Probleme mit der Familie meines Freundes

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HelgaB
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Probleme mit der Familie meines Freundes

Beitrag Fr., 13.02.2009, 00:13

Ich habe ein problem und erhoffe mir hierdurch hilfreiche ratschläge und ein paar objektive meinungen


Am besten ich erzähle einfach mal worum es geht:

Seit 3 Jahren bin ich mit meinem freund zusammen.Wir lernten uns durch die Arbeit kennen und da wir 80km voneinander entfernt wohnen führen wir seitdem eine sogenannte wochenendbeziehung. nachdem wir etwa ein halbes jahr zusammen waren,fragte mich mein freund damals ob wir nicht zusammenziehen wollen und da wirklich alles paßte stimmte ich zu und war überglücklich. Ich möchte noch erwähnen,daß mein freund ein zweistöckiges haus hat in dem er unten mit seinem sohn lebt und oben die Mutter. vor ca.4 jahren ist sein zweiter sohn an einer herzmuskelentzündung gestorben,er war damals erst 27 jahre alt und hatte sein zimmer bei der oma oben.mein freund selbst war fast 30 jahre verheiratet bis ihn seine frau verlassen hatte wegen einem anderen.zurück zum punkt. er redete damals mit seinem sohn und seiner mutter darüber, daß wir gerne ganz zusammen wären und dann kamen auch schon die ersten probleme.

sein sohn hat von kindheit an eine katzenhaarallergie und ich habe 2 katzen die ich selbstverständlich mitnehmen wollte. er sagte zu seinem vater, daß es erstens viel zu früh sei,daß wir zusammenleben wollen und wenn wir es trotzdem tun würden würde er sofort ausziehen. mein sohn war ein einziges mal zu besuch damals dabei seither nicht mehr. um es kurz zu machen,wir redeten damals miteinander und mein freund meinte, er verstehe seinen sohn natürlich, da ihm die katzenhaarallergie wirklich schwer zu schaffen machen würde. ich überlegte, redete damals mit meiner schwester die selbst einige katzen hat ob sie denn meine in pflege nehmen würde, einerseits schweren herzens andererseits wollte ich diese liebe wegen den katzen nicht aufs spiel setzen. sie hätte es auch gemacht, doch dann kam das argument seines sohnes daß wir einfach noch ne zeit warten sollten,weil 6 monate viel zu kurz seien.

gut.inzwischen sind es ein bißchen über 3 jahre und ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll,es geht mir manchmal unheimlich auf den nerv wenn ich nur ans wochenende denke. es läuft bei uns so ab daß wir im wöchentlichen rythmus abwechseln.an einem samstag nachmittag kommt er zu uns und bleibt bis sonntag nachmittag und die woche drauf fahre ich zu ihm und bleibe bis sonntag nachmittag.länger kann er nicht bleiben,da seine mutter(ihr mann ist verstorben) sonst alleine im haus wäre und das möchte er nicht,falls mal was passieren würde. also ist der samstag schon recht hektisch,putzen,einkaufen und dann los,dort evtl.noch mit seiner mutter einkaufen,evtl.was putzen,außer die mutter hat es schon gemacht,und am abend gehn wir ein bißchen fort oder aber machen einen fernsehabend.

neulich,es ist jetzt 3 monate her, sprach ich ihn an, daß ich einfach mehr von ihm haben möchte, wie nur samstags oder auch mal unter der woche nen tag und daß ich denke, daß es an der zeit sei nochmal über ein zusammenleben nachzudenken. er stimmte mir sofort zu und sagte gleichzeitig, du weißt aber, dass diese entscheidung nicht alleine bei mir liegt. er müsse auf jeden fall mit seinem sohn und seiner mutter darüber reden. wichtig ist daß ich bis dahin eigentlich ganz gut auskam mit seinem sohn und seiner mutter (dachte ich zumindest), sein sohn ist jetzt 23 und hat auch schon länger eine beziehung, wohnt aber noch bei seinem vater. Die Mutter meines Freundes führt den haushalt seit seine frau damals ausgezogen ist, wäscht, kocht, macht den garten und kann eigentlich immer ein und ausgehen wann sie will, der schlüssel steckt ja immer. ich habe sie natürlich auch unterstützt indem ich, wenn sich die gelegenheit ergab seine wohnung putzte oder zum teil auch wäsche wasche, damit sie nicht soviel arbeit hat. nun, da mein freund anscheinend genauso wie ich empfindet, redete er mit seiner mutter und schrieb mir nach etlichen stunden eine sms mit den worten:

"jetzt sitzen wir schon solange zusammen und kommen zu keiner lösung."

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HelgaB
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 00:14

neulich,es ist jetzt 3 monate her, sprach ich ihn an, daß ich einfach mehr von ihm haben möchte, wie nur samstags oder auch mal unter der woche nen tag und daß ich denke, daß es an der zeit sei nochmal über ein zusammenleben nachzudenken. er stimmte mir sofort zu und sagte gleichzeitig, du weißt aber, dass diese entscheidung nicht alleine bei mir liegt. er müsse auf jeden fall mit seinem sohn und seiner mutter darüber reden. wichtig ist daß ich bis dahin eigentlich ganz gut auskam mit seinem sohn und seiner mutter (dachte ich zumindest), sein sohn ist jetzt 23 und hat auch schon länger eine beziehung, wohnt aber noch bei seinem vater. Die Mutter meines Freundes führt den haushalt seit seine frau damals ausgezogen ist, wäscht, kocht, macht den garten und kann eigentlich immer ein und ausgehen wann sie will, der schlüssel steckt ja immer. ich habe sie natürlich auch unterstützt indem ich, wenn sich die gelegenheit ergab seine wohnung putzte oder zum teil auch wäsche wasche, damit sie nicht soviel arbeit hat. nun, da mein freund anscheinend genauso wie ich empfindet, redete er mit seiner mutter und schrieb mir nach etlichen stunden eine sms mit den worten:

"jetzt sitzen wir schon solange zusammen und kommen zu keiner lösung."


ich dachte ich spinn. Als wir uns am wochenende wieder sahen, sagte er mir daß seine mutter es nicht wolle wegen meinem sohn. ich verstehe nun überhaupt nichts mehr, entweder geht es ihr darum daß sie dann das zimmer räumen müßte, in dem ihr verstorbener enkel drin lebte (das schaut übrigens immer noch aus wie vor 4 jahren und man denkt er müsse jeden moment zur türe reinkommen), oder aber sie benutzt es als ausrede, weil sie eifersüchtig ist auf uns und denkt wenn wir erst dort wohnen würden, wäre sie überflüssig?? daraufhin sagte ich zu meinem freund: "gut wenn das so ist, möchten wir auch nicht zu dir ziehen, wenn ich weiß wir sind nicht willkommen." mein freund gab mir zur antwort: "schatz irgendwann wird sich alles von alleine regeln." denkt er damit etwa, daß wenn seine mutter eines tages stirbt, dann wäre alles in ordnung. ich machte ihm klar, daß ich es dann auch nicht mehr möchte, denn ich komme mir dann irgendwie ausgenutzt vor, ich hätte dann das gefühl nur ersatz zu sein.

eigentlich hatte ich geglaubt, daß er einfach mehr hinter mir stehen würde, zumal er mit meinem sohn (er ist 19 jahre alt) ziemlich gut auskommt. jetzt bin ich am überlegen, ob denn die ganze beziehung überhaupt noch was bringt. neulich nach diesem vorfall war ich bei ihm und ich konnte es einfach nicht übers herz bringen, mich mit seiner mutter wie früher so sorglos zu unterhalten, vor allem weil sie so tat als wäre nichts vorgefallen. Das war mir einfach zuwider.

ich redete also nur das nötigste, weil ich mir immer wieder überlegte, warum verbaut sie ihrem eigenen sohn bzw. UNS die zukunft. ich wartete die ganze zeit darauf daß sie mich zur seite nimmt und mir erklärt, WARUM sie es eigentlich nicht will, doch es kam rein garnichts. sein sohn war auch wie immer, obwohl er es immer noch nicht will, daß wir zusammenziehen, auch wegen meinem sohn, so wie er sagt.
Er meinte es würden dann alle im ort behaupten, "jetzt käme sein neuer bruder." ich dagegen habe den eindruck, daß es bei seinem sohn auch pure eifersucht ist. so bequem wie er es hat, wird er es nie mehr haben. Sein vater macht wirklich alles für ihn, er kocht jeden tag, geht einkaufen und der liebe sohnemann muß garnichts machen, was ich einfach nicht richtig finde.

ich verstehe meinen freund schon irgendwie, er hat wahrscheinlich seiner mutter gegenüber ein schlechtes gewissen, wenn er mich verteidigen würde, denn sie macht ihm ja schließlich alles im haus. sie hat auch eine menge an geld beigetragen, was damals zum haus bauen benötigt wurde.

Aber muß er sich dann trotzdem sein eigenes leben vorschreiben lassen?! vor ein paar tagen sagte mir mein freund "du die oma hat sich bei mir beschwert darüber, daß du das letzte mal nicht hoch gekommen bist zu ihr, magst du sie etwa nicht mehr??". ich gab ihm daraufhin zur antwort, daß ich einfach nicht so weitermachen kann, meine damit so zu tun als sei nichts passiert. so wie es aussieht, ist dort für alle wieder alles in ordnung, mir wurde gesagt, daß ich nicht mit sohn erwünscht bin und das war es.

Ich habe nicht erst durch diesen vorfall das gefühl das alle 3 meinen das sich Probleme irgendwann von alleine erledigen. Man schweigt lieber statt zu reden und jeder lebt so vor sich hin. Mir kommt es so vor als hätten sie sich da in dem haus eine "heile welt" aufgebaut, wo auch ja alle glücklich sein müssen.
Ich schätze es hat auch viel mit dem tragischen verlust seines 1. sohnes zu tun, das konnten glaube ich alle 3 noch nicht verarbeiten.
Er hängt scheinbar seitdem doppelt so sehr an seinem 2. sohn und merkt dabei nicht das er nicht selten einfach ausgenutzt wird.

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HelgaB
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 00:15

Ich hoffe jemand hier macht sich die mühe alles durchzulesen und hat vielleicht ein paar wertvolle tipps/Ratschläge für mich.

Vielen Dank

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Una
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 01:11

Hallo Helga,

ich habe alles durchgelesen und bin erschüttert über das Gespinst aus Trauer, Intrige und Schweigen.
Dein Freund sieht den jetztigen Zustand offenbar als Übergangslösung für die nächsten 20 Jahre. Bis Mutti tot ist und der Sohn eine Frau hat, die ihn so verwöhnt wie vorher Oma und Papa. Wenn Du Pech hast, dann findet er diese Frau nicht und Du darfst erst in 25 Jahren einziehen.

Entschuldige den Sarkasmus, aber ich bekomme eine Gänsehaut, wie sehr Dein Freund gegängelt wird und das hinnimmt.
Die Mutter hat natürlich Angst vor dem Verlust ihrer Rolle, darum kannst Du es eigentlich nicht richtig machen. Hilfst Du viel, nimmst Du ihr die Daseinsberechtigung, machst Du nix, kann sie Dir mangelndes Engagement vorwerfen.

Ich würde mit dem Bewußtsein für das mögliche Ende einen Brief an meinen Freund schreiben, in dem ich ihm diese Eindrücke schildere und wie es in Dir aussieht, welche Gedanken Du über alles hast. Du mußt ja nicht schreiben, dass sein Sohn ihn ausnutzt, sondern vielleicht eher, dass Du die Versorgung als unangemessen empfindest bei einem 23 jahre alten Mann.

Dir muß klar sein, dass Du in ein hochsensibles und wahrscheinlich eher destruktives Familienkonstrukt eindringen würdest und schon allein wegen Deinem Sohn würde ich die Finger davon lassen.

Erst mal bis hier....
Gute Nacht & liebe
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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lingaroni
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 09:06

Hallo, naja, was soll ich sagen. beim lesen deiner schilderung der familienverhältnisse packte mich die blanke wut. man sollte dich für deine geduld heilig sprechen. zerst kommt für deinen mann sein erwachsener sohn und seine mutter und irgendwann an dritter stelle kommst vielleicht du. dabei sollte es umgekehrt sein. die stärkste bindung sollte er zu dir haben, die eltern-kind-beziehung wird doch im erwachsenenalter lockerer. man sagt ja, man könne menschen nicht ändern. das bedeutet, dass du dich wahrscheinlich mit dem dritten platz zufrieden geben wirst müssen oder du suchst dir einen mann, für den du die nummer ein bist. gottseidank hat man sich den mann ja aussuchen.
LG

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mimschi
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 09:37

ich frage mich wer eigentlich von den beiden der sohn bzw. der vater ist. meiner meinung nach agiert dein freund wie ein sohn. wie alt ist er denn bitte, dass er seine mutter und seinen erwachsenen sohn um erlaubnis fragen muss, ob du einziehen darfst? und das nach 3 jahren?

da frage ich mich schon, was dein freund in dich sieht. oder er schafft es nicht eigene entscheidungen zu treffen, dann solltest du dein weiteres verhalten genau überlegen.

lg

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Katzenmama
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 11:28

ich würde mir an deiner stelle auch überlegen, ob du in dieses familiengeflecht direkt eingebunden sein willst. selbst wenn dein partner sich durchsetzt und du einziehst, was kommen dann erst für probleme?

du hast dein halbes leben noch vor dir, das solltest du nicht mit warten verbringen, bis du irgendwann die oma ersetzen darfst. putzen, waschen, helfen etc. ist nicht angebracht, schließlich bist du nur als gast erwünscht!

soll doch er in zukunft immer zu dir kommen. warum sollst du dich jedes zweite wochenende stressen, obwohl du niemals wirst einziehen dürfen, solange die mutter lebt?
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]

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Winterwolke
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Beiträge: 306

Beitrag Fr., 13.02.2009, 11:45

Wieso sucht ihr euch nicht eine gemeinsame Wohnung?

Ich fände den Gedanken nicht zum Aushalten, da in das Haus einzuziehen.

Und dein Freund sollte mal anfangen, erwachsen zu werden.
Sein Sohn ist 23? Und wenn der jetzt eine Freundin hat, die mit einziehen möchte, wird dann Papi gefragt oder was?

Das klingt alles so unglaublich.
Ist es das wirklich wert?
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)

Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”

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Schneekugel
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Beitrag Fr., 13.02.2009, 14:40

Gibt es eine Möglichkeit in deinem Freund die Erkenntnis zu wecken, dass man niemandem gegenüber Schuldgefühle haben muss, nur weil man sein Leben lebt? Ich mein ist er sich bewusst, das diese Situation an und für sich nicht ganz üblich ist und lässt sich von den beiden immer wieder einweichen oder ist es so schlimm, dass er gar nicht bemerkt, wie er manipuliert wird?

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Una
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Beiträge: 1193

Beitrag Sa., 14.02.2009, 12:54

...oder will er sich einweichen lassen? Soll es ja auch geben.

Schneekugel hat geschrieben:dass man niemandem gegenüber Schuldgefühle haben muss, nur weil man sein Leben lebt?
TOLLER SATZ!
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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 14.02.2009, 13:01

Ihr habt beide einen Job, da könnt ihr euch doch leisten irgendwo eine gemeinsame Wohnung anzumieten.

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Rose_22
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Beitrag So., 15.02.2009, 20:45

Diese Schuldgefühle den Eltern gegenüber finde ich überhaupt krank.
Es gibt 12 Jährige, die noch extrem angewiesen sind auf ihre Elternteile, und die pfeifen auf jedes Wort von denen, und leben ihr Leben nach eigenen Vorstellungen, Bedürfnissen und Wünschen.

Und dann gibt es noch solche "Erwachsenen" die einfach strickt nach Mamis Pfeife tanzen, und ja darauf schauen, dass die Mama ihr Leben plant, und klein vorschreibt wie man es führen soll.

Krank krank krank.. Hatte gerade eben einen Mann der in diesem Wahn gefangen ist, es ja der Mami (und jedem anderen, außer MIR) Recht zu machen.

Vergiss das.. Frag dich lieber, WO DU DICH IN EIN PAAR JAHREN SIEHST?
In einer Family wo du nicht willkommen bist? An der Seite eines Mannes, der sich in dem hohen Alter noch was von x-wem vorschreiben lässt?

Wenn du dort einziehst, werden die Probleme schlimmer.. Für den Sohn bist du unten durch, der wird dich nie akzeptieren - schließlich glaubt er bestimmt du würdest seine Mami ersetzen wollen.

Und die Mama von deinem Freund, die lässt Sohnemann nicht aus ihren Händen. Überhaupt jetzt nicht, wo sie eigentlich "niemanden" mehr hat..

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HelgaB
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Beitrag Fr., 20.02.2009, 16:49

Vielen Dank für die ganzen Ratschläge

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