sehr stark weil ich es allen
beweisen wollte , jetzt allein ist diese tiefe traurigkeit wieder da, tränen die nicht mal geweint werden
müssen, dieser seelenschmerz ist manchmal unerträglich, dazu kommt der hass auf mich selber weil ich
so " verrückt " bin.
ich kenne diese gedanken, es gibt leute, die haben wirklich probleme, und ich komme da an mit sinnlosem kram.,,,aber e ist quatsch.
dir geht es nicht gut. das ist fakt.
es gibt leute, die leuten wie dir helfen.
und...gib ihnen zeit! klar werden sie eine weile brauchen, um in dein inneres blicken zu können, du mußt ihnen nur eine chance geben!
...sicher es gibt bestimmt viele, viele, die mit sich selbst nicht klarkommen...ich habe mir VIELE homepages angesehen, und ich wollte unbedingt fotos sehen...nun habe ich in einer großstadt auch eine große auswahl...ich habe schleißlich eine seite gesehen mit einem foto, da wußte ich : sie oder niemand. wirklich. das habe ich gedacht. wäre das erstgespräch mieß verlaufen, ich hätte es bleiben lassen. ich gebe zu, ich hatte viel glück, aber ich glaube auch daran, dasss man die dinge anzieht...du wirst jemanden finden, bei dem du das gefühl hast, du kannt dich ihm anvertrauen...
meine therapeutin ist übrigens sehr humorvoll, und keine trauerweide
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
Liebe kalt, werde nicht aufgeben, war heute bei einen psychiater, er meinte mein akkut zustand
sei vorbei, was immer es auch bedeuten mag.
hatte den eindruck das die kommunikation zwischen uns ganz gut funktioniert, bin guter dinge,
solange ich körperlich noch so beeinträchtigt bin kann ich eh nichts machen, werde die zeit
so gut es geht nutzen um die sinnvollste lösung für das danach zu finden.
sei vorbei, was immer es auch bedeuten mag.
hatte den eindruck das die kommunikation zwischen uns ganz gut funktioniert, bin guter dinge,
solange ich körperlich noch so beeinträchtigt bin kann ich eh nichts machen, werde die zeit
so gut es geht nutzen um die sinnvollste lösung für das danach zu finden.
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida
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- Forums-Gruftie
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gut sovera78 hat geschrieben: werde die zeit
so gut es geht nutzen um die sinnvollste lösung für das danach zu finden.
übrigens: ich liebe paulo coelho-bücher
lg
-kalt-
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ich auch besonders Veronika beschießt zu streben.
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