Hi Leute!
Ich hab ein paar Probleme mit meinem Sozialleben.
Denn ich hock nur daheim rum und das schon seit Jahren.
Mit 15 viel es mir noch irgendwie leichter auf die Menschen zuzugehen, z.B. in der neuen Schule habe ich schnell Leute gefunden mit denen ich mich prima verstand, aber irgendwie kam es auch nicht zu mehr. Oder auch im Urlaub, ich hatte dort sogar meinen ersten richtigen Kuss, also Zungenkuss. Zu mehr kams nicht, aber egal.
Vorher, aber dann auch während dieser Zeit sind dann leider Dinge passiert, die mich nicht gerade haben Vertrauen in die Menschheit aufbauen lassen. Ich war dann meistens lieber wieder schnell daheim und hatte irgendwie auch keinen Kopf mehr für andere Sachen, bzw. vergrub mich hinter PC und TV. Wie auch, wenn man nicht entspannt sein kann, sondern meistens Angst hat.
Tolle Pubertät, echt, tolle Jugend. Wow! Während andere mit ihren Cliquen "feierten" oder im Sommer ins Freibad gingen und im Winter zum boarden saß ich daheim vorm PC rum und entwickelte wahrscheinlich eine leichte soziale Phobie, schätze ich.
Dementsprechend sah natürlich auch mein Liebesleben aus. Es gab keines!
Da war rein garnichts, außer eben mit 15, aber gleich zwei Mädels. Mit 12-13 gabs auch noch 3 Freundinnen aber in dem Alter kann mans eh vergessen, obwohl da bei einer schon richtig Gefühle hintersteckten, und als sie sich von mir trennte weil ich nicht mit ihr tanzen wollte, weil ich tanzen doof fand, heulte ich wie ein Schlosshund. Vllt. ein traumatisches Erlebnis? Wohl eher nicht, oder?
Hatte bzw. habe weder richtig Freunde, wobei ich diesen Begriff auch nicht wirklich einordnen kann (irgendwie komisch), noch Freundinnen aus großer Scham und Angst ihnen mitteilen zu müssen dass ich garkeine Freunde habe. Ein verdammter Teufelskreis.
Sind dann umgezogen und ich hätte die Möglichkeit gehabt mit`n paar Cousinen um die Häuser zu ziehen, aber auf jede Nachfrage von ihnen ob ich mit wolle, was für mich nicht normal war/ist, lehnte ich immer ab. Wahrscheinlich denken die Mädels, dass ich nichts mit ihnen zu tun haben möchte, aber wenn sowas wie Disco oder so bevorsteht, mache ich mir immer schon vorher soviele Gedanken bzw. nichtmal Gedanken, es sind einfach Gefühle oder Emotionen oder Botenstoffe in meinem Gehirn, die verhindern dass ich leider nicht ich selbst sein kann und mich auf die wichtigen Sachen konzentrieren kann. Ich bin angespannt und verschlossen.
Wie soll man in so einem Zustand Party machen oder auf Menschen bzw. haupsächlich Frauen ( ) zugehen.
Außerdem ist das jetzt eh vorbei. Ich werde nicht mehr gefragt, ob ich mit will, und sie sind wirkliche Partybienen, gehen also bestimmt jedes WE weg.
Und wenn ich sie mal sehe, frage ich auch nicht, was sie am WE gemacht haben, oder machen werden. Ich schäme mich, weil ich nichts mache. Hallo lieber Teufelskreis, da bist du ja schon wieder.
Darüberhinaus empfinde ich es auch als etwas armselig bzw. komisch mich an eine vorhandene Clique anzuschließen. Die müssen doch auch denken, der hat garkeine Freunde, Kumpels, Kollegen, wie auch immer man es bezeichnen möchte.
Ich hör jetzt mal auf und möchte mich fürs Lesen bedanken.
Schreibt mir doch bitte einfach was ihr darüber denkt. Es würde mir bestimmt sehr helfen.
MfG!!
Mein nichtvorhandenes soziales Leben :(
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Hallo MnvsL,
ich finde es gut, dass Du Deine Sorgen in diesem Forum beschreibst. Das zeigt, dass Dir diese Kontaktschwierigkeiten nicht egal sind. Ich könnte mir vorstellen das die Ereignisse, welche Dich an dem Vertrauen zu den Menschen haben zweifeln lassen, doch noch tiefer in Dir drinnen stecken als Du selbst vielleicht vermutest.
Erwarte doch einfach mal nicht so viel von Dir selbst und versuche doch nochmal den Kontakt zu anderen (auch über Deine Cousinen) zu suchen. Ich glaube nicht das jeder gleich von Dir erwartet, dass Du der Partyhengst oder Alleinunterhalter bist, zumal Du ja auch noch relativ neu in der Umgebung bist.
liebe grüsse,
hessi
ich finde es gut, dass Du Deine Sorgen in diesem Forum beschreibst. Das zeigt, dass Dir diese Kontaktschwierigkeiten nicht egal sind. Ich könnte mir vorstellen das die Ereignisse, welche Dich an dem Vertrauen zu den Menschen haben zweifeln lassen, doch noch tiefer in Dir drinnen stecken als Du selbst vielleicht vermutest.
Erwarte doch einfach mal nicht so viel von Dir selbst und versuche doch nochmal den Kontakt zu anderen (auch über Deine Cousinen) zu suchen. Ich glaube nicht das jeder gleich von Dir erwartet, dass Du der Partyhengst oder Alleinunterhalter bist, zumal Du ja auch noch relativ neu in der Umgebung bist.
liebe grüsse,
hessi
Hallo MnvsL,
bietet dir dein Beruf/Schule/Studium keine Kontaktmöglichkeiten zu anderen Gleichaltrigen?
Ich bin ebenfalls 24 und ich selbst habe keine große Lust mehr in die Disco zu gehen, da sich dort einfach nicht das "Publikum" befindet, unter dem ich mich wohl fühle. Die Erfahrung habe ich erst letztes Wochenende wieder gemacht. Anstatt dessen ist es dann eher der Gang in ein Cafe, die Kneipe oder ein Brauhaus wo man auch gut "feiern" kann. Aber wo die Musik nicht so laut ist und man sich unterhalten kann. Das Umfeld in dem ich mich befinde und das mein Alter hat, teilt meine Abneigung zu Discos. Vielleicht hat man sich dort ausgelebt oder es ist halt doch eine Altersfrage. Also es ist sicherlich nicht unnormal, wenn man mit Mitte 20 keine Discos mehr besuchen will, in denen sich zumeist nur 17-18jährige aufhalten. Ich meine nur, dass du vielleicht klein anfangen solltest. Und dir das richtige Umfeld suchen. Also keine "Partymäuse", denn anscheinend hast du daran ja kein Interesse. Und Steigere dich nicht in etwas hinein. Du scheinst nicht viel Selbstbewusstein zu haben? Naja, wie auch, wenn man kein Feedback von anderen bekommt?
Versuche Kontakte zu knüpfen. Es gibt sicherlich genug Menschen denen du täglich begegnest.
Suche dir ein Hobby. Dabei kann man auch Menschen kennen lernen und man hat sogar ein Gesprächsthema.
Du bist noch jung genug, um einen "Neuanfang" zu wagen, aber erwarte nicht gleich zu viel von dir selbst. Denn oft sind die kleinen Schritte die entscheidenden. Aber du musst diese auch anpacken. Und etwas TUN.
Ich sage dir dies aus vielen kleinen eigenen Erfahrungen.
Hab den Mut dazu!
Man muss vor dem Leben keine Angst haben. Wieso auch?
bietet dir dein Beruf/Schule/Studium keine Kontaktmöglichkeiten zu anderen Gleichaltrigen?
Ich bin ebenfalls 24 und ich selbst habe keine große Lust mehr in die Disco zu gehen, da sich dort einfach nicht das "Publikum" befindet, unter dem ich mich wohl fühle. Die Erfahrung habe ich erst letztes Wochenende wieder gemacht. Anstatt dessen ist es dann eher der Gang in ein Cafe, die Kneipe oder ein Brauhaus wo man auch gut "feiern" kann. Aber wo die Musik nicht so laut ist und man sich unterhalten kann. Das Umfeld in dem ich mich befinde und das mein Alter hat, teilt meine Abneigung zu Discos. Vielleicht hat man sich dort ausgelebt oder es ist halt doch eine Altersfrage. Also es ist sicherlich nicht unnormal, wenn man mit Mitte 20 keine Discos mehr besuchen will, in denen sich zumeist nur 17-18jährige aufhalten. Ich meine nur, dass du vielleicht klein anfangen solltest. Und dir das richtige Umfeld suchen. Also keine "Partymäuse", denn anscheinend hast du daran ja kein Interesse. Und Steigere dich nicht in etwas hinein. Du scheinst nicht viel Selbstbewusstein zu haben? Naja, wie auch, wenn man kein Feedback von anderen bekommt?
Versuche Kontakte zu knüpfen. Es gibt sicherlich genug Menschen denen du täglich begegnest.
Suche dir ein Hobby. Dabei kann man auch Menschen kennen lernen und man hat sogar ein Gesprächsthema.
Du bist noch jung genug, um einen "Neuanfang" zu wagen, aber erwarte nicht gleich zu viel von dir selbst. Denn oft sind die kleinen Schritte die entscheidenden. Aber du musst diese auch anpacken. Und etwas TUN.
Ich sage dir dies aus vielen kleinen eigenen Erfahrungen.
Hab den Mut dazu!
Man muss vor dem Leben keine Angst haben. Wieso auch?
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei und würd er in Ketten geboren. - Schiller
Ach alles scheiße.. Ich vermute mal dass ich mehrere "Probleme" hab..
Ich schätz mal das ich an irgendwelchen Persönlichkeitsstörungen oder wie auch schon oben erwähnt an ner sozialen Phobie leide, oder gar einer Depression (evt. bipolare Störung), was weiß ich.
Z.B. vor Referaten in der Schule war es immer recht schlimm. Immer so aufgeregt, dass ich lieber geschwänzt hab. Dann riesen Chance auf Abitur und anfangs auch total motiviert, aber dann? Nicht zum Abi zugelassen.
Man kann sich halt auch nicht richtig entwickeln, wenn man nur vor der Glotze oder dem PC oder vor beidem hängt. Dann kam auch noch dazu, dass ich früher gekifft hab...
Momentan hab ich wieder so eine Selbstmitleidige Stimmung, dass ich zu nix Bock hab. AAAAACCHHH...
Ich schätz mal das ich an irgendwelchen Persönlichkeitsstörungen oder wie auch schon oben erwähnt an ner sozialen Phobie leide, oder gar einer Depression (evt. bipolare Störung), was weiß ich.
Z.B. vor Referaten in der Schule war es immer recht schlimm. Immer so aufgeregt, dass ich lieber geschwänzt hab. Dann riesen Chance auf Abitur und anfangs auch total motiviert, aber dann? Nicht zum Abi zugelassen.
Man kann sich halt auch nicht richtig entwickeln, wenn man nur vor der Glotze oder dem PC oder vor beidem hängt. Dann kam auch noch dazu, dass ich früher gekifft hab...
Momentan hab ich wieder so eine Selbstmitleidige Stimmung, dass ich zu nix Bock hab. AAAAACCHHH...
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Mhhh, dazu kann ich nur sagen, dass mir Referate in der Schule auch nie wirklich gefielen. Meine Stimme hat jedesmal gezittert (wobei ich beim Nachfragen erfahren habe, dass die Zuhörer davon zumeist garnichts mitbekommen haben), habe den Text schnell runtergerattert, damit ich ja schnell fertig werde.
Das Abitur habe ich auch frühzeitig abgebrochen. Aber deswegen ist man ja kein schlechter Mensch?
Man muss nur etwas dafür tun, dass sich an dem Leben, mit dem man unzufrieden ist, etwas ändert. Selbstmitleid hilft da wenig. Denn es hilft einem in der Situation keineswegs und bringt einen schon garnicht aus dieser heraus.
Zu mir: ich habe mich danach beworben, bin sogar in ein anderes Bundesland wegen der Lehre gezogen. Kannte niemanden hier. Habe eine super Ausbildung gemacht als Lehrgangsbeste .. (vorher dachte ich auch immer, ich sei doof, wegen dem verkorksten Abi ... aber das lag eher an meiner fehlenden Motivation als an Dummheit. Mal darüber nachgedacht?)
Nur weil in deinem bisherigen Leben alles schief lief, musst du nicht die Flinte ins Korn werfen. DU hast Verantwortung für dein Leben und nur DU kannst es für dich in Bahnen steuern, die dich auch glücklich machen.
Also weg vom PC/Fernseher, such dir Hobbys wo du mit Menschen zu tun hast und dann kommt der Rest von ganz allein, wenn du offener mit den Leuten umgehst!
Ob du irgendwelche "Phopien" oder Persönlichkeitsstörungen hast, vermag ich dir nicht zu sagen. Dafür schreibst du zu wenig über deine Vergangenheit. Das kann nur ein guter Therapeut. Aber deine Probleme klingen jetzt nicht wirklich so, als wären sie etwas außergewöhnliches.
Wie es auf mich wirkt, ohne dir nahe treten zu wollen:
Es ist manchmal leichter, eine Krankheit vorzuschieben, als sich der Realität zu stellen.
Denn das würde ja heissen, dass man selbst die Verantwortung dafür trägt das zu ändern, und es müsste einen von seiner Bequemlichkeit runterreissen, man müsste es selbst anpacken um es zu ändern.
Selbstmitleid bringt dich kein bißchen weiter!
Das Abitur habe ich auch frühzeitig abgebrochen. Aber deswegen ist man ja kein schlechter Mensch?
Man muss nur etwas dafür tun, dass sich an dem Leben, mit dem man unzufrieden ist, etwas ändert. Selbstmitleid hilft da wenig. Denn es hilft einem in der Situation keineswegs und bringt einen schon garnicht aus dieser heraus.
Zu mir: ich habe mich danach beworben, bin sogar in ein anderes Bundesland wegen der Lehre gezogen. Kannte niemanden hier. Habe eine super Ausbildung gemacht als Lehrgangsbeste .. (vorher dachte ich auch immer, ich sei doof, wegen dem verkorksten Abi ... aber das lag eher an meiner fehlenden Motivation als an Dummheit. Mal darüber nachgedacht?)
Nur weil in deinem bisherigen Leben alles schief lief, musst du nicht die Flinte ins Korn werfen. DU hast Verantwortung für dein Leben und nur DU kannst es für dich in Bahnen steuern, die dich auch glücklich machen.
Also weg vom PC/Fernseher, such dir Hobbys wo du mit Menschen zu tun hast und dann kommt der Rest von ganz allein, wenn du offener mit den Leuten umgehst!
Ob du irgendwelche "Phopien" oder Persönlichkeitsstörungen hast, vermag ich dir nicht zu sagen. Dafür schreibst du zu wenig über deine Vergangenheit. Das kann nur ein guter Therapeut. Aber deine Probleme klingen jetzt nicht wirklich so, als wären sie etwas außergewöhnliches.
Wie es auf mich wirkt, ohne dir nahe treten zu wollen:
Es ist manchmal leichter, eine Krankheit vorzuschieben, als sich der Realität zu stellen.
Denn das würde ja heissen, dass man selbst die Verantwortung dafür trägt das zu ändern, und es müsste einen von seiner Bequemlichkeit runterreissen, man müsste es selbst anpacken um es zu ändern.
Selbstmitleid bringt dich kein bißchen weiter!
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei und würd er in Ketten geboren. - Schiller
Ja, aber wenn ich sehe, dass ich wirklich starke Stimmungsschwankunen hab und irgendwie auch nicht mehr so wirklich lustig sein kann, wie früher, dann denke ich halt schon, dass irgendwas nicht stimmt.
Außerdem ist ja unter anderem das Problem, dass ich mich halt für vieles schäme, auch für mein Leben, dass ich halt nicht so`n wirlichen "Freundeskreis" oder so hab.
Oder auch beim Einkaufen, beschleicht mich auch immer so ein schamhaftes Gefühl...keine Ahnun..
So ein liebloses Leben ist echt grottig, das gibts doch nicht.
Außerdem ist ja unter anderem das Problem, dass ich mich halt für vieles schäme, auch für mein Leben, dass ich halt nicht so`n wirlichen "Freundeskreis" oder so hab.
Oder auch beim Einkaufen, beschleicht mich auch immer so ein schamhaftes Gefühl...keine Ahnun..
So ein liebloses Leben ist echt grottig, das gibts doch nicht.
Wenn das so ist lieber MnvsL, dann solltest du vielleicht wirklich mal zu einem Therapeuten gehen. Quatsch dich einfach aus und der kann dir dann auch sagen, ob es eine Depression ist, in die du da gerade schlitterst, oder ob diese Stimmungsschwankungen normal sind.
Ich wollte dir auch nicht unterstellen, dass das alles nicht so ist und deine "Probleme" keine ernsten seien. Aber um so etwas zu beurteilen, weiss ich halt zu wenig über dich.
Was denkst du denn wie du dein "liebloses Leben" ändern kannst?
Möchtest du es denn ändern, oder willst du dich hier einfach nur mal aussprechen?
Ich wollte dir auch nicht unterstellen, dass das alles nicht so ist und deine "Probleme" keine ernsten seien. Aber um so etwas zu beurteilen, weiss ich halt zu wenig über dich.
Was denkst du denn wie du dein "liebloses Leben" ändern kannst?
Möchtest du es denn ändern, oder willst du dich hier einfach nur mal aussprechen?
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei und würd er in Ketten geboren. - Schiller
Wer will schon so leben? Andererseits ist mein bisheriges Leben eh schon so verkackt...
Nie was gemacht... mein Gott, so erbärmlich...
Nie was gemacht... mein Gott, so erbärmlich...
Meine Güte, du bist 24 .... da geht das Leben doch erst los. Aber du musst was ändern WOLLEN, denn nur vom Selbstmitleid allein, passiert nichts.Wer will schon so leben? Andererseits ist mein bisheriges Leben eh schon so verkackt...
Nie was gemacht... mein Gott, so erbärmlich...
Ich kann dir da auch nicht weiter helfen. Du hast 2 Möglichkeiten:
1. so weiter machen und in deinem Unglück ertrinken (das merken übrigens auch andere Menschen und dass die dann nichts mit dir zu tun haben wollen, wundert mich nicht)
2. oder kleine Schritte gehen, und Veränderungen herbeiführen. Evtl. sogar einen Therapeuten zurate ziehen.
Und wie ich oben schon meinte: Man muss keine Angst vorm Leben haben.
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei und würd er in Ketten geboren. - Schiller
Kein Plan, das müssen Minderwertigkeitsgefühle sein. Leider weiß ich nicht, was mit mir nicht stimmt.
Ich bin auch ein relativ eifersüchtiger Mensch und hab halt gelesen, dass das wohl mit dem Gedanken sich minderwertig zu fühlen zu tun hat.
Im Grunde ist mir dass doch selber klar, dass das Leben jetzt beginnt. Aber ich könnte...
Ich bin auch ein relativ eifersüchtiger Mensch und hab halt gelesen, dass das wohl mit dem Gedanken sich minderwertig zu fühlen zu tun hat.
Im Grunde ist mir dass doch selber klar, dass das Leben jetzt beginnt. Aber ich könnte...
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