Psychose durch Kiffen?
Psychose durch Kiffen?
liebe forummitglieder
wer kann mir raten, das ist jetzt mein 2. versuch. meine tochter kam vor drei wochen aus indien zurück, paranoid, wird von der mafia verfolgt. sie ist pumperlgesund vor einem halben jahr dorthin gefahren. sie behauptet keine harten drogen genommen zu haben, allerdings fast täglich gekifft. nun ist sie in stationärer behandlung. ich kann kaum mehr schlafen. wer ist ebenfalls angehöriger von betroffenen? was kann man tun, um nicht in ein loch zu falln, wo bekommt man hilfe? und wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? ihr den "blödsinn" ausreden, oder zustimmen, oder gar nichts sagen? und wie lange dauert es denn, bis die medikamente (nimmt sie etwa 2 wochen) ihr langsam die angst nehmen? bin echt verzweifelt.
eine mutter, die überhaupt keine ahnung hat
wer kann mir raten, das ist jetzt mein 2. versuch. meine tochter kam vor drei wochen aus indien zurück, paranoid, wird von der mafia verfolgt. sie ist pumperlgesund vor einem halben jahr dorthin gefahren. sie behauptet keine harten drogen genommen zu haben, allerdings fast täglich gekifft. nun ist sie in stationärer behandlung. ich kann kaum mehr schlafen. wer ist ebenfalls angehöriger von betroffenen? was kann man tun, um nicht in ein loch zu falln, wo bekommt man hilfe? und wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? ihr den "blödsinn" ausreden, oder zustimmen, oder gar nichts sagen? und wie lange dauert es denn, bis die medikamente (nimmt sie etwa 2 wochen) ihr langsam die angst nehmen? bin echt verzweifelt.
eine mutter, die überhaupt keine ahnung hat
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also: ja durchs kiffen kann man psychotisch werden. das vergessen die meisten kiffer aber ganz gern...
hilfe und beratung auch per mail kriegt man (zb in wien) hier:
http://neueidee.beepworld.de/index.htm
Die Angehörigen-Hilfe - Anlaufstation für Angehörige Drogensüchtiger
Special feature: Soforthilfe per Hotline
http://www.angehoerigen-hilfe.at/
Der Elternkreis - hier können sich Eltern und Angehörige Drogensüchtiger informieren
Special feature: regelmässige Treffen im Raum Wien
http://www.elternkreis.at/home/
Alles was man zum Thema Drogen wissen will/soll/muss.
http://www.drugscouts.de/start.html
Die Mutter eines Süchtigen stellt Ihre Tagebücher online...sehr anrührend...
http://www.bittere-traenen.de
Was DU tun kannst: also ausreden kannst du ihr gar nix. du kannst sie beruhigen und ihr zeigen das du da bist. die medikamente (kommt auf die tabs an) wirken meist so nach 3 wochen. aber es gibt auch welche die gleich wirken. was kriegt sie denn? ist sie in ner klinik oder daheim? also wenn sie so psychotisch ist...ist echt vorsicht geboten. da neigen viele zu kurzschlusshandlungen. kifft sie denn noch? ist ihr irgendwas schlimmes in indien passiert?
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Was DU tun kannst: also ausreden kannst du ihr gar nix. du kannst sie beruhigen und ihr zeigen das du da bist. die medikamente (kommt auf die tabs an) wirken meist so nach 3 wochen. aber es gibt auch welche die gleich wirken. was kriegt sie denn? ist sie in ner klinik oder daheim? also wenn sie so psychotisch ist...ist echt vorsicht geboten. da neigen viele zu kurzschlusshandlungen. kifft sie denn noch? ist ihr irgendwas schlimmes in indien passiert?
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
Wichtig wär noch:
Kein moralisieren.
Kein erhobener Zeigefinger.
Kein "ich habs dir ja gesagt".
Und keine "OMG - meine Tochter ist rauschgiftsüchtig"-Panik.
Kein moralisieren.
Kein erhobener Zeigefinger.
Kein "ich habs dir ja gesagt".
Und keine "OMG - meine Tochter ist rauschgiftsüchtig"-Panik.
danke für die antworten, ich werde mich mal mit diversen websiten, die ihr mir angegeben habt, beschäftigen.
nicht dass ich den kopf in den sand stecken möchte, aber ich bin mir sicher, dass sie nicht drogensüchtig ist, da wären doch entzugserscheinungen zu bemerken. ich glaubte auch immer, dass kiffen in etwa gleichzustellen mit gelegentlichem alkoholübergenuss ist, also "relativ" harmlos. wird man vom kiffen wirklich drogensüchtig? mir hätten ja die augen aufgehen müssen, weil sie gar nicht mehr nach hause wollte und dreimal verlängert hat. man macht sich solche vorwürfe, weil man so blauäugig war.
was mich mehr fertig macht ist jedoch die angst vor dieser krankheit. was läuft da falsch im gehirn? wird sie wieder wie vorher oder bleibt eine restangst zurück? und ob ihr in indien was schlimmes passiert ist, weiß ich nciht, sie sagt nur immer, dass ihr jemand gedroht hat, sie darf nichts sagen, oder er würde sie schon kriegen...und sie sieht eben überall verfolger von der mafia. aber sie ist sich sicher, dass ihr niemand gewalt angetan hat. das hab ich rausgekriegt. sie ist in einer klinik wo sie mit zyprex (so ähnlich) behandelt wird. wenn jemand noch eine idee hat, wo man ansetzen könnte, welche therapie...bin für jeden rat dankbar.
nicht dass ich den kopf in den sand stecken möchte, aber ich bin mir sicher, dass sie nicht drogensüchtig ist, da wären doch entzugserscheinungen zu bemerken. ich glaubte auch immer, dass kiffen in etwa gleichzustellen mit gelegentlichem alkoholübergenuss ist, also "relativ" harmlos. wird man vom kiffen wirklich drogensüchtig? mir hätten ja die augen aufgehen müssen, weil sie gar nicht mehr nach hause wollte und dreimal verlängert hat. man macht sich solche vorwürfe, weil man so blauäugig war.
was mich mehr fertig macht ist jedoch die angst vor dieser krankheit. was läuft da falsch im gehirn? wird sie wieder wie vorher oder bleibt eine restangst zurück? und ob ihr in indien was schlimmes passiert ist, weiß ich nciht, sie sagt nur immer, dass ihr jemand gedroht hat, sie darf nichts sagen, oder er würde sie schon kriegen...und sie sieht eben überall verfolger von der mafia. aber sie ist sich sicher, dass ihr niemand gewalt angetan hat. das hab ich rausgekriegt. sie ist in einer klinik wo sie mit zyprex (so ähnlich) behandelt wird. wenn jemand noch eine idee hat, wo man ansetzen könnte, welche therapie...bin für jeden rat dankbar.
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Es gibt kein pauschales "drogensüchtig". Man kann mit Kiffen genauso absaufen wie mit Alk oder anderen Drogen. THC löst anscheinend bei einigen Psychosen aus.
Und dass sie verlängert hat braucht doch nix damit zu tun zu haben? vielleicht hats ihr einfach nur gut gefallen in Indien? Kiffen kann man doch in Europa genausogut.
Was du so schilderst hört sich nach einer "stinknormalen" paranoiden Psychose an. Wär halt wichtig dass sie ihre Medis nicht eigenmächtig absetzt und nicht weiter kifft. Aber die nächsten Wochen/Monaten ist das alles eh noch kein Thema, bis sie halbwegs wieder in der Spur ist.
Und dass sie verlängert hat braucht doch nix damit zu tun zu haben? vielleicht hats ihr einfach nur gut gefallen in Indien? Kiffen kann man doch in Europa genausogut.
Was du so schilderst hört sich nach einer "stinknormalen" paranoiden Psychose an. Wär halt wichtig dass sie ihre Medis nicht eigenmächtig absetzt und nicht weiter kifft. Aber die nächsten Wochen/Monaten ist das alles eh noch kein Thema, bis sie halbwegs wieder in der Spur ist.
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ich muss mich yasae anschliessen. die definition drogensüchtig sollte man vorsichtig verwenden...
lies dich mal durch die seiten. ich hoff du findest ein paar antworten und deine tochter findet ihren weg wieder...*daumendrück*
naja- vom kiffen hat man eigtl. auch keine offensichtlichen entzugserscheinungen. das ist eher psychisch und vielleicht vermehrtes schwitzen...entzugserscheinungen zu bemerken
lies dich mal durch die seiten. ich hoff du findest ein paar antworten und deine tochter findet ihren weg wieder...*daumendrück*
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Liebe Roswitha,
mach dir mal selbst keine Vorwürfe, du kannst ja nichts dafür wenn deine Tochter ihren Indientrip nutzt um sich zuzukiffen bis sie psychotisch wird. Ich hoffe und glaube, dass sie das wieder in den Griff kriegt wenn sie nie wieder kiffen wird. Ich hoffe, dass ihre Psychose sie in Erinnerung behält von wegen dass sie daraus lernt, dass Kiffen entgegen vieler anderslautender Meinungen eben NICHT unbedint ungefährlich ist. Ich habe auch ein Jahr gekifft von 17.-18. Lebensjahr. Dann wurde ich depressiv und jetzt schizoid. Aber das liegt noch an vielen anderen Faktoren, das Kiffen war vielleicht nicht der Hauptgrund aber es hat vielleicht als Katalysator gewirkt.
Na mit Medikamenten kann man das ja ganz gut hinkriegen. Deine Tochter sollte aber wirklich von nun an nie wieder THC in ihr Gehirn kriegen. Oder sonstige psychoaktiven Drogen. Das muss sie zwar selbst wissen, aber vielleicht kannst du ihr auch deine Sorgen klar machen - wenn sie wieder gesund ist. Was du tun kannst ist dich über Psychosen zu informieren, beim Arzt oder besser noch du liest einschlägige Ratgeber, die bei jedem Psychiater rumliegen. Da liest du, was das ist, warum das ist und wie man sich als Angehöriger verhalten kann.
Und wie gesagt es ist nicht deine Schuld!!!
Und gute Besserung für deine Tochter! Möge sie nie wieder solche Dummheiten machen.
mach dir mal selbst keine Vorwürfe, du kannst ja nichts dafür wenn deine Tochter ihren Indientrip nutzt um sich zuzukiffen bis sie psychotisch wird. Ich hoffe und glaube, dass sie das wieder in den Griff kriegt wenn sie nie wieder kiffen wird. Ich hoffe, dass ihre Psychose sie in Erinnerung behält von wegen dass sie daraus lernt, dass Kiffen entgegen vieler anderslautender Meinungen eben NICHT unbedint ungefährlich ist. Ich habe auch ein Jahr gekifft von 17.-18. Lebensjahr. Dann wurde ich depressiv und jetzt schizoid. Aber das liegt noch an vielen anderen Faktoren, das Kiffen war vielleicht nicht der Hauptgrund aber es hat vielleicht als Katalysator gewirkt.
Na mit Medikamenten kann man das ja ganz gut hinkriegen. Deine Tochter sollte aber wirklich von nun an nie wieder THC in ihr Gehirn kriegen. Oder sonstige psychoaktiven Drogen. Das muss sie zwar selbst wissen, aber vielleicht kannst du ihr auch deine Sorgen klar machen - wenn sie wieder gesund ist. Was du tun kannst ist dich über Psychosen zu informieren, beim Arzt oder besser noch du liest einschlägige Ratgeber, die bei jedem Psychiater rumliegen. Da liest du, was das ist, warum das ist und wie man sich als Angehöriger verhalten kann.
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Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
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Liebe Helfer
danke für alle eure Ratschläge. Ich bin bzw war wirklich überfordert und ich glaube, da werden wir noch einiges erleben, aber wenn ich hoffen kann,dass es wieder gut wird, ist das schon ein großer Trost.
Kann mir noch jemand sagen, wie die Medikamente wirken? Sie sagt zwar, dass die ärgste Angst (nach 3 Wochen Medikamenteneinnahme) weg ist, aber sie hat immer noch unheimliche Gefühle, wie sie sagt, und vermutet doch ständig, verfolgt zuwerden. Sie traut sich gar nciht mehr irgendwohin spazieren zu gehen oder Bus fahren, oder wo sich halt Leute aufhalten. Es ist so unglaublich, da sie ein Mensch ist, der die Selbstständigkeit schon als kleines Mädchen in sich getragen hat und nie von jemandem abhängig sein wollte. Kann diese Krankheit einen Menschen wirklich so verändern?
Danke
danke für alle eure Ratschläge. Ich bin bzw war wirklich überfordert und ich glaube, da werden wir noch einiges erleben, aber wenn ich hoffen kann,dass es wieder gut wird, ist das schon ein großer Trost.
Kann mir noch jemand sagen, wie die Medikamente wirken? Sie sagt zwar, dass die ärgste Angst (nach 3 Wochen Medikamenteneinnahme) weg ist, aber sie hat immer noch unheimliche Gefühle, wie sie sagt, und vermutet doch ständig, verfolgt zuwerden. Sie traut sich gar nciht mehr irgendwohin spazieren zu gehen oder Bus fahren, oder wo sich halt Leute aufhalten. Es ist so unglaublich, da sie ein Mensch ist, der die Selbstständigkeit schon als kleines Mädchen in sich getragen hat und nie von jemandem abhängig sein wollte. Kann diese Krankheit einen Menschen wirklich so verändern?
Danke
Offenbar schon. Mach dir mal keine Sorgen, das wird nicht so bleiben. Sie ist jetzt nicht "verrückt", oder sowas. Das braucht halt Zeit, uu. muss sie ihre Medis ein paar Jahre nehmen, immer weiter abdosieren. Es ist ne Erfahrung, nicht das Ende.roswitha hat geschrieben: Kann diese Krankheit einen Menschen wirklich so verändern?
Liebe Grüße
y
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- Forums-Gruftie
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Hm, also wenn sie Zyprexa nimmt... (das nehme ich auch): abgesehen von den möglichen Nebenwirkungen (die du der Packungsbeilage entnehmen kannst) wirkt das Zeug bei mir erstaunlich gut. Vor kurzem habe ich versucht es abzusetzen und als es nicht mehr ging und ich es doch wieder nahm waren die Dissoziationen (Schwindel, total neben sich stehen, das difuse Gefühl seinen Körper anders zu spüren, "über seinen Körper zu stehen", etc.) nach zwei Tagen wieder weg. Auch die düsteren Gedanken hellten sich wieder auf als ob einer dunkle Wolken weggezogen hätte und die Sonne wieder scheint.roswitha hat geschrieben:Kann mir noch jemand sagen, wie die Medikamente wirken?
Tja, richtig Verrückt war ich seit dem ich das Zeug überhaupt nehme nicht mehr (fünf Jahre fast). Ich war vorher zwar auch nicht plemplem und gaga gaga aber auf den besten Weg dahin - bis ich auch in der Klappse endete für 5 Wochen.
Ich würde gerne wissen wie lange sie das Zeug nehmen muss.
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hallo little buddha
habe mich länger nicht gemeldet, da meine tochter jetzt eine schlimme depression bekommen hat
jetzt wirds langsam echt heftig, sie hat ja versucht zu kämpfen und ist auch eine woche wieder arbeiten gegangen bis es nicht mehr ging
muss sie jetzt zu dem zyprexa auch noch antidepressiva nehmen? sie ist sowieso schon überzeugt dass sie die depression von dem zyprexa bekommen hat und ich kann mir nciht vorstellen dass sie noch was nimmt, andrerseits redet sie davon nicht mehr leben zu wollen und ganz leer zu sein, ohne sinn
bin eine ganz verzweifelte mama und weiß echt nicht iwe ich helfen soll, weiß dass ich das nicht kann, weiß aber auch nciht wie ich mich abgenzen kann, da ich so mitleide
lg
r
habe mich länger nicht gemeldet, da meine tochter jetzt eine schlimme depression bekommen hat
jetzt wirds langsam echt heftig, sie hat ja versucht zu kämpfen und ist auch eine woche wieder arbeiten gegangen bis es nicht mehr ging
muss sie jetzt zu dem zyprexa auch noch antidepressiva nehmen? sie ist sowieso schon überzeugt dass sie die depression von dem zyprexa bekommen hat und ich kann mir nciht vorstellen dass sie noch was nimmt, andrerseits redet sie davon nicht mehr leben zu wollen und ganz leer zu sein, ohne sinn
bin eine ganz verzweifelte mama und weiß echt nicht iwe ich helfen soll, weiß dass ich das nicht kann, weiß aber auch nciht wie ich mich abgenzen kann, da ich so mitleide
lg
r
Ich habe vor einigen Wochen einen alten Bekannten aus der Psychiatrie auf der Straße getroffen und weil er weiß, dass ich seit Jahren Marihuana gegen Depressionen rauche, hat er mir gleich sein Gras zeigen müssen. Wir haben uns öfters getroffen - jeder hat sich sein eigenes Zeug gekauft, wir haben uns anfangs noch recht gut verstanden, aber um es zu bekräftigen - ja, dieser Mensch ist seit Jahren wegen Schizophrenie in Behandlung und das Cannabis verstärkt diese psychotischen Gedankengänge. (Ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass mein Verständnis für Schizophrenie gegen 0 angesiedelt ist, weil ich es mehr für das Produkt dummer Menschen halte, als für eine Krankheit, aber bitte - ich bin einfach nur selbst nicht klug genug). Er wäre Gott, manchmal hat er mich gefragt, ob ich es bin - dann meinte er wieder, er könne der Teufel sein und wir würden das Böse auf dieser Welt wegräumen. WTF? Er sagt, das Gras wäre ein Schlüssel zur Erleuchtung und er war nicht davon abzubringen. WTF! Psychotiker sollten Gras nicht einmal anschauen - meine Meinung, denn wenn man die Wirkung psychisch nicht verkraftet, dann sollte man es sein lassen und nicht wieder nur ein schlechtes Beispiel für das böse Teufelszeug sein.
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