Was nutzt Übertragungsliebe?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
zuckerwatte
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 26
Beiträge: 3

Was nutzt Übertragungsliebe?

Beitrag Mi., 05.11.2008, 20:43

Hallo zusammen!

Das Thema Übertragungsliebe ist ja eine Sache, zu der es schon viele Threads in diesem Forum gibt. Aber zu der konkreten Frage, die mich beschäftigt, habe ich hier noch keine Antwort gefunden, deswegen eröffne ich dieses neue Thema.

Ich mache seit einem 3/4 Jahr eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie aufgrund von Burnout, depressiven Zuständen und narzisstischen Einbrüchen. Und so wie vielen anderen macht auch mir meine starke Zuneigung zu meinem Therapeuten zu schaffen. Er ist für mich wie ein Vater, den ich in der Form nie hatte. Hin und wieder hatte ich auch mal Anflüge von Verliebtheitsgefühlen, aber das halte ich eher für nebensächlich, weil ich den Eindruck habe, dass die Zuneigung, die ich empfinde, eigentlich nicht sexueller Natur ist. Ich hänge inzwischen sehr an meinem Therapeuten und die Tatsache, dass ich zu ihm keine reale und beständige zwischenmenschliche Bindung aufbauen kann, quält mich unendlich. Es ist im Moment so schlimm, dass ich über einen Therapeutenwechsel oder einen Therapieabbruch nachdenke. Ich habe mit meinem Therapeuten auch darüber geredet und er hat mir empfohlen "durchzuhalten", aber ich habe nicht wirklich verstanden warum. Grundsätzlich bin ich ja durchaus bereit dazu, eine vorübergehende Belastung auf mich zu nehmen, wenn ich weiß, dass ich dadurch viel gewinne. Aber momentan sehe ich nur die Qual, die die "Übertragungsliebe" mir verursacht und nicht welchen Nutzen sie hat. Es ist nicht so, dass ich dem Rat meines Therapeuten durchzuhalten partout nicht folgen will, aber wenn ich mir schon das Herz brechen lasse, dann will ich wenigstens einen guten Grund dafür haben und wissen warum ich das zulasse. Ich selbst sehe keinen guten Grund und mein Therapeut hat sich diesbezüglich nur sehr umständlich ausgedrückt. Ich hoffe sehr, dass mir von euch jemand weiterhelfen kann!

Viele Grüße!

Werbung

Benutzeravatar

Georgine
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 10
Beiträge: 1095

Beitrag Mi., 05.11.2008, 21:35

leider kann ich dir nicht viel aufmunterndes dazu sagen, denn es geht mir ähnlich wie dir. ich habe auch schon zwei abbruchandrohungen hinter mir.

wenn ich darüber nachdenke, wie sehr ich an meinem t. hänge, wie sehr er mir grade fehlt (leider ist eine pause eingetreten) usw., dann komme ich immer wieder zu dem punkt, dass es seinen anderen patientinnen doch ähnlich gehen muss wie mir und, dass es schon vielein vielen patientinnen in der vergangenheit ähnlich ging...und dann wird das alles so absurd, fließbandartig...
(bei mir ist allerdings schon auch noch eine erotische komponenten mit dabei...zusätzlich zu einer väterlichen).


Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag Mi., 05.11.2008, 21:59

Hallo zuckerwatte!

Nun Deine Therapiezeit empfinde ich ja als noch nicht sehr lange. Du steckst da meiner Meinung nach an einem wichitgen Punkt, der auch vorrübergeht! Jedenfalls ist das meine Meinung. Bei mir war es auch so väterlich und verliebt... bis ich den therapeuten dann wie einen guten Freund empfunden habe.

Es ist im Prinzip OK wie es bei Dir ist und ich würde an Deiner Stelle nicht aufgeben. Du wirst in jedem Fall einen Gewinn draus ziehen!

Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

zucker
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 40
Beiträge: 142

Beitrag Do., 06.11.2008, 00:03

Alle psychoanalytisch orientierten Therapien arbeiten (mehr oder weniger) mit der Übertragung, d.h. das ist ein ganz wichtiges "Mittel", um mehr über dich zu erfahren, um zu verstehen, warum du in gewissen Situationen so und nicht anders reagierst. In deinem Fall jetzt: Therapeut löst Tochtergefühle bei dir aus und du möchtest die Therapie abbrechen, weil diese Gefühle nicht aushaltbar zu sein scheinen. Genau damit wird in der Therapie gearbeitet: Was genau sind das für Gefühle, woher kommen sie und warum sind sie so schwer auszuhalten?
Zu deiner Frage: Eines der Hauptziele in psychoanalytisch orientierten Therapien ist die Auflösung dieser Übertragung, d.h. dass durch die Bearbeitung der Übertragung in der Therapie diese starken Gefühle abnehmen, ihre Bedrohlichkeit verlieren, fassbar und verstehbar werden.

Werbung

Benutzeravatar

Dunkle
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 44
Beiträge: 839

Beitrag Do., 06.11.2008, 13:45

Wenn es so quälend ist, hilft vielleicht nur, so gezielt wie möglich, darauf zuzugehen, d.h. genau das anzusprechen (immer wieder), was da so weh tut und quälend ist. Denn es wird wohl nur noch quälender, wenn Du jetzt auch noch veruschen würdest, es wegzudrücken oder gar abzubrechen.

Ich kann auch nur als schwacher Trost sagen: Es geht vorüber und es wird sich soweit mildern, dass Du damit leben kannst, davor aber heißt es, mutig hineinzuspringen, wenigstens verbal

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
zuckerwatte
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 26
Beiträge: 3

Beitrag Do., 06.11.2008, 19:44

Vielen Dank für eure Antworten - die waren schonmal sehr hilfreich! Der Gedanke, dass sich diese quälenden Gefühle mit der Zeit auflösen könnten, ist mir gar nicht gekommen. Wenn ich da sozusagen vor einer Hürde stehe, die es zu überwinden gilt, dann kann ich da vielleicht auch anders heran gehen als wenn ich denke ich muss das jetzt bis zum Ende einfach "aushalten". Ich habe das Thema zwar schon zweimal in der Therapie angesprochen, aber ich habe mir vorgenommen, das jetzt wirklich noch intensiver zu thematisieren um zu verstehen, was dahintersteckt.

Vielen dank nochmal!

Benutzeravatar

salomea
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 45
Beiträge: 3

Beitrag So., 09.11.2008, 16:37

Hallo Zuckerwatte,
ich möchte Dir auch was zum Thema schreiben. Ich mache schon mehrere Jahre eine Psychoanalyse und die Liebe zu meiner Therapeutin hat mich auch schon furchtbar gequält. Ich war immer froh, daß sie eine Frau ist, bei einem Mann wäre es glaube ich viel schwieriger gewesen, die Verliebtheit zuzugeben und auszuhalten. Auf jeden Fall ging es mir immer besser, wenn ich meine Gefühle formuliert habe samt aller Wünsche und Phantasien, so peinlich sie auch sind. Das tut total gut! Ein Grund, warum man Therapie braucht, ist ja, daß man als Kind seine Gefühle verleugnen mußte oder damit allein gelassen wurde. Ich kam mir in diesen Jahren manchmal vor wie im emotionalen Schleudergang. Mittlerweile bin ich viel offener geworden, kann meine Gefühle auch anderen besser zeigen und habe Überhaupt mehr Gefühlstiefe entwickelt.
Das Problem, vor dem ich jetzt stehe, daß durch das nahende Ende der Therapie die alte Verlassenheit wieder kommt. Auf jeden Fall, je mutiger man darin ist, überalles zu reden, desto besser geht es voran.
Grüsse
Salomea

Benutzeravatar

Karola
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 33
Beiträge: 40

Beitrag Mo., 10.11.2008, 21:57

Hallo,

ich denke, dass die Übertragungsliebe dazu dienen kann, den Ursprung, wofür diese steht, herauszufinden. Ich denke, solange das Ursprungsthema nicht gelöst ist, wird es immer wieder zur Übertragung kommen. Wie sich die Übertragung auflösen soll, ist mir aber selbst auch ein Rätsel, da ich das bis jetzt auch noch nicht so erlebt hab. Bei mir war es so, dass die Übertragungsgefühle zwar schon weniger geworden sind, aber nur, weil sich meine Therapeutin auf einmal sehr distanziert hat und ich mich immer unverstandener fühlte. So verstehe ich keine „echte“ Übertragungsauflösung. Ich sehe ja jetzt auch, dass sich die Übertragung gar nicht aufgelöst hat, denn ich habe jetzt eine neue Therapeutin und bin bei ihr wieder am gleichen Thema. Es ist also schon wichtig, dass der Therapeut die Übertragung wirklich auflösen kann und nicht wie bei mir mit der Methode der Distanz. Es kam mir so vor, als hätte meine alte Therapeutin teilweise Sachen provoziert, so dass ich sie weniger mag, um dadurch die Übertragung aufzulösen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
zuckerwatte
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 26
Beiträge: 3

Beitrag Di., 11.11.2008, 07:05

Die Frage, die ich mir an dieser Stelle allerdings oft stelle ist: Sind diese Zuneigungsgefühle - Übertragung hin oder her - nicht vollkommen normal? Ich meine letztendlich geht es bei der Übertragung doch darum, dass man seine "emotionalen Verhaltensmuster" aus dem richtigen Leben auf den Therapeuten überträgt. Aber letztendlich übeträgt und projiziert man ja auf jeden Menschen, mit dem man zu tun hat, irgendetwas. Und gerade im Falle der Übertragungsliebe denke ich oft, dass es doch vollkommen normal ist, dass man starke Zuneigung zum Therapeuten entwickelt, denn schließlich muss man sich ihm so stark öffnen und ihn sehr tief in die eigene Privatsphäre eindringen lassen - und darüber hinaus hat man sich den jeweiligen Therapeuten ja auch danach ausgesucht, ob die "Chemie stimmt". Ist es nicht ganz schön viel verlangt, zu erwarten, dass man sich bei jemandem seelisch vollkommen entblättern und im Gegenzug Zuwendung empfangen soll ohne dabei sehr emotional auf sein Gegenüber zu reagieren? Ist starke Zuneigung zum Therapeuten nicht die normalste aller Reaktionen? Wie kann es da erstrebenswert sein, sich diese Übertragungsgefühle abzugewöhnen? Diese bizarre Mischung aus Nähe und Distanz, die man in einer Therapie hat, ist ja schließlich ein sehr unnatürliches Beziehungsmodell, weil es so einseitig ist, und entspricht nicht den Beziehungen mit denen man im normalen Leben normalerweise zu tun hat. Oder sehe ich da was falsch?

Benutzeravatar

Amazonee
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 51
Beiträge: 181

Beitrag Di., 11.11.2008, 08:11

Hallo zuckerwatte,
zuckerwatte hat geschrieben:Die Frage, die ich mir an dieser Stelle allerdings oft stelle ist: Sind diese Zuneigungsgefühle - Übertragung hin oder her - nicht vollkommen normal? Ich meine letztendlich geht es bei der Übertragung doch darum, dass man seine "emotionalen Verhaltensmuster" aus dem richtigen Leben auf den Therapeuten überträgt. Aber letztendlich übeträgt und projiziert man ja auf jeden Menschen, mit dem man zu tun hat, irgendetwas.
naja... es gibt positive und negative Gefühle, die man übertragen kann. Es ist nicht immer nur Liebe, manchmal auch das Gefühl der Vernachlässigung, Unaufmerksamkeit usw. - je nachdem, welche Beziehungsmuster man erlernt hat.

Die Übertragung (Liebe, Hass, Gleichgültigkeit usw.) ist eine wichtige Quelle für Informationen über die früheren und heutigen Beziehungskonstellationen eines Patienten.

Bei der Psychoanalyse landet man ja nicht, weil die eigenen Beziehungsmuster so erfolgreich sind, sondern weil sie oft ganz massive Probleme verursachen. Jetzt weißt du ja schon einmal, welches Beziehungsmuster (Liebe) bei dir vorherrschend ist. Nun musst du herausfinden, wieso du so auf (viele?) Menschen reagierst. Suchst du z. B. bei anderen Menschen eine positive Reaktion, weil es dir als Kind verwehrt wurde? Weil du diese Liebe empfindest, ist es möglich herauszufinden, was du benötigst, was du ganz dringend brauchst. Das gelingt auf einer verstandesorientierten Basis nur in deutlich geringerem Ausmaß.

Liebe Grüße

A.

Benutzeravatar

Flugente
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 570

Beitrag So., 11.01.2009, 01:12

Was nützt Übertragungsliebe! Gute Frage. Übertragungsliebe ist etwas das passiert, da der Therapeut ein Mensch vielleicht sogar der erste Mensch im Leben ist, der voll für DICH da ist, der Nur dir zuhört, der scheinbar IMMER auf deiner Seite ist, ist es nicht verwunderlich, dass Patienten anfällig fürs sich verlieben sind. Der Mensch ist nun einmal so gepolt, sich zu verlieben und schon gar in einen Menschen, bei dem man gut sich gut aufgehoben fühlt und der einem Geborgenheit gibt.

Nutzen von dem Ganzen? Also ich persönlich glaube nicht an daran, dass Übertragungsliebe ein Werkzeug ist, ich glaube wenn es nützt dann eher in die Richtung, dass man wieder oder überhaupt Vertrauen lernt und im echten Leben leichter auf andere Menschen zugehen kann.
Eisberg voraus!

Benutzeravatar

Dunkle
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 44
Beiträge: 839

Beitrag So., 11.01.2009, 17:43

Lena hat geschrieben:Bleibt der Therapeut in der Wahrnehmung des Patienten nicht immer irgendwie der Therapeut?
Das finde ich auch. Naja, es kommt wahrscheinlich auch immer auf die Art und Intensität der Therapie an. Dazu schreibt Huibuh bislang nix.

Besonders in einer Analyse bleibt immer ein Rest Übertragung bestehen, auch wenn diese Übertragungen am Ende gut aufgelöst werden. Und deswegen bleibt es besonders da immer auch ein Stück mißbräuchliche Beziehung, wenn die therapeutische in eine partnerschaftliche verwandelt wird. Ganz zu schweigen davon, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie es gehen soll, eine gleichberechtigte Partnerschaft aufzubauen, wenn man sich mal "einseitig" als Patientin und Therapeut kannte... So eine rein sexuelle, wie Huibuh sie beschreibt, und dann auch noch in der Praxis (in der Huibuh ja einst als Pateintin ein und aus ging) - das ist allerdings alles haarsträubend und wir fragen uns hier zu recht - warum steht das dann unter dem Thema ÜbertragungsLIEBE. Mit Liebe hat das wohl nicht viel zu tun, eher schon mit sexueller Hörigkeit...

Benutzeravatar

Zwiebel
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 55
Beiträge: 1096

Beitrag So., 11.01.2009, 21:38

Ich habe "Huibuh" mit ihrem Problem aus diesem Thread abgeteilt in einen eigenen. Sie hat Sex mit ihrem Thera NACH Abschluss ihrer Therapie, das ist m.E. keine Übertragungsliebe.

Hier geht es mit ihrem Thema weiter

Gruß

Zwiebel



Benutzeravatar

bluna
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 207

Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:46

Hallo Ihr lieben!
Ich befinde mich auch seit geraumer Zeit in Übertragungsliebe! Ist es denn sinnvoll mit dem Therapeuten zu sprechen?
Also, ich habe es meiner Thera in einem Brief geschrieben( weil es mich sehr belastet), Sie hat auch ganz lieb reagiert.
Aber mehr haben wir nicht darüber geredet. Aber Sie hat mich letzte Stunde gefragt, als Sie sich neben mich gesetzt hat (ich hatte etwas mitgebracht und wir haben es zusammen angeschaut) wie es mir geht wenn Sie neben mir sitzt! Ich war so perplex und
voll aufgeregt, ich habe nur sagen können: das möchte ich jetzt nicht sagen.
Ich weis nicht wie ich damit ( Übertragungsliebe)umgehen soll.
Oder hätte ich Ihr sagen sollen, das Sie so hübsch und lieb aussieht. Es total angenehm ist und ich dabei Herzklopfen habe!?
Mh ich bin voll ratlos.
Was meint Ihr?

Liebe Grüße,
Bluna

Benutzeravatar

SamuelZ.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 29
Beiträge: 2154

Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:15

Hallo bluna,
gut, dass du diesen Thread noch einmal ausgegraben hast. Zuckerwattes Eingangsposting hat mir in gewisser Weise die Augen geöffnet, was bei mir z.Z. evtl. AUCH abgehen könnte. *schluck*
Bluna, sie scheint mit deinen Gefühlen sehr professionell umgehen zu können. Wenn du es kannst, dann klar, rede mit ihr darüber, beschreibe deine Gefühle. Du kannst ihr doch vertrauen, oder?
(ich glaube, ich könnte es (noch?) nicht - lieber renne ich davon (glaube ich))
Wie fühlst du dich, nachdem du mit ihr darüber geredet hast?
lg sandy

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag