Traumata verarbeiten

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Nurse_with_wound
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Traumata verarbeiten

Beitrag Di., 25.11.2008, 09:46

Hallo, ich mal wieder, ich mache immer noch keine Therapie, weil es mir so gut ging und viel zu tun hatte, und die Suche nicht fortgesetzt habe - daher wieder mal eine etwas laienhafte Frage

Ich habe mal eine Sendung über MEnschen gesehen die Kriegstraumata erlitten und verarbeitet haben.
Es hieß daß Traumata sich auf verschiedene Arten verarbeiten lassen, eine Frau hat beispielsweise ein Buch geschrieben.
Ich wusste es daß man zb durch Gespräche oder Gesprächstherapie einiges verarbeiten kann, ich wusste aber nicht daß es auch durch schreiben geht, daß es so einfach geht.

Es gibt einige erlebnisse in meiner Kindheit, die ich als schmerzhaft und beschämend empfinde daß ich sie am liebsten vergessen würde, habe sie nicht mal vor einem Therapeuten erwähnt. Wenn ich sie wieder raushole und noch mal im Kopf überdenke, aus der Distanz der Zeit ist es möglich daß ich alleine Vortschritte mache?
Es gab zb in meiner Kindheit in meiner Klasse einen Jungen der mich geschlagen hat, und sonst paar jungs die mich gehänselt haben. Ich habe nach dieser Sendung, einfach als Selbsttest diese Erlebnisse gedacht , sie wieder ins Gedächtnis gerufen und mir über den Kopf gehen lassen, ich habe gemerkt, daß ich extrem dünnhäutig reizbar bin, schnell beleidigt bin, und daß möglicherweise die Hänseleien aus meiner Kindheit die Ursache dafür sein könnten, ich habe oft Angst als Außenseiter da zu stehen.
Jetzt träume ich öfters von diesem Jungen, aber ich bin erwachsen und er ist klein bzw er ist nicht mehr aggressiv, angenehm ist es aber nicht. Kann ich fortschritte machen, auch ohne Therapeuten?
Es ist schon ein Wunder daß ich darüber öffentlich sprechen kann, das heisst schon etwas.
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candle
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Beitrag Di., 25.11.2008, 10:33

Hallo Antonia!

Ich denke bei den traumatisierten Opfern des Krieges wird auch immer Therapie in Anspruch genommen. Also was ich sagen will: Nur mit dem Buch schreiben alleine würde es wohl nicht funktionieren. Ich denke das läuft parallel oder im Anschluß dazu. Es erfordert doch schon eine menge innere Arbeit und schafft vielleicht nicht sofort einen Zugang zum Schreiben. Da muß man erstmal hinkommen.

Wie auch immer vrstehe ich niht so recht was Du grad von uns wissen willst. Probiere eben alles aus was Du meinst was gut für Dich ist. Das ist ja bei jedem sehr individuell.

Scheinbar ist Dein Leidensdruck nicht wirklich hoch, so dass es mir vorkommt, Du stocherst nur ab und an mal in Deiner Vergangenheit rum, siehst plötzlich im TV ein "Rezept" für Dein Problem um es dann wiederholt nicht umzusetzen.
Da könnte ich dann noch mehr anbieten: Religion, Spiritualität... Fahrradfahren.... viele Dinge können Dir helfen... Du mußt nur mal irgendwo anfangen.

candle
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 25.11.2008, 17:08

Hallo candle
Ich denke bei den traumatisierten Opfern des Krieges wird auch immer Therapie in Anspruch genommen.
Das mag ja stimmen, bei den Irakopfern heute ist es an der Tagesordnung Therapie in Ansrpuch zu nehmen.
Diese Frau hatte aber Berlin 1945 erlebt, es ist eher unwahrscheinlich daß sie damals solche Möglichkeiten hatte, vielleicht später .
Vermutlich hast du aber recht, daß in dieser Doku wie immer im Fernsehen alles stark vereinfacht dargestellt wurde. Es hieß , sie habe sich die Traumata von der Seele geschrieben.
Man erklärte das mit dem Vergleich, und das fand ich schon wieder plausibel, daß ein Schmerz , ein schlimmes Erlebnis von einem selbst als schmerzhaft empfunden wird, aber nicht wenn man als Außenstehender daneben steht und zusieht. Wenn man eine Zeitreise zurück zu diesem Erlebnis macht , kommt man sozusagen als außenstehender, anderer Mensch. Man hat aber davon abgeraten sofort nach traumaerlebnissen Therapie in Anspruch zu nehmnen weil die Distanz noch fehlt und die Gefahr besteht, daß die Opfer (zb einer Katastrophe) einen Schock erleiden wenn sie nach so kurzer Zeit diese Erlebnisse noch mal aufarbeiten - somit erleben müssen.
Scheinbar ist Dein Leidensdruck nicht wirklich hoch, so dass es mir vorkommt, Du stocherst nur ab und an mal in Deiner Vergangenheit rum, siehst plötzlich im TV ein "Rezept" für Dein Problem um es dann wiederholt nicht umzusetzen.
Da könnte ich dann noch mehr anbieten: Religion, Spiritualität... Fahrradfahren.... viele Dinge können Dir helfen... Du mußt nur mal irgendwo anfangen.
Kannst doch gar nicht wissen was ich erlebt habe. Vielleicht verstelle ich mich um mir nichts anmerken zu lassen wie ich leide.Weil ich ein GEnie der Ablekung und des Flüchtens bin. Und ich kann es nicht mal ausdrücken was für Probleme ich habe erlebte, wie oft einsam und ausgeschlossen ich mich fühlte, wie ein Alien.
Mir kommt manchmal so vor, daß ich ziemlich arm dran bin, im Vergleich zu den anderen, daß ich alle psychische Leiden der Welt habe und alles erlebt habe was verkehrt für mich ist, wenn ich in meiner Vergangenheit stochere. Also das Gegenteil von dem was du sagst.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 25.11.2008, 17:20

Was mir aber aufgefallen ist, wenn man Traumaerlebnise kompett verdrängen und vergessen will kommen sie als "Dämonen" in irgendeiner Form wieder, als etwas wovor man panische Angst hat - ich zumindest.
Durch verarbeitung, durch diese "Zeitreise" zu bestimmten Erlebnissen macht man diese Dinge für sich irgendwie greifbarer, unemotionaler, gewöhnlicher wie ein Film und somit nicht ganz so schlimm. Kann mir wer folgen?
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candle
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Beitrag Di., 25.11.2008, 17:49

Na also wieso gehst Du dann nicht zur Therapie? Kann ja nicht sooooo schwer sei, egal was Du nun erlebt hast.

candle
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luciabava
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Beitrag Di., 25.11.2008, 18:19

Antonia hat geschrieben: Kann ich fortschritte machen, auch ohne Therapeuten?
Es ist schon ein Wunder daß ich darüber öffentlich sprechen kann, das heisst schon etwas.
Hallo Antonia!

Es ist sicher möglich, dass durch das Aufschreiben sich bei dir etwas in Bewegung setzt, was in Richtung "Verarbeitung" geht. Aber ich denke, man kann unmöglich einschätzen, inwieweit das eine Gesprächstherapie ersetzen könnte. Ich glaube eher nicht - durch das Aufschreiben kannst du anfangen, die traumatischen Erlebnisse hervorzuholen, aber wenn du sie dann hervorgeholt hast, ist es mit Sicherheit effektiver, wenn dir dann eine neutrale Person zur Seite steht, die dich auffängt und dir helfen kann, damit gut umzugehen. Sonst holst du am Ende nur den Schmerz hervor und kannst dann vielleicht gar nicht damit umgehen, und es wird schlimmer statt besser.

Interessanter ist doch die Frage, wieso du es partout ohne Therapie schaffen willst - du suchst hier ja gerade nach der Bestätigung "ja, das wird auch so gehen". Warum ist der Gedanke an eine Therapie so abschreckend für dich? Du sagst, es ist schwer für dich, über all das zu reden. Wenn es dir so schwerfällt, wenn es so schmerzhaft für dich ist, dann ist das ein Zeichen dafür, dass gerade das dir am besten helfen wird: mit einer Person von Angesicht zu Angesicht darüber zu sprechen.

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Nurse_with_wound
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Beitrag Mi., 26.11.2008, 09:36

Hallo Luciabava
Es ist sicher möglich, dass durch das Aufschreiben sich bei dir etwas in Bewegung setzt, was in Richtung "Verarbeitung" geht. Aber ich denke, man kann unmöglich einschätzen, inwieweit das eine Gesprächstherapie ersetzen könnte. Ich glaube eher nicht - durch das Aufschreiben kannst du anfangen, die traumatischen Erlebnisse hervorzuholen, aber wenn du sie dann hervorgeholt hast, ist es mit Sicherheit effektiver, wenn dir dann eine neutrale Person zur Seite steht, die dich auffängt und dir helfen kann, damit gut umzugehen. Sonst holst du am Ende nur den Schmerz hervor und kannst dann vielleicht gar nicht damit umgehen, und es wird schlimmer statt besser.
.
Du hast vollkommen recht, gestern ist mir was klar geworden, und Du bestätigst das Ich habe schon jetzt die ersten Fragen und bemerke unterschiede zwischen mir und den Katastrophenopfer
Ein Katastrophenopfer geht zurück zu dem Ereignis, schreibt oder auch spricht sich die Trauma von der Seele und gut ist - er WEISS daß er darauf keinen Einfluss hatte.
Bei mir oder bei vielen anderen entstehen immer mehr Fragen je mehr man zurück geht.
"Warum haben sie mich damals gehänselt? "weil ich zu dick /zu tapsig/zu schwach war?" "war/ bin ich anders?" "bin ich leicht autistisch? Bin ich ein Freak? Warum werde ich heute so oft mißvestanden und komme mit Menschen oft nicht klar ? Hat meine soziale Phobie mit den bestimmten Ereignissen zu tun? "
Also Fragen über Fragen...
Interessanter ist doch die Frage, wieso du es partout ohne Therapie schaffen willst - du suchst hier ja gerade nach der Bestätigung "ja, das wird auch so gehen".
gute Frage, weil mein Kopf mit anderen, schöneren Sachen voll war/ist...weil ich ein Selbstbild entwickelt habe, weil ich mich weiterentwickelt habe und ungerne mit Schattenseiten konfrontiert werde, aber sie stören mich .
Weil ich schon eine Therapie gemacht habe,und es nicht schön war. Vermutlich habe ich die Antwort bereits geschrieben - weil es schwerstarbeit ist - weil so viele unangenehme Fragen entstehen die mich extremst verunsichern. Damals während der Therapie war ich am Rande des Abgrunds, war kurz davor mich selbst zu verletzen, aber nachhinein hat mir sie viel geholfen. Der Therapeut bei dem ich im Sommer bei so einem Einstufungsgespräch war hat auch gesagt daß klassische Psychoanalyse bei der der Therapeut seltenst eingreift, weil ich mich dann zu sehr in Fragen verzettele und zu sehr verunsichert werde, daß ich auf jeden Fall den Feedback von einem Menschen brauche. Damals kam die Therapeutin nicht wirklich klar mit mir, hatte den Eindruck. Glaube ich überforderte Therapeuten ich war aber auch ein schwieriger Teenie.
Ich denke wenn ich klassische Psychoanalyse mache bei der Therapeut so gut wie gar nichts sagt, kann ich auch schreiben (?)
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Beitrag Mi., 26.11.2008, 09:42

candle hat geschrieben:Na also wieso gehst Du dann nicht zur Therapie? Kann ja nicht sooooo schwer sei, egal was Du nun erlebt hast.

candle
Hey aber es ist verblüffend und gut den Feendback zu bekommen, daß meine Probleme von anderen nicht als ganz so schlimm empfunden werden Vielleicht sind sie nur in meinem Kopf zu Monstern gewachsen vor denen ich furchtbare Angst habe, weil ich sie nicht zur Spache bringe..
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nutshell
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Beitrag Mi., 26.11.2008, 11:34

Hallo Antonia.

Ich verstehe dich sehr gut. Vor allem da du schon mal eine Therapie gemacht hast, die du eher als negativ einstufst.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es gut sein kann sich Dinge von der Seele zu schreiben. Man kann auch Briefe an "vergangenheitsmonster" schreiben, nur für sich selbst. (Ich würde nicht empfehlen, dem Jungen aus deiner Klasse den Brief zu schicken ) Verletzungen wirken immer nach, auch viele "Kleinigkeiten" (scheinbare Kleinigkeiten) fühlen sich dann zwar wie ein hochstilisiertes Monster an und eine Therapie kann auf jeden Fall hilfreich sein, zu erkennen woraus dieses Monster besteht, was dahinter liegt.

viel glück! nut

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Beitrag Mi., 26.11.2008, 15:12

Danke für die netten Worte eben , kleinigkeiten ich verstehe mich selbst nicht, daß diese noch Auswirkung haben.
Dem Jungen werde ich ganz bestimmt keinen Brief schicken er ist schließlich schon erwachsen und wahrscheinlich verheiratet, vielleicht ein Alkoholiker wer weiss. Nach dem ich ausgezogen war und dann wieder mit 15 in meinen Wohnort kam fanden mich plötzlich alle Jungs die mich gehänselt und als dick gesehen haben ganz toll und wollten was mit mir zu tun haben aber die Verletzungen waren noch da sind bis heute noch da. Mein Freund treibt mit mir öfters Schabernack und neckt mich auch öfters, er sagte ich explodiere so schnell das findet er witzig, deswegen mache ich mir gedanken über die möglichen Ursachen. Es heisst für mich daß die Kindheit für mich noch gegenwärtig ist.
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Beitrag Do., 27.11.2008, 18:54

hilft schreiben auch bei der Bewältigung aktueller Probleme?
Zb "ich habe gerade angst vor Dies und Jenes und kann sie nicht überwinden"
Immerhin schreiben viele Blogs.
Habe überlegt auch einen zu schreiben, aber da würde ich mich nicht trauen vieles anzusprechen, Habe angefangen Tagebuch zu schreiben, aber man schreibt nur für sich, keine Person weit und breit , man kann sich aber eine vielleicht vorstellen.
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candle
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Beitrag Do., 27.11.2008, 19:10

Am besten probierst Du es aus.

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kelly
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Beitrag Do., 04.12.2008, 12:35

Ich muß es auch verarbeiten..immer mehr Bilder kommen hoch .
Wie soll ich es schaffen ? Ichschwanke mit dem Gedanken nochmal in eine Klinik zu gehen ?! Aber hab Angst um meinen Arbeitsplatz denn das währe dann der 4 Klinikafenthalt...und ich war gerade 7 Monate krank !
Ich müßte noch etwas aushalten..nomalität im Alltag abwarten.
Morgen fange ich wieder an zu arbeiten...nach 7 Monaten..bohh hab ich Schiß das ich es nicht schaffe oder ne Panikattacke bekomme. Ich weiß..POSITIV denken...aber die Angst ist halt da. Die Angst vor er Angst !

kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

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Nurse_with_wound
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Beitrag Fr., 05.12.2008, 09:57

Ich denke ein Tagebuch Schreiben tut schon gut, aber wenn ich Tagebuch schreibe, weiss ich daß ich keinen Feedback bekomme, und das hat mir in der Psychotherapie damals nicht gut getan, den brauche ich. Ich weiss nicht wie die Menschen es schaffen öffentlich im Blog über so privates zu reden. Also doch Therapie.
kelly, meine Erkenntnis ist, wenn man mit klassischen Psychoanalyse zurecht kommt ist ein Tagebuch hilfreich.
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candle
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Beitrag Fr., 05.12.2008, 10:02

Was für ein Feedback brauchst Du denn?

Kannst es hier ja mal mit einem Blog versuchen oder Du eröffnest ganz anonym einen, wobei ich das auch mal gemacht habe und es kamen nicht wirklich Beiträge dazu.

Also hier ein versuch ist es allemal wert!

canle
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