Liebe Leute, gestern habe ich dieses Forum entdeckt und mich gleich angemeldet, da ich momentan eine Therapie mache und viele Fragen haben. Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig helfen.
Ich habe eine T. angefangen, weil ich seit ca. 1 Jahr sehr niedergeschlagen war, sehr viel weinen muss und bei mir sehr viele Freundschaften zerbrochen sind (das ist jetzt natürlich nur eine superkurze Zusammenfassung der Gründe). Nun hatte ich 11 Sitzungen bei einer Therapeutin, die ich aus dem Telefonbuch herausgesucht hatte. Sie war die erste, mit der ich überhaupt eine Probesitzung hatte. Ich habe sie genommen, obwohl sie nicht 100% so war, wie ich mir meine Therapeutin gewünscht hätte (sie wirkt kühl, nicht warmherzig, ihre Praxis ist auch schlicht und kühl eingerichtet, doch ich mag warme Farben und helles Holz - sie hat viel schwarz-weiß). Aber mein Leidensdruck war sehr groß, und ich hatte keine Zeit mehr, auf irgendwelchen Wartelisten zu stehen. Also habe ich bei ihr mit der Therapie begonnen.
Die Therapie verwirrt mich zunehmend. Was ich jedes mal höre, ist, dass ich lernen muss, mich anzunehmen, so wie ich bin, und nicht immer zu denken, dass ich etwas falsch mache. Aber es fällt mir unendlich schwer, so zu denken, denn wenn ich ok wäre, so wie ich bin, warum habe ich dann so viele Probleme? Ich finde das unlogisch. Meine T. sagt immer, ich muss mich zuerst annehmen, dann kann ich etwas verändern. Aber ich möchte eigentlich gleich etwas verändern. Es geht mir zu langsam. Doch sie gibt mir keine Anleitungen (wir machen eine Gesprächstherapie), keine Aufgaben, keine Tipps. Ist das normal bei einer Gespr. therapie? Geht alles nur über das Reden, das immer Wiederholen der gleichen Sätze? So wie Autosuggestion? Soll es so funktionieren, dass ich es irgendwann selber glaube, wenn ich es nur oft genug gehört habe?
Desweiteren hat sie gesagt, ich solle die Sitzungen nicht mit anderen besprechen. Das wäre so, als würde ich etwas essen und mir danach den Finger in den Hals stecken. Das Gesagte solle sich bei mir erstmal festsetzen, und das ginge nicht, wenn ich es direkt nach der Sitzung mit jemandem bepreche.
Mir fällt das aber sehr schwer, da ich es brauche, auch mit anderen darüber zu reden, zumindest mit meinem Mann und einer guten Freundin. Soll ich mich nun an das halten, was sie sagt, im Vertrauen darauf, dass es gut für mich ist? oder darf ich mich auch darüber hinwegsetzen?
Gestern war eine besonders schlimme Sitzung, in der sie sogar einmal laut zu mir geworden ist und ich mich ein bisschen so fühlte, als schimpfe sie mit mir. Nach der Sitzung musste ich noch sehr lange richtig laut heulen und schluchzen, so dass ich kaum Autofahren konnte. Ich fühlte mich total allein gelassen von ihr, dass sie mich in dem Zustand in die Welt hinaus schickt...
Wie sind eure Erfahrungen, ist das alles normal, gehört das dazu, oder soll ich lieber aufhören bzw. mir eine andere T. suchen?
Danke schonmal fürs Lesen und eure Antworten.
Therapie verunsichert mich sehr - ist das normal?
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Hallo zuckerpuppe!
Ich mag etwas dazu schreiben, weil ich ein ähnliches Problem hatte zu Beginn meiner Therapie.
Wenn ich den Anfang lese wie Du schon das Therapiezimmer beschreibst, musste ich lächeln. Vielleicht ist genau DAS schon der Beginn Deiner Veränderung, dass Du Dich auf etwas für Dich fremdes eingelassen hast, denn ich denke, Du wirst früher oder später feststellen, dass nicht das Mobiliar entscheidend ist für Deine gute Therapie, sondern die Akteure selbst.
Auch ein scheinbar kühler Mensch hat viel Wärme in sich. Du musst es für Dich erkennen lernen. Natürlich ist es auch möglich, dass Du damit nicht zurechtkommst, aber dann kannst Du Dich für einen anderen Therapeuten entscheiden.
Autosuggestion oder Gehirnwäsche ist es eben nicht. Es soll alles und muss es auch, von Dir selbst kommen.
Ansonsten, gebe Dir Zeit. Nichts geht sofort schnell und easy- also Geduld.
Ich weiß nicht, ob Du mit meinen Erklärungen etwas anfangen kannst?
Gruß!
candle
Ich mag etwas dazu schreiben, weil ich ein ähnliches Problem hatte zu Beginn meiner Therapie.
Wenn ich den Anfang lese wie Du schon das Therapiezimmer beschreibst, musste ich lächeln. Vielleicht ist genau DAS schon der Beginn Deiner Veränderung, dass Du Dich auf etwas für Dich fremdes eingelassen hast, denn ich denke, Du wirst früher oder später feststellen, dass nicht das Mobiliar entscheidend ist für Deine gute Therapie, sondern die Akteure selbst.
Auch ein scheinbar kühler Mensch hat viel Wärme in sich. Du musst es für Dich erkennen lernen. Natürlich ist es auch möglich, dass Du damit nicht zurechtkommst, aber dann kannst Du Dich für einen anderen Therapeuten entscheiden.
Ja, sie hat nicht unrecht damit. Ich verstehe es so, dass man sich eigene Werte aufbauen muss, Dinge wo man mit vollen Herzen selber nun "Ja" sagen kann für sich selbst. Das ist natürlich schwer zu verinnerlichen, wenn man meistens wohl mit den anerzogenen Werten der Eltern weiterlebt. Normalerweise wird dieser "Kampf" schon in der Pubertät ausgefochten seine eigenen Werte und Lebensvorstellungen durchzusetzen. Nun könnte ich mir vorstellen, dass Du alles was Du bisher als absolut wahr hingenommen hast, nun ins Wanken gerät. Dieses anzuzweifeln und neu für sich zu transferieren macht viele Konflikte.Meine T. sagt immer, ich muss mich zuerst annehmen, dann kann ich etwas verändern.
Autosuggestion oder Gehirnwäsche ist es eben nicht. Es soll alles und muss es auch, von Dir selbst kommen.
Verständlich. ABER: Hier sollst Du auch erkennen, dass Du ein Individuum bist, dass auch das Recht hat eigene Vorstellungen und Rechte zu haben. Wenn Du die Therapiestunde anderen mitteilst, erscheint es mir, dass Du von entsprechenden Personen auch wieder Bewertungen abholen willst, die Dich dann womöglich wieder ins Zweifeln bringen könnten, ob DU auch das richtige tust.Mir fällt das aber sehr schwer, da ich es brauche, auch mit anderen darüber zu reden, zumindest mit meinem Mann und einer guten Freundin.
Ansonsten, gebe Dir Zeit. Nichts geht sofort schnell und easy- also Geduld.
Ich weiß nicht, ob Du mit meinen Erklärungen etwas anfangen kannst?
Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Hallo candle,
danke für deine Anwort. Ich weiß auch, dass das Mobilar nicht entscheidend ist:-) Aber wohl fühlen muss man sich doch in den Räumen schon irgendwie, oder? Ich habe das als Beispiel benutzt, um zu zeigen, dass sie nicht auf meiner Wellenlänge ist. Ich hatte mir eine T. vorgestellt, die ein mütterlicher, warmer Typ ist, dem ich mein Herz ausschütten kann, und sie ist eigentlich das Gegenteil davon. Aber ich hatte mir auch gesagt, vielleicht ist es ganz gut, dass sie nicht so ein Typ ist, der gleich meine Freundin werden kann, denn das gibt dann vielleicht auch wieder andere Probleme...? Jedenfalls weiß ich von mir, dass ich mit diesen von vorneherein warmherzig und offen wirkenden Menschen bisher im Leben besser klargekommen bin als mit den distanzierteren Charakteren... naja, aber du hast ja auch gesagt, dass ich wecheln kann. Genau da ist der Punkt. Kann ich ja nicht so ohne weiteres. Ich brauche die Therapie jetzt, nicht in einem Jahr oder so, wenn irgendwer nen Platz frei hat. Sie kann mir sogar meinen Wunschtermin anbieten (da ich berufstätig bin und ein Kind habe, bin ich nicht so flexibel). Ich glaube, ich werde weiter versuchen, mich mit ihr und ihrer Art zu arrangieren, aber die Augen offen halten, ob ich jemand anderes finde.
Zu dem Punkt mit der Autosuggestion: ich habe das so formuliert, weil ich kein besseres Wort dafür kenne. Ich wüsste einfach gerne, wie das praktisch funktioniert, dass man die Sätze, die man in der Therapie hört, verinnerlicht und glaubt. Wie hast du das gemacht? Was muss man dafür tun?
Da sie mir sehr wenig über Methoden und Techniken sagt, habe ich irgendwie keinen Plan, was genau ich tun soll. Soll ich einfach weiter vor mich hinleben und darauf warten, dass es irgendwann "klick" macht? Oder soll ich jede Handlung, jedes Wort von mir hinterfragen und mit dem in der Therapiestunde gesagten abgleichen? WIE lebt man praktisch, während man eine Therapie macht? Und WODURCH entsteht die Veränderung? Solche Fragen interessieren mich...
viele Grüße,
die zuckerpuppe
danke für deine Anwort. Ich weiß auch, dass das Mobilar nicht entscheidend ist:-) Aber wohl fühlen muss man sich doch in den Räumen schon irgendwie, oder? Ich habe das als Beispiel benutzt, um zu zeigen, dass sie nicht auf meiner Wellenlänge ist. Ich hatte mir eine T. vorgestellt, die ein mütterlicher, warmer Typ ist, dem ich mein Herz ausschütten kann, und sie ist eigentlich das Gegenteil davon. Aber ich hatte mir auch gesagt, vielleicht ist es ganz gut, dass sie nicht so ein Typ ist, der gleich meine Freundin werden kann, denn das gibt dann vielleicht auch wieder andere Probleme...? Jedenfalls weiß ich von mir, dass ich mit diesen von vorneherein warmherzig und offen wirkenden Menschen bisher im Leben besser klargekommen bin als mit den distanzierteren Charakteren... naja, aber du hast ja auch gesagt, dass ich wecheln kann. Genau da ist der Punkt. Kann ich ja nicht so ohne weiteres. Ich brauche die Therapie jetzt, nicht in einem Jahr oder so, wenn irgendwer nen Platz frei hat. Sie kann mir sogar meinen Wunschtermin anbieten (da ich berufstätig bin und ein Kind habe, bin ich nicht so flexibel). Ich glaube, ich werde weiter versuchen, mich mit ihr und ihrer Art zu arrangieren, aber die Augen offen halten, ob ich jemand anderes finde.
Zu dem Punkt mit der Autosuggestion: ich habe das so formuliert, weil ich kein besseres Wort dafür kenne. Ich wüsste einfach gerne, wie das praktisch funktioniert, dass man die Sätze, die man in der Therapie hört, verinnerlicht und glaubt. Wie hast du das gemacht? Was muss man dafür tun?
Da sie mir sehr wenig über Methoden und Techniken sagt, habe ich irgendwie keinen Plan, was genau ich tun soll. Soll ich einfach weiter vor mich hinleben und darauf warten, dass es irgendwann "klick" macht? Oder soll ich jede Handlung, jedes Wort von mir hinterfragen und mit dem in der Therapiestunde gesagten abgleichen? WIE lebt man praktisch, während man eine Therapie macht? Und WODURCH entsteht die Veränderung? Solche Fragen interessieren mich...
viele Grüße,
die zuckerpuppe
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Ich würde sagen sie ist einfach nicht die richtige für dich.
Und "laut werden" (vermutlich aus ihrem eigenen Frust weil sie bei dir mit ihrem Ansatz nicht weiterkommt?) ist absolut nicht okay.
Das ist zwar schon so daß man sich annehmen lernen muss/sollte.
Aber das bedeutet daß man aufhört sich selbst so streng zu beurteilen und niederzumachen für Dinge die man an sich findet die man vermeintlich nicht gut findet. Also so Gedanken von "ich bin zu dick, zu dumm, ein schlechter Mensch, ein Versager usw". Weil das sind Vorstellungen die man irgendwann über sich selbst entwickelt hat mit denen man sich selbst fertigmacht und runterzieht. Und die gilt es abzubauen. Weil wenn man glaubt ein Versager zu sein dann wird man auch versagen wenn eine Herausforderung auf einen zukommt und schwupps hat man auch noch die Bestätigung dafür daß man glaubt ein Versager zu sein.
Man muss für seine ganzen negativen Anteile Verständnis haben und sich nicht abwerten dafür. Und dann muss man sehen, was sind tatsächlich vorhandene negative Angewohnheiten (sagen wir mal du bist notorisch unfair zu deinen Arbeitskollegen, was natürlich eine Sache ist wo du rausfinden solltest wieso du das tust um es dann zu ändern) und was sind nur abwertende Sichtweisen von dir die überhaupt nicht stimmen, bzw die du dir nur lange und erfolgreich eingeredet hast. Und die du nun geraderücken kannst.
Und daß du dir praktische Übungen wünschst lässt darauf schliessen daß du schon ein ganz gutes Gespür hast was du brauchst und was dir helfen könnte. Wenn du die Sache von der praktischen Seite angehen willst wäre eine Verhaltenstherapie das geeignete für dich.
Ich würde versuchen über genau das was du hier vorgebracht hast ein Gespräch mit ihr zu führen und wenn sich da für dich nichts ändert dich auf die Suche nach einer anderen Therapeutin zu machen weil so bringt dich das keinen Meter weiter und im schlimmsten Fall landest du nur in Verbitterung und legst dir die pauschale Ansicht zu daß Therapie eh scheisse ist und nix hilft.
Ich würde einfach gezielt bei Verhaltenstherapeuten probatorische Sitzungen machen und auch unbedingt der Kasse mitteilen daß du wechseln willst und auf der Suche nach einer "neun" bist.
Ich glaube gerade als "Anfänger" ist es eh das besste sich erstmal einige Therpeuten anzusehen damit man ein Bild von der Sache bekommt. Und "der erstbesste" KANN schon der richtige sein, ist schon vorgekommen. Aber wahrscheinlich ist das nicht. Da bist du leider der Tatsache zum Opfer gefallen daß du nicht wissen konntest was du nötigerweise über die Materie hättest wissen müssen um einen geeigneten T zu finden.
Und "laut werden" (vermutlich aus ihrem eigenen Frust weil sie bei dir mit ihrem Ansatz nicht weiterkommt?) ist absolut nicht okay.
Das ist zwar schon so daß man sich annehmen lernen muss/sollte.
Aber das bedeutet daß man aufhört sich selbst so streng zu beurteilen und niederzumachen für Dinge die man an sich findet die man vermeintlich nicht gut findet. Also so Gedanken von "ich bin zu dick, zu dumm, ein schlechter Mensch, ein Versager usw". Weil das sind Vorstellungen die man irgendwann über sich selbst entwickelt hat mit denen man sich selbst fertigmacht und runterzieht. Und die gilt es abzubauen. Weil wenn man glaubt ein Versager zu sein dann wird man auch versagen wenn eine Herausforderung auf einen zukommt und schwupps hat man auch noch die Bestätigung dafür daß man glaubt ein Versager zu sein.
Man muss für seine ganzen negativen Anteile Verständnis haben und sich nicht abwerten dafür. Und dann muss man sehen, was sind tatsächlich vorhandene negative Angewohnheiten (sagen wir mal du bist notorisch unfair zu deinen Arbeitskollegen, was natürlich eine Sache ist wo du rausfinden solltest wieso du das tust um es dann zu ändern) und was sind nur abwertende Sichtweisen von dir die überhaupt nicht stimmen, bzw die du dir nur lange und erfolgreich eingeredet hast. Und die du nun geraderücken kannst.
Und daß du dir praktische Übungen wünschst lässt darauf schliessen daß du schon ein ganz gutes Gespür hast was du brauchst und was dir helfen könnte. Wenn du die Sache von der praktischen Seite angehen willst wäre eine Verhaltenstherapie das geeignete für dich.
Ich würde versuchen über genau das was du hier vorgebracht hast ein Gespräch mit ihr zu führen und wenn sich da für dich nichts ändert dich auf die Suche nach einer anderen Therapeutin zu machen weil so bringt dich das keinen Meter weiter und im schlimmsten Fall landest du nur in Verbitterung und legst dir die pauschale Ansicht zu daß Therapie eh scheisse ist und nix hilft.
Ich würde einfach gezielt bei Verhaltenstherapeuten probatorische Sitzungen machen und auch unbedingt der Kasse mitteilen daß du wechseln willst und auf der Suche nach einer "neun" bist.
Ich glaube gerade als "Anfänger" ist es eh das besste sich erstmal einige Therpeuten anzusehen damit man ein Bild von der Sache bekommt. Und "der erstbesste" KANN schon der richtige sein, ist schon vorgekommen. Aber wahrscheinlich ist das nicht. Da bist du leider der Tatsache zum Opfer gefallen daß du nicht wissen konntest was du nötigerweise über die Materie hättest wissen müssen um einen geeigneten T zu finden.
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Hallo zuckerpuppe!
Du hast offenbar meinen ersten Beitrag nicht gelesen, denn so kann es meiner Meinung nach zur "Klickerfahrung" kommen so wie es Dir die Therapeutin nahelegte.
Suche Dir nebenher eine neue Therapeutin. Es scheint ja für Dich wirklich nicht gut zu sein. Vielleicht hast Du Glück und es gibt doch ganz schnell einen anderen freien Platz.
Therapie ist Arbeit. Da fällt Dir nichts von selber zu. Aber Du mußt Dich auch einlassen können. Vielleicht bist Du noch nicht ganz so weit.
candle
Du hast offenbar meinen ersten Beitrag nicht gelesen, denn so kann es meiner Meinung nach zur "Klickerfahrung" kommen so wie es Dir die Therapeutin nahelegte.
Suche Dir nebenher eine neue Therapeutin. Es scheint ja für Dich wirklich nicht gut zu sein. Vielleicht hast Du Glück und es gibt doch ganz schnell einen anderen freien Platz.
Therapie ist Arbeit. Da fällt Dir nichts von selber zu. Aber Du mußt Dich auch einlassen können. Vielleicht bist Du noch nicht ganz so weit.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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