hallo zusammen!
ich hätt mal eine Frage an euch.
ist es möglich dass therapeuten durch die Arbeit mit ihren Klienten, Dinge die mal passiert sind (Gewalt, Missbrauch) eindeutig erkennen können? oder vermuten? Jedoch nur anhand der psychischen Symptome. Ohne dass der Klient darüber spricht?
ich hoffe ihr versteht was ich meine...
Ich spreche hauptsächlich von einem Trauma, an das sich der Klient vielleicht gar nicht mehr erinnern kann...
lg an alle
Was wissen Therapeuten? Mehr als wir?
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Ein Therapeut kann auch kein Hellseher sein - maximal erkennt er oder sie Verhaltensmuster, und hat aufgrund seiner/ihrer Erfahrung natürlich gewisse (begrenzte) Vergleichsmöglichkeiten, und natürlich auch aufgrund seiner Ausbildung gewisse Modelle im Hintergrund.
Aber er oder sie kocht auch nur mit Wasser! Ein lange vergessenes Traumata wir im Details kaum telepathisch erfasst werden können....
Aber er oder sie kocht auch nur mit Wasser! Ein lange vergessenes Traumata wir im Details kaum telepathisch erfasst werden können....
Ich frage mich auch, wozu es gut sein sollte, wenn ein Therapeut ein vergessenes Trauma erkennen könnte. Was hättest du davon, wenn ein Therapeut dir z.B. sagen würde: "Sie wurden als kleines Kind missbraucht!" ??? Es ist ein Trugschluss, dass man nur wissen muss, was genau passiert ist, und dann wird es wieder gut. Falls du ein Trauma verdrängt hast, dann aus gutem Grund, und es wird dir dann wieder einfallen, wenn deine Seele stark genug ist, dich dem zu stellen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
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...das frage ich mich auch...muß man wirklich alles wieder neu-erfahren, was passiert ist, damit die wunde heilen kann? geht es nicht vielmehr darum, im hier und jetzt zu leben? und kann man daß, wenn man so sehr aufgewühlt wird durch frühere traumata? und dann die gefahr was induzierte erinnerungen angeht...für mich ist das anch wie vor ein heikles thema...ich bin der "typ", der gierig ist, antworten zu finden...insofern bin ich für erinnerungsbilder wahrscheinlich seh offen, allgemein bin ich überhaupt für imagination...das macht mir auch angst....ich will schließlich nicht sehen, was vielleicht niemals passiert ist...Gärtnerin hat geschrieben:Ich frage mich auch, wozu es gut sein sollte, wenn ein Therapeut ein vergessenes Trauma erkennen könnte. Was hättest du davon, wenn ein Therapeut dir z.B. sagen würde: "Sie wurden als kleines Kind missbraucht!" ??? Es ist ein Trugschluss, dass man nur wissen muss, was genau passiert ist, und dann wird es wieder gut.
...doch zu der ausgangsfrage...ich bin da etwas skeptisch...themen wie (sex.) missbrauch sind so (medien-)präsent, überalle wird derartiges erwartet, ich glabue es besteht eher die gefahr, dass therapeuten nicht vorhandene traumata "endecken" (also natürlich unabsichtlich!), als dass sie wirklich geschehene dinge nicht sehen. klar - wenn du selbst dich bewußt nicht erinnern kannst, kann auch der therapeut nicht zaubern, aber ich denke da gibt es genug mittel und wege daranzukommen. ich glaube sehr viel kann aufgedeckt werden...
lg
-kalt-
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
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Ich denke ein Therapeuth wird anhand seiner Erfahrung und seiner Ausbildung in der Lage sein einige Dinge zu erahnen und dann wird dann das Gespräch in die Richtung lenken um mehr darüber zu erfahren ohne den Patienten zu sehr zu verunsichern.
Psychische Symptome würde ich sie jetzt nicht nennen, eher wie es schon einige male erwähnt wurde, Verhaltensmuster, oder besser Sprachmuster. was wird angesprochen, worauf verwendet der Patient mehr zeit beim erzählen, welche Worte vermeidet er, wann bricht er Augenkontakt ab, wann baut er ihn wieder auf?
Wobei auch der Therapeut kann nur vermuten. Selbst nach Jahrelanger Erfahrung kann man sich nie ganz sicher sein, und sollte man auch nie um zu vermeiden überheblich zu wirken.
Psychische Symptome würde ich sie jetzt nicht nennen, eher wie es schon einige male erwähnt wurde, Verhaltensmuster, oder besser Sprachmuster. was wird angesprochen, worauf verwendet der Patient mehr zeit beim erzählen, welche Worte vermeidet er, wann bricht er Augenkontakt ab, wann baut er ihn wieder auf?
Wobei auch der Therapeut kann nur vermuten. Selbst nach Jahrelanger Erfahrung kann man sich nie ganz sicher sein, und sollte man auch nie um zu vermeiden überheblich zu wirken.
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Ich glaube eher daß andere Betroffene da einen Spürsinn oder Instinkt dafür zu haben.
Ich glaube nicht, dass ein Therapeut sowas erkennen kann, wenn der Betroffene WIRKLICH gar keine Erinnerung mehr daran hat.
Das ist das Problem mit der Medienpräszens: Es gibt so viele überzogene und Fake-Beispiele, dass man darüber ganz vergisst, dass es die "echten Fälle" der absoluten Verdrängung wirklich gibt.
Das war jetzt unglücklich formuliert. Pardon. Kindesmißbrauch ist Kindesmißbrauch. Aber was "verdrängte Traumata" angeht, so wurde - glaube ich - mittlerweile ziemlich verzerrt, wie schlimm und weit so etwas gehen kann.
Verdrängung kann bedeuten:
a) ich weiß es, aber denke grundsätzlich nicht/nie dran
b) ich denke schon so lange nicht mehr daran, dass die Erinnerung völlig verblasst und verschwommen ist und es "faktisch" nicht mehr präsent ist. Aber wenn man sich jetzt mit nem Therapeut wirklich bemühen und anstrengen würde, könnte man die Erinnerung wieder hervorkramen.
c) Es ist nicht mehr präsent. Auf keine erdenkliche Weise. Blackout. Es ist DEFAKTO DEFINITIV NIE GESCHEHEN. Die Erinnerung ist weg, wurde vielleicht sogar durch andere (fiktive) Erinnerungen, die als absolute Wahrheit wahrgenommen werden, ersetzt. Da kann man noch so viel nachbohren, da IST nichts.
Und gerade c) ist etwas, was wohl sehr selten in der Reinform vorkommt. Meist - zumindest mein Eindruck - versteht man b) unter "verdrängtem Kindheitstrauma. Und dann hat man eine dermaßen Symptomverlagerung, dass da garantiert erst mal eine Odysee an Fehldiagnosen ansteht. Denn Therapeuten sind keine Hellseher.
Aber solange es in so einem Fall nicht aufgedeckt ist, wird es immer nur eine Symptombehandlung bleiben, niemals eine Ursachenbehandlung.
Ich könnte mir vorstellen: Vielleicht kommt einen Therapeuten im Fall von c) der Verdacht, und er stellt fragen und bohrt nach, aber dann wird er vielleicht sogar nur Beweise hören, wieso das ja auf gar keinen Fall sein könne. Wenn etwas auf diese Weise verdrängt wird, dann stehen da - sicherlich aus gutem Grund! - so dermaßen automatisierte Abwehrmechanismen am Start, dass man da wohl nicht durchkommt. Erst wenn betreffende Person vielleicht wirklich bereit ist.
Woran soll man solch ein Trauma auch erkennen, wenn es sich durch die ABWESENHEIT von etwas offenbar? Man kann nur arbeiten, mit dem was man vor sich hat. Aber in so einem Fall ist da ja NICHTS. Man könnte höchstens - aber das wird wohl sehr lange dauern - ahnen, dass da eine Stelle in der Seele des Patienten ist, wo ETWAS sein sollte. Aber man kann schlecht rückwirkend darauf schließen, WAS da fehlt. Nur, wenn man es "sehen" könnte...
Versteht Ihr in etwa, worauf ich hinaus will? Versuch mal die Zahl 4 zu beschreiben, wenn ein Hypnotiseur sie dir "weghypnotisiert" hat. Geht nicht. Man weiß diffus, da SOLLTE irgendwas sein, - so weit geht es vielleicht noch - aber... was war das noch mal gleich?
Im Fall von sexuellen Mißbrauch, der auf die Weise von c) verdrängt wurde - man korrigiere mich, wenn ich mich irre - dürfte die weitere Sexualität auch ganz normal verlaufen.
Weil es ist ja "weg" und "abgespalten". Es hat auf das Hier und Jetzt keinen Einfluss. (Wenn die Sexualität beeinträchtig ist, ist es nur "halb-verdrängt", im Unterbewusstsein/Körperbewusstsein ist dann ja noch da). Wieso man dann trotzdem krank ist? Weil einem etwas fehlt, dass für die "Vitalität der Psyche" wichtig ist. Beispielsweise - rein theorethisch - ist man depressiv, und man findet selbst mit dem Therapeuten einfach keine Ursache dafür.
Das ist natürlich alles nur MEINE persönliche Meinung. Wer da genaueres weiß, immer her damit. Ich ganz persönlich denke und meine, dass meistens von b) gesprochen wird und deswegen gerne mal vergessen wird, dass es auch c) gibt. Und letzteres ist - ebenfalls nur meine subjektive Meinung - durch nichts zu erkennen. Solange bis der Patient von sich aus bereit ist, es wieder zuzulassen.
Das ist das Problem mit der Medienpräszens: Es gibt so viele überzogene und Fake-Beispiele, dass man darüber ganz vergisst, dass es die "echten Fälle" der absoluten Verdrängung wirklich gibt.
Das war jetzt unglücklich formuliert. Pardon. Kindesmißbrauch ist Kindesmißbrauch. Aber was "verdrängte Traumata" angeht, so wurde - glaube ich - mittlerweile ziemlich verzerrt, wie schlimm und weit so etwas gehen kann.
Verdrängung kann bedeuten:
a) ich weiß es, aber denke grundsätzlich nicht/nie dran
b) ich denke schon so lange nicht mehr daran, dass die Erinnerung völlig verblasst und verschwommen ist und es "faktisch" nicht mehr präsent ist. Aber wenn man sich jetzt mit nem Therapeut wirklich bemühen und anstrengen würde, könnte man die Erinnerung wieder hervorkramen.
c) Es ist nicht mehr präsent. Auf keine erdenkliche Weise. Blackout. Es ist DEFAKTO DEFINITIV NIE GESCHEHEN. Die Erinnerung ist weg, wurde vielleicht sogar durch andere (fiktive) Erinnerungen, die als absolute Wahrheit wahrgenommen werden, ersetzt. Da kann man noch so viel nachbohren, da IST nichts.
Und gerade c) ist etwas, was wohl sehr selten in der Reinform vorkommt. Meist - zumindest mein Eindruck - versteht man b) unter "verdrängtem Kindheitstrauma. Und dann hat man eine dermaßen Symptomverlagerung, dass da garantiert erst mal eine Odysee an Fehldiagnosen ansteht. Denn Therapeuten sind keine Hellseher.
Aber solange es in so einem Fall nicht aufgedeckt ist, wird es immer nur eine Symptombehandlung bleiben, niemals eine Ursachenbehandlung.
Ich könnte mir vorstellen: Vielleicht kommt einen Therapeuten im Fall von c) der Verdacht, und er stellt fragen und bohrt nach, aber dann wird er vielleicht sogar nur Beweise hören, wieso das ja auf gar keinen Fall sein könne. Wenn etwas auf diese Weise verdrängt wird, dann stehen da - sicherlich aus gutem Grund! - so dermaßen automatisierte Abwehrmechanismen am Start, dass man da wohl nicht durchkommt. Erst wenn betreffende Person vielleicht wirklich bereit ist.
Woran soll man solch ein Trauma auch erkennen, wenn es sich durch die ABWESENHEIT von etwas offenbar? Man kann nur arbeiten, mit dem was man vor sich hat. Aber in so einem Fall ist da ja NICHTS. Man könnte höchstens - aber das wird wohl sehr lange dauern - ahnen, dass da eine Stelle in der Seele des Patienten ist, wo ETWAS sein sollte. Aber man kann schlecht rückwirkend darauf schließen, WAS da fehlt. Nur, wenn man es "sehen" könnte...
Versteht Ihr in etwa, worauf ich hinaus will? Versuch mal die Zahl 4 zu beschreiben, wenn ein Hypnotiseur sie dir "weghypnotisiert" hat. Geht nicht. Man weiß diffus, da SOLLTE irgendwas sein, - so weit geht es vielleicht noch - aber... was war das noch mal gleich?
Im Fall von sexuellen Mißbrauch, der auf die Weise von c) verdrängt wurde - man korrigiere mich, wenn ich mich irre - dürfte die weitere Sexualität auch ganz normal verlaufen.
Weil es ist ja "weg" und "abgespalten". Es hat auf das Hier und Jetzt keinen Einfluss. (Wenn die Sexualität beeinträchtig ist, ist es nur "halb-verdrängt", im Unterbewusstsein/Körperbewusstsein ist dann ja noch da). Wieso man dann trotzdem krank ist? Weil einem etwas fehlt, dass für die "Vitalität der Psyche" wichtig ist. Beispielsweise - rein theorethisch - ist man depressiv, und man findet selbst mit dem Therapeuten einfach keine Ursache dafür.
Das ist natürlich alles nur MEINE persönliche Meinung. Wer da genaueres weiß, immer her damit. Ich ganz persönlich denke und meine, dass meistens von b) gesprochen wird und deswegen gerne mal vergessen wird, dass es auch c) gibt. Und letzteres ist - ebenfalls nur meine subjektive Meinung - durch nichts zu erkennen. Solange bis der Patient von sich aus bereit ist, es wieder zuzulassen.
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Naja, hier entsteht das Problem daß ja auch keine Erinnerung vorhanden sein kann weil da einfach nichts war. Also eben KEIN Misbrauch stattgefunden hat.Gothika hat geschrieben: Ich könnte mir vorstellen: Vielleicht kommt einen Therapeuten im Fall von c) der Verdacht, und er stellt fragen und bohrt nach, aber dann wird er vielleicht sogar nur Beweise hören, wieso das ja auf gar keinen Fall sein könne. Wenn etwas auf diese Weise verdrängt wird, dann stehen da - sicherlich aus gutem Grund! - so dermaßen automatisierte Abwehrmechanismen am Start, dass man da wohl nicht durchkommt. Erst wenn betreffende Person vielleicht wirklich bereit ist.
Woran soll man solch ein Trauma auch erkennen, wenn es sich durch die ABWESENHEIT von etwas offenbar? Man kann nur arbeiten, mit dem was man vor sich hat. Aber in so einem Fall ist da ja NICHTS. Man könnte höchstens - aber das wird wohl sehr lange dauern - ahnen, dass da eine Stelle in der Seele des Patienten ist, wo ETWAS sein sollte. Aber man kann schlecht rückwirkend darauf schließen, WAS da fehlt. Nur, wenn man es "sehen" könnte...
Weil zB Probleme mit der Sexualität können ja nicht nur von Misbrauch ausgelöst worden sein sondern auch von anderen Faktoren.
Aber wenn da eben keine Erinnerung da ist und ein Therapeut zu suggestiv oder aggressiv in die Richtung vorgeht könnten sich aus der Fantasie des Klienten falsche Erinnerungen bilden.
Hey royksopp!
Ich finde, wenn man selbst solche Vermutungen schon hat, sollte man das ansprechen und im Idealfall sollte der Therapeut, genau darüber aufklären:
LG
MissX
Ja, die Gefahr sehe ich da auch. Dazu gab es sogar mal eine Studie. Dass der Therapeut sozusagen Erinnerungen bei (Versuchs-[?])Klienten produzierte an etwas, was nachweislich niemals stattgefunden hat. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen hatte.münchnerkindl hat geschrieben:Aber wenn da eben keine Erinnerung da ist und ein Therapeut zu suggestiv oder aggressiv in die Richtung vorgeht könnten sich aus der Fantasie des Klienten falsche Erinnerungen bilden.
Ich finde, wenn man selbst solche Vermutungen schon hat, sollte man das ansprechen und im Idealfall sollte der Therapeut, genau darüber aufklären:
Also, darüber das es für etwas immer sehr viele Erklärungen geben kann und er sollte die Kientin nicht in die eine oder andere Richtung drängen (und man sich selbst auch nicht) - also für den Fall, dass keine Erinnerungen da sind.münchnerkindl hat geschrieben:Weil zB Probleme mit der Sexualität können ja nicht nur von Misbrauch ausgelöst worden sein sondern auch von anderen Faktoren.
LG
MissX
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...ja, da gab es schon haarsträubende geschichten...zu unrecht verurteilte "vergewaltiger", familienmitglieder, die einander zu hassen begannen...MissX hat geschrieben: Ja, die Gefahr sehe ich da auch. Dazu gab es sogar mal eine Studie. Dass der Therapeut sozusagen Erinnerungen bei (Versuchs-[?])Klienten produzierte an etwas, was nachweislich niemals stattgefunden hat. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen hatte.
...genau. ich bin auch so ein "fall". kann mich an nichts konkretes erinnern - es WÜRDEN nur einige dinge zusammenpassen und einiges erklären. doch darauf versteifen darf ich mich nicht. ich beginne erst eine therapie. den verdacht habe ich schon geäußert, allerdings stehen bei mir sowieso gerade andere sehr akute dinge im vordergrund...was dann passiert...mal sehen. ich versuche vorsichtig zu sein. in meinem fall lebt der "verdächtige" nicht mehr. insofern kann ich wenigstens niemanden zu unrecht anklagen - aber ich ich kann auch nichts klarstellen.MissX hat geschrieben:Also, darüber das es für etwas immer sehr viele Erklärungen geben kann und er sollte die Kientin nicht in die eine oder andere Richtung drängen (und man sich selbst auch nicht) - also für den Fall, dass keine Erinnerungen da sind.
ich tähle auh zu den menschen, die sehr "anfällig" für innere bilder sind...ihr wißt schon, man bekommt etwas erzählt...und schon denkt man, man wäre selbst dabei gewesen.
das macht es noch gefährlicher. und wenn man sowieso nach ursachen sucht, um klarheit zu erhalten ist man NOCH anfälliger. VORSICHT.
ich werde ich so oder so versuchen müssen, meine probleme im hier und jetzt zu lösen.
lg
-kalt-
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