Hi Leute,
ich habe gestern aus überströmender Spontanität und Kreativität (manche würden es auch Langeweile nennen ) ein Gedicht geschrieben. Es geht so:
Ich höre:
Meine Gedanken, und gewisse Schranken die im Kopfe wanken,
die sich zankend um die Frage ranken,
wen oder was hast du verstanden?
Meine Magisterarbeit die laut schreit,
nach immer noch mehr Aufmerksamkeit,
ich bin bereit zu noch mehr Dankbarkeit
für mein Gehirn und seine Zeit,
die es immer bei mir bleibt.
Ich mag es.
Forum für eigene Gedichte!
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
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In mir ist etwas zurück, doch niemand darf es sehen.
In mir ist etwas kaputt, ich darf nicht kaputt daran gehen.
Ich werde nicht zeigen, was niemand sieht.
Ich werde nicht sagen, was niemand versteht.
Denn ich weiß, was dann geschieht.
Ich bleibe hier stehen, bis es wieder geht.
Außen bin ich neu, ich ließ mich reparieren.
Es hat nicht funktioniert, doch ich werde funktionieren.
Ich geh nicht zurück an den Start, ich war da schon.
Lasst mich hier stehen, ich schaff das schon.
Ich brauche keinen Halt - ich will ihn nicht.
Ich will mich ertragen - nur ich.
Ich will nicht eure Last werden, um nicht meine zu sein.
Ich bleibe lieber allein.
Ich will dass ihr mich seht, auch wenn ich nicht beleuchtet bin.
Seht mich bitte an, auch wenn ich es nicht will.
Ich will nicht immer schreien, damit mich jemand hört.
Ich hoffe es hört auf, bevor es mich zerstört.
Doch ich lass mich nicht allein - ich bleibe hier.
Ich passe auf mich auf, denn ich bin immer bei mir.
Und wenn ich nicht mehr kann - vielleicht komm ich dann zu dir.
In mir ist etwas kaputt, ich darf nicht kaputt daran gehen.
Ich werde nicht zeigen, was niemand sieht.
Ich werde nicht sagen, was niemand versteht.
Denn ich weiß, was dann geschieht.
Ich bleibe hier stehen, bis es wieder geht.
Außen bin ich neu, ich ließ mich reparieren.
Es hat nicht funktioniert, doch ich werde funktionieren.
Ich geh nicht zurück an den Start, ich war da schon.
Lasst mich hier stehen, ich schaff das schon.
Ich brauche keinen Halt - ich will ihn nicht.
Ich will mich ertragen - nur ich.
Ich will nicht eure Last werden, um nicht meine zu sein.
Ich bleibe lieber allein.
Ich will dass ihr mich seht, auch wenn ich nicht beleuchtet bin.
Seht mich bitte an, auch wenn ich es nicht will.
Ich will nicht immer schreien, damit mich jemand hört.
Ich hoffe es hört auf, bevor es mich zerstört.
Doch ich lass mich nicht allein - ich bleibe hier.
Ich passe auf mich auf, denn ich bin immer bei mir.
Und wenn ich nicht mehr kann - vielleicht komm ich dann zu dir.
Ich stand vergnügt am Rosenrund
da kam herbeigerant ein Hund
ich blickt hinab und lächelte
erblickt herauf und hechelte
er stank aus seinem Mund
der Hund
da kam herbeigerant ein Hund
ich blickt hinab und lächelte
erblickt herauf und hechelte
er stank aus seinem Mund
der Hund
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