Hallo!
Ich mache eine Verhaltenstherapie - seit ca. 6 Jahren - zwischendrin war es auch eine andere Form der Therapie, auch stationär. Früher habe ich mich nie darum gekümemrt, wer was bezahlt und wie lange das dauern wird. Aber jetzt (bin vor ein paar Monaten 18 geworden), weiß ich, dass die Stunden gezählt und vor allem teuer sind.
Meine Therapie wurde bisher x-mal verlängert, ich glaube, das war nur mäglich, weil es jetzt schon die 6. Therapeutin ist.
Letzte Woche bekam ich dann von der Kasse einen Brief:
sie übernehmen die Kosten für:
Langzeittherapie bis zu 15 Leistungen nach Nr. 35221
Ich habe im Internet nachgesehen und ein paar gesetzliche Texte diesbezüglich gefunden. Aber meine eigentliche Frage konnte ich mir nicht beantworten.
Ich möchte nur wissen, wieviel das ungefähr ist. Sind 15 Leistungen 15 Stunden?
Gehe ich dann nur noch 15 mal hin?
Wie geht es dann, das manche 10, 15 Jahre in Behandlung sind?
Ich habe so Angst, dass die Therapie jetzt nach 15 Malen zu Ende ist.
Ich wollte eigentlich meine Therapeutin fragen, was das genau bedeutet, also der Brief von der Kasse, aber sie hat 4!! Wochen Urlaub.
Weiß da vielleicht jemand von euch bescheid, wie lange das noch ist. Länger als ein Jahr? Im Internet steht nur, dass Verhaltenstherapie am kürzesten dauert, max 60 Stunden glaube ich, aber das geht doch dann gar nicht, ich bin doch schon seit ich 12 bin in Behandlung?
Liebe Grüße
Kiki
bis zu 15 Leistungen 35221 - Wie lange ist das? -
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Helfen kann ich dir zwar nicht, aber die Fragen die du stellst interessieren mich auch.
Vor allem wie es geht, dass manche Leute jahrelang ohne Unterbrechung in Therapie sind.
Was ist mit den Sperrfristen? Können die unter Umständen umgangen werden?
Aber was, wenn die nicht reichen? :/
Vor allem wie es geht, dass manche Leute jahrelang ohne Unterbrechung in Therapie sind.
Was ist mit den Sperrfristen? Können die unter Umständen umgangen werden?
Ich mach auch eine Verhaltenstherapie und gerade jetzt steht die Verlängerung nach den ersten 25 Stunden ins Haus. Maximal kann man auf 80 Stunden aufstocken.Im Internet steht nur, dass Verhaltenstherapie am kürzesten dauert, max 60 Stunden glaube ich, aber das geht doch dann gar nicht, ich bin doch schon seit ich 12 bin in Behandlung?
Aber was, wenn die nicht reichen? :/
Hallo Kiki!
So wie ich das verstehe, ist eine Leistung eine Sitzung von vollendeten 50 Minuten Länge, die unterteilt ist in zwei Einheiten zu je 25 Minuten. Allerdings werden nur volle 50 Minuten abgerechnet, daher denke ich, daß dies eben eine Leistung ist.
Liebe Grüße
UncleK
Schau mal hier.Kiki hat geschrieben: Letzte Woche bekam ich dann von der Kasse einen Brief:
sie übernehmen die Kosten für:
Langzeittherapie bis zu 15 Leistungen nach Nr. 35221
Ich habe im Internet nachgesehen und ein paar gesetzliche Texte diesbezüglich gefunden. Aber meine eigentliche Frage konnte ich mir nicht beantworten.
Ich möchte nur wissen, wieviel das ungefähr ist. Sind 15 Leistungen 15 Stunden?
So wie ich das verstehe, ist eine Leistung eine Sitzung von vollendeten 50 Minuten Länge, die unterteilt ist in zwei Einheiten zu je 25 Minuten. Allerdings werden nur volle 50 Minuten abgerechnet, daher denke ich, daß dies eben eine Leistung ist.
Liebe Grüße
UncleK
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leistung(seinheit) ist so wie ich das in erinnerung habe eine therapiestunde, also 50-60 minuten.
bei mir war damals übrigens nach den 25 stunden laut thera keine weitere verlängerung möglich. weshalb auch immer... wenn ich mir im gegenzug andere anschaue, die scheinbar problemlos 60 und mehr stunden bewilligt bekommen... ist schon seltsam. äh, egal, sry.
bei mir war damals übrigens nach den 25 stunden laut thera keine weitere verlängerung möglich. weshalb auch immer... wenn ich mir im gegenzug andere anschaue, die scheinbar problemlos 60 und mehr stunden bewilligt bekommen... ist schon seltsam. äh, egal, sry.
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
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Vielen Dank für eure Antworten!
Dann bedeuten 15 Leistungen 15 Stunden á 50 Minuten also knapp 4 Monate.
Ich bin ja schon ziemlich lange in Therapie, weiß aber auch nicht so genau, wie es immer verlängert werden konnte. Als ich mit 12 zum ersten Mal hinging war ich mir dessen nicht bewusst, dass es eigentlich eine große Chance ist, die man nicht so einfach verspielen bzw. absitzen sollte.
Ich habe die Therapeuten oft gezwungenermaßen wechseln müssen, weil sie sagten, dass sei nicht mehr ihr kompetenzbereich oder sie können das nicht mehr verantworten. dann bin ich dreimal in der Klinik gewesen und die anschließende Therapie wurde irgendwie ganz anders berechnet. ich weiß es nicht mehr.
Vielleicht sollte ich doch abwarten und mit meiner Therapeutin ganz offen darüber reden, wieviel Stunden das genau sind.
Redet ihr eigentlich offen mit euren Therapeuten über so formale Rahmen-Dinge. Also wie lange es dauern wird, was ihr tut, wenn die Therapie zu Ende ist.
Bei mir ist es so, dass ich jetzt so viel Angst vor dem Ende der Therapie habe, dass ich mich bei den SItzungen gar nicht so richtig öffnen kann und frei sprechen kann, weil ich so unter Druck stehe so wenig Zeit nur noch zu haben, aber ich ja noch so unheimlich viel zu bereden habe, dass ich am Ende zu gar nichts komme und eher schweige als rede.
Kiki
Dann bedeuten 15 Leistungen 15 Stunden á 50 Minuten also knapp 4 Monate.
Ich bin ja schon ziemlich lange in Therapie, weiß aber auch nicht so genau, wie es immer verlängert werden konnte. Als ich mit 12 zum ersten Mal hinging war ich mir dessen nicht bewusst, dass es eigentlich eine große Chance ist, die man nicht so einfach verspielen bzw. absitzen sollte.
Ich habe die Therapeuten oft gezwungenermaßen wechseln müssen, weil sie sagten, dass sei nicht mehr ihr kompetenzbereich oder sie können das nicht mehr verantworten. dann bin ich dreimal in der Klinik gewesen und die anschließende Therapie wurde irgendwie ganz anders berechnet. ich weiß es nicht mehr.
Vielleicht sollte ich doch abwarten und mit meiner Therapeutin ganz offen darüber reden, wieviel Stunden das genau sind.
Redet ihr eigentlich offen mit euren Therapeuten über so formale Rahmen-Dinge. Also wie lange es dauern wird, was ihr tut, wenn die Therapie zu Ende ist.
Bei mir ist es so, dass ich jetzt so viel Angst vor dem Ende der Therapie habe, dass ich mich bei den SItzungen gar nicht so richtig öffnen kann und frei sprechen kann, weil ich so unter Druck stehe so wenig Zeit nur noch zu haben, aber ich ja noch so unheimlich viel zu bereden habe, dass ich am Ende zu gar nichts komme und eher schweige als rede.
Kiki
Das kenne ich selbst sehr gut. Vor jeder der drei Verlängerungen hatte ich diese Bedenken. Kaum wuden diese Stunden angefangen dachte ich "schnell- mach hin, du bist so lahm; du hast nur noch xx Stunden; du Blödfrau raffst es wohl nicht...". Ab und zu habe ich das dann auch angesprochen. Oft genug um meinem Thera zu zeigen, das es ein Problem für mich ist. Dieses "mir hilft keiner" sitzt hartnäckig im Kopf fest. Das Gute daran: es lässt sich ändern. Ich habe es in einer Stunde zum Hauptthema gemacht bevor mich Horrorszenarien fertig machen. Er hat mir zum wiederholten mal versichert, mich nicht im Stich zu lassen. Diesmal habe ich es tatsächlich akzeptiert. Kein Zweifel mehr. Schönes Gefühl!Kiki hat geschrieben: Redet ihr eigentlich offen mit euren Therapeuten über so formale Rahmen-Dinge. ...
Bei mir ist es so, dass ich jetzt so viel Angst vor dem Ende der Therapie habe, dass ich mich bei den SItzungen gar nicht so richtig öffnen kann und frei sprechen kann, weil ich so unter Druck stehe so wenig Zeit nur noch zu haben...
Also, rappel dich auf, nimm allen Mut zusammen und Rede mit Thera darüber. Das sind keine läppischen formalen Dinge, das ist wichtig! Du musst dich innerhalb der Therapie sicher fühlen und dazu gehört das auch.
Gruß
Zwiebel
Liebe Zwiebel,
ich habe schon das Gefühl, dass meine Therapeutin mir wirklich helfen will und mir auch theoretisch helfen kann. Nur irgendwie stehe ich mir selbst im Weg. Ich denke immer, dass es sich sowieso nicht lohnen wird, das Thema zu besprechen, weil nach 50 Minuten eh Schluss ist.
An manchen Tagen bin ich euphorisch- in manchen Minuten finde ich alles toll und dann ein paar Minuten später will ich nichts mehr tun. Ich habe keine Lust mehr angefangene dinge fortzuführen, ich denke, dass alle gegen mich sind.
Und dann wiederum weiß ich, dass wenn ich die Therapie annehmen würde, könnte ich es schaffen.
Aber was ist denn eigentlich richtig Therapie?
Ich habe immer das Gefühl, dass bei mir alles anders ist als bei anderen. Ich glaube ich habe so ein Therapieideal im Kopf, das aber völliger Quatsch ist.
Ich warte immer auf den "Knall", wo ich von allem befreit bin, aber das kommt ja nicht von einem Tag auf den anderen. Aber eben dieses Warten, dieses etwas zu Ende zu machen, fällt mir so wahnsinnig schwer.
Wie hat dein Therapeut reagiert, als du ihm das erzählt hast?
Meiner Thera erzähle ich manachmal durch die Blume, dass ich Angst vor dem "Danach" habe, was aber nicht zwangsläufig impliziert, dass ich Angst habe, was ich später ohne die Therapie machen soll.
Ich habe Angst, wenn ich ihr sage, dass ich Angst davor habe, nicht mehr zu ihr gehen zu können, dass Sie mich dann sofort rauswirft. So wie damals, als ich in der Psychiatrie gewesen war. Nach 7 monaten, sagten mir die Ärzte, es bestehe Gefahr zur Hospitalisierung, ich wusste irgendwie nicht genau was das ist, aber ich glaube, das ist so ähnlich. Dass ich mich halt zu sehr an das KRankenhaus gewöhnt habe, so wie jetzt an die Therapie.
-und dass sie dann sagt, nein, du musst jetzt gehen. ich will mich ja nicht an sie klammern, nur ich habe so panische angst, dass die therapie dann vorbei ist und ich mein leben nicht auf die reihe kriege. das ist meine letzte chance, ich muss so viel reinpacken in diese minuten, aber ich weiß nicht wie.
wie ist therapie? was ist therapie?
am anfang fragt sie mich, wie meine woche war. ich kann auf so einekomplexe frage nie etwas richtige antworten und ich habe jedes mal horror davor, weil ich weiß, sie wird das fragen, und ich weiß, ich kann darauf nichts sagen. weil ich eigentlich mal so richtig reden würde, aber ich kannn nicht. dieses können kommt nicht, von ich will nicht über dieses und jenes reden. es ist einfach nur so, dass ich nicht weiß, was in mir passiert.
ich möchte, dass sie mich fragt. nur dann kann ich doch auf was eigenes kommen. ich will doch lernen, von ihren vorstellungen auch. wie soll ein schüler englisch sprechen können, wenn er nur vokabeln stumm abschreibt? er braucht einen lehrer, der spricht, von dem er sich die worte abgucken, bzw. merken kann.
später kann man dann selbst entscheiden, wie man sprechen will.
ich weiß nicht, ich habe das gefühl, ich verstehe unter therapie etwas falsches. ich kann nicht erwrten, dass sie mit mir erlebnisse aus meienr kindheit analysiert, wenn sie eine verhaltenstherapeutin ist, aber ich glaube, genau das würde besser sein.
es bringt mir nichts über verdammte taten zu sprechen, mein handeln zu ändern, wenn mein kopf dabei nicht mitzieht.
ich kann noch so oft lächeln, wenn ich dabei immer noch an selbstmord denke, dann hilft mir das nicht weiter.
jahrelang habe ich geschwiegen, habe alles für mich ebhalten müssen, habe lügen erzählt bekommen, diese vielleicht verraten, weil ich so klein war, und dann ärger bekommen.
und jetzt, wo ich über all das reden könnte, merke ich, dass das nicht geht, weil ich in einer tehrapieform bin, wo die vergangenheit ausgeblendet wird.
meinst du, ich kann ihr sagen, ich möchte mehr über die vergangenheit reden, es würde mir mehr helfen, aber sie müsste mic hauch fragen, allein traue ich mich nicht?
Ich habe nur so angst, dass sie dann sagt, ich will in der vergangenheit schwelgen und will nicht nach vorn.
ich habe schon viele jahre verplempert, aber einfach nur, weil ich nie geredet habe und jetzt wo ich will heißt es, tu und denke nicht mehr über das nach, was du eh nicht ändern kannst.
ich habe schon das Gefühl, dass meine Therapeutin mir wirklich helfen will und mir auch theoretisch helfen kann. Nur irgendwie stehe ich mir selbst im Weg. Ich denke immer, dass es sich sowieso nicht lohnen wird, das Thema zu besprechen, weil nach 50 Minuten eh Schluss ist.
An manchen Tagen bin ich euphorisch- in manchen Minuten finde ich alles toll und dann ein paar Minuten später will ich nichts mehr tun. Ich habe keine Lust mehr angefangene dinge fortzuführen, ich denke, dass alle gegen mich sind.
Und dann wiederum weiß ich, dass wenn ich die Therapie annehmen würde, könnte ich es schaffen.
Aber was ist denn eigentlich richtig Therapie?
Ich habe immer das Gefühl, dass bei mir alles anders ist als bei anderen. Ich glaube ich habe so ein Therapieideal im Kopf, das aber völliger Quatsch ist.
Ich warte immer auf den "Knall", wo ich von allem befreit bin, aber das kommt ja nicht von einem Tag auf den anderen. Aber eben dieses Warten, dieses etwas zu Ende zu machen, fällt mir so wahnsinnig schwer.
Wie hat dein Therapeut reagiert, als du ihm das erzählt hast?
Meiner Thera erzähle ich manachmal durch die Blume, dass ich Angst vor dem "Danach" habe, was aber nicht zwangsläufig impliziert, dass ich Angst habe, was ich später ohne die Therapie machen soll.
Ich habe Angst, wenn ich ihr sage, dass ich Angst davor habe, nicht mehr zu ihr gehen zu können, dass Sie mich dann sofort rauswirft. So wie damals, als ich in der Psychiatrie gewesen war. Nach 7 monaten, sagten mir die Ärzte, es bestehe Gefahr zur Hospitalisierung, ich wusste irgendwie nicht genau was das ist, aber ich glaube, das ist so ähnlich. Dass ich mich halt zu sehr an das KRankenhaus gewöhnt habe, so wie jetzt an die Therapie.
-und dass sie dann sagt, nein, du musst jetzt gehen. ich will mich ja nicht an sie klammern, nur ich habe so panische angst, dass die therapie dann vorbei ist und ich mein leben nicht auf die reihe kriege. das ist meine letzte chance, ich muss so viel reinpacken in diese minuten, aber ich weiß nicht wie.
wie ist therapie? was ist therapie?
am anfang fragt sie mich, wie meine woche war. ich kann auf so einekomplexe frage nie etwas richtige antworten und ich habe jedes mal horror davor, weil ich weiß, sie wird das fragen, und ich weiß, ich kann darauf nichts sagen. weil ich eigentlich mal so richtig reden würde, aber ich kannn nicht. dieses können kommt nicht, von ich will nicht über dieses und jenes reden. es ist einfach nur so, dass ich nicht weiß, was in mir passiert.
ich möchte, dass sie mich fragt. nur dann kann ich doch auf was eigenes kommen. ich will doch lernen, von ihren vorstellungen auch. wie soll ein schüler englisch sprechen können, wenn er nur vokabeln stumm abschreibt? er braucht einen lehrer, der spricht, von dem er sich die worte abgucken, bzw. merken kann.
später kann man dann selbst entscheiden, wie man sprechen will.
ich weiß nicht, ich habe das gefühl, ich verstehe unter therapie etwas falsches. ich kann nicht erwrten, dass sie mit mir erlebnisse aus meienr kindheit analysiert, wenn sie eine verhaltenstherapeutin ist, aber ich glaube, genau das würde besser sein.
es bringt mir nichts über verdammte taten zu sprechen, mein handeln zu ändern, wenn mein kopf dabei nicht mitzieht.
ich kann noch so oft lächeln, wenn ich dabei immer noch an selbstmord denke, dann hilft mir das nicht weiter.
jahrelang habe ich geschwiegen, habe alles für mich ebhalten müssen, habe lügen erzählt bekommen, diese vielleicht verraten, weil ich so klein war, und dann ärger bekommen.
und jetzt, wo ich über all das reden könnte, merke ich, dass das nicht geht, weil ich in einer tehrapieform bin, wo die vergangenheit ausgeblendet wird.
meinst du, ich kann ihr sagen, ich möchte mehr über die vergangenheit reden, es würde mir mehr helfen, aber sie müsste mic hauch fragen, allein traue ich mich nicht?
Ich habe nur so angst, dass sie dann sagt, ich will in der vergangenheit schwelgen und will nicht nach vorn.
ich habe schon viele jahre verplempert, aber einfach nur, weil ich nie geredet habe und jetzt wo ich will heißt es, tu und denke nicht mehr über das nach, was du eh nicht ändern kannst.
bin ich falsch, oder kann ich sie das fragen. wie ist es denn bei eurer/deiner therapie?
ist es verhaltenstherapie?
wenn ich mit meiner thera nicht klarkäme würde ich sofort eine andere form in erwägung ziehen, aber ich mag sie und habe anggst, wenn ich wechsle, zwar die richtige "Form" zu haben, aber ich mit dem tehra nicht klarkomme, und das würde gar nichts bringen.
ich möchte bei ihr bleiben, weil ich sie sehr sehr mag, aber ich komm damit nicht klar, nicht über vergangenes zu reden.
wisst ihr, ich darf ja darüber reden, es ist nicht so, dass sie mir dann über den mund fahren würde, nur ich komm mir so dumm dabei vor, weil ich genau weiß, eigentlich will sie das ja nicht, oder vielleicht doch, nein ich glaube nicht.
so wie sie mich über die zukunft fragt, so wie sie aufgaben dazu hat, möchte ich auch von ihr geleitet werden, wenn es wirklich um meinen kern geht.
ich will tief in mich rein gehen, möchte endlich verstehen, warum ich so "kaputt" bin.
hätte ich "nur" ein verhaltensproblem, das ist blöd ausgedrückt, es tut mir leid...., aber ich wwürde dann nicht 6 jahre in tehrapie sein ohne richtigen erfolg. ich bin immer noch traurig und ich weiß nicht wiedso.
ich möchte wissen woran es liegt, anders kann ich nicht in die zkunft sehen.
könnt ihr das irgendwie verstehen, wie ich das meine?
ich möchte doch reden, nur ist eine tehra keine hilfe, die mich nicht fragt oder soll ich selbst auf alles kommen und mich erklären. wie ist es bei analytikern, lassen sie nur reden. ich glaube?
aber wie kann das menschen helfen, die selbst nicht wissen ,was mit ihnen los ist und was früher passiert ist?
Kiki
ist es verhaltenstherapie?
wenn ich mit meiner thera nicht klarkäme würde ich sofort eine andere form in erwägung ziehen, aber ich mag sie und habe anggst, wenn ich wechsle, zwar die richtige "Form" zu haben, aber ich mit dem tehra nicht klarkomme, und das würde gar nichts bringen.
ich möchte bei ihr bleiben, weil ich sie sehr sehr mag, aber ich komm damit nicht klar, nicht über vergangenes zu reden.
wisst ihr, ich darf ja darüber reden, es ist nicht so, dass sie mir dann über den mund fahren würde, nur ich komm mir so dumm dabei vor, weil ich genau weiß, eigentlich will sie das ja nicht, oder vielleicht doch, nein ich glaube nicht.
so wie sie mich über die zukunft fragt, so wie sie aufgaben dazu hat, möchte ich auch von ihr geleitet werden, wenn es wirklich um meinen kern geht.
ich will tief in mich rein gehen, möchte endlich verstehen, warum ich so "kaputt" bin.
hätte ich "nur" ein verhaltensproblem, das ist blöd ausgedrückt, es tut mir leid...., aber ich wwürde dann nicht 6 jahre in tehrapie sein ohne richtigen erfolg. ich bin immer noch traurig und ich weiß nicht wiedso.
ich möchte wissen woran es liegt, anders kann ich nicht in die zkunft sehen.
könnt ihr das irgendwie verstehen, wie ich das meine?
ich möchte doch reden, nur ist eine tehra keine hilfe, die mich nicht fragt oder soll ich selbst auf alles kommen und mich erklären. wie ist es bei analytikern, lassen sie nur reden. ich glaube?
aber wie kann das menschen helfen, die selbst nicht wissen ,was mit ihnen los ist und was früher passiert ist?
Kiki
Liebe kiki,
inerhalb der Verhaltenstherapie geht es hauptsächlich um das hier und heute, wie das besser (schöner) werden kann. Das bedeutet aber nicht, dass die Vergangenheit überhaupt nicht zählt. Hast du noch nicht diesen Fragebogen zur Lebensgeschichte ausgefüllt? Mehrere Seiten mit umfangreichen Fragen zu deiner Vergangenheit und Zukunftserwartungen? Der kam bei mir vor der Änderung von Kurzzeit in Langzeit Verhaltenstherapie.
Ansonsten ist es DEINE Therapie. Was du ansprechen willst wird Thema. Schön, gell? Einzig das Ansprechen muss sein. *räusper* Wie weit dieses Thema dann vertieft wird kommt drauf an wie belastend/ beeinflussend es für dich ist.
Gruß
Zwiebel
inerhalb der Verhaltenstherapie geht es hauptsächlich um das hier und heute, wie das besser (schöner) werden kann. Das bedeutet aber nicht, dass die Vergangenheit überhaupt nicht zählt. Hast du noch nicht diesen Fragebogen zur Lebensgeschichte ausgefüllt? Mehrere Seiten mit umfangreichen Fragen zu deiner Vergangenheit und Zukunftserwartungen? Der kam bei mir vor der Änderung von Kurzzeit in Langzeit Verhaltenstherapie.
Ansonsten ist es DEINE Therapie. Was du ansprechen willst wird Thema. Schön, gell? Einzig das Ansprechen muss sein. *räusper* Wie weit dieses Thema dann vertieft wird kommt drauf an wie belastend/ beeinflussend es für dich ist.
Gruß
Zwiebel
Liebe Zwiebel,
so einen Fragebogen habe ich nicht ausgefüllt.
Ich hatte heute doch Therapie-hatte das irgendwie falsch verstanden mit dem Urlaub.
Ich hab sie gefragt.
15 Leistungen bedeuten 15 Stunden á 50 minuten
....
danach zahlt die Kasse nicht mehr, erst wieder nach 2 Jahren.
kiki
so einen Fragebogen habe ich nicht ausgefüllt.
Ich hatte heute doch Therapie-hatte das irgendwie falsch verstanden mit dem Urlaub.
Ich hab sie gefragt.
15 Leistungen bedeuten 15 Stunden á 50 minuten
....
danach zahlt die Kasse nicht mehr, erst wieder nach 2 Jahren.
kiki
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